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Die erschöpfte Globalisierung


Die erschöpfte Globalisierung

Zwischen transatlantischer Orientierung und chinesischem Weg
1. Aufl. 2018

von: Michael Hüther, Matthias Diermeier, Henry Goecke

14,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 18.04.2018
ISBN/EAN: 9783658200718
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

<p>Vielfältig sind die Krisenzeichen unserer Zeit. Der gesellschaftliche Zusammenhalt schwindet, die politischen Strukturen erodieren und die wirtschaftlichen Verhältnisse überzeugen nicht mehr. Von einer Tendenzwende wird angesichts der Neuerungen, Enttäuschungen, Unbestimmtheiten, Führungsverluste, Konflikte durch zunehmende globale Vernetzungen und der scheinbar abnehmenden politischen Gestaltungskraft gesprochen. </p><p> </p><p>Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 war die Globalisierung mit großer Hoffnung auf weltweite Wohlstandsmehrung und politische Modernisierung durchgestartet. Heute wirkt sie erschöpft: die Anzahl dynamischer Volkswirtschaften stagniert, viele Entwicklungsländer bleiben zurück und Industrieländer erleben eine Renaissance des Protektionismus. Das Buch analysiert dies aus historischer Perspektive anhand der verschiedenen Dimensionen internationaler Verflechtung und entwickelt Bedingungen für eine inklusive Globalisierung in der Zukunft.<br></p>
<p>Die Unlesbarkeit unserer Zeit.- Integration im begrenzten Raum.- Räumliche Öffnung und hohe Dynamik.- Das Scheitern inklusiver Globalisierung.- Orientierungen für die dritte Globalisierung.</p>
<p>Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.</p><p>Matthias Diermeier und&nbsp;Dr. Henry Goecke sind Referenten im Institut der deutschen Wirtschaft Köln.</p>
<p>Vielfältig sind die Krisenzeichen unserer Zeit. Der gesellschaftliche Zusammenhalt schwindet, die politischen Strukturen erodieren und die wirtschaftlichen Verhältnisse überzeugen nicht mehr. Von einer Tendenzwende wird angesichts der Neuerungen, Enttäuschungen, Unbestimmtheiten, Führungsverluste, Konflikte durch zunehmende globale Vernetzungen und der scheinbar abnehmenden politischen Gestaltungskraft gesprochen. </p><p>Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 war die Globalisierung mit großer Hoffnung auf weltweite Wohlstandsmehrung und politische Modernisierung durchgestartet. Heute wirkt sie erschöpft: die Anzahl dynamischer Volkswirtschaften stagniert, viele Entwicklungsländer bleiben zurück und Industrieländer erleben eine Renaissance des Protektionismus. Das Buch analysiert dies aus historischer Perspektive anhand der verschiedenen Dimensionen internationaler Verflechtung und entwickelt Bedingungen für eine inklusive Globalisierung in der Zukunft.&nbsp; </p><p>&nbsp;</p><p>Der Inhalt</p><p>Die Unlesbarkeit unserer Zeit</p><p>Integration im begrenzten Raum</p><p>Räumliche Öffnung und hohe Dynamik</p><p>Das Scheitern inklusiver Globalisierung</p><p>Orientierungen für die dritte Globalisierung</p><p>&nbsp;</p><p>Die Autoren </p><p>Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft.</p><p> </p><p>Matthias Diermeier und Dr. Henry Goecke sind Referenten im Institut der deutschen Wirtschaft.</p>
<p>Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2018</p><p>Krisenzeichen unserer Zeit - globale Verflechtungen und schwindende politische Gestaltungskraft</p><p>Phänomen der Tendenzwende</p><p>Gründe der Erschöpfung</p>

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