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Irrwitziges aus der Wissenschaft


Irrwitziges aus der Wissenschaft

Von Dunkelbirnen und Leuchtkaninchen
Erlebnis Wissenschaft, Band 67 1. Aufl.

von: Heinrich Zankl

24,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: PDF
Veröffentl.: 21.03.2012
ISBN/EAN: 9783527641437
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 269

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Beschreibungen

Science need not only be amusing, it can even be side-splittingly funny. This book presents oddities from various areas of knowledge: weird events, involuntary funnies or "facts" that have become twisted over the years. These include "The phenomenon of the disappearing tea spoons", "Sir Herschel's supposed lunar studies" and "The Mittelstress method", as well as Schiller and Goethe's hashish consumption. The stories and anecdotes can be read in one go or section-by-section, or dipped into every now and then, and are intended to make the reader, whether a scientist or layperson, laugh. After all, life is serious enough as it is.
MERKWURDIGES AUS ASTRONOMIE, PHYSIK, MATHEMATIK UND CHEMIE<br> Sir John Herschels angebliche Mondstudien<br> Dr. Licks und das Diaphote<br> Weihnachtliche Hochrechnungen<br> Alessandro Binomi und Julius Eigen<br> Was ist rotes Quecksilber?<br> KURIOSITATEN AUS TECHNIK UND INFORMATIK<br> Funktion und Anwendung des Lufthakens<br> Die Erfindung der Dunkelbirne<br> Das Phanomen der verschwindenden Teeloffel<br> Die Hommingberger Gepardenforelle<br> ERSTAUNLICHES AUS ANTHROPOLOGIE, BIOLOGIE UND MEDIZIN<br> Die Wurzburger Lugensteine <br> Die Kannibalentomate von den Fidschiinseln<br> Die Steinlaus Petrophaga lorioti <br> Das gentechnisch hergestellte Leuchtkaninchen<br> Das unklare Schicksal der Leuchtschnabelbeutelschabe<br> ERWAHNENSWERTES AUS PSYCHOLOGIE UND PADAGOGIK<br> Die erstaunliche Laufbahn des Ernst August Dolle<br> Die zweite "Wurzburger Schule"<br> Das "Projekt Alpha" des Zauberers James Randi<br> Murphys Gesetz als Pramisse von Handlungstheorien<br> ERBAULICHES AUS DEN LITERATUR-, MUSIK- UND GESCHICHTSWISSENSCHAFTEN<br> Die Bekanntschaft Goethes mit Genofee Battista<br> Goethe und Schiller rauchen Haschisch<br> Das umfangreiche Oevre des Kurt G. Schramm<br> Guglielmo Baldini - der Komponist des Papstes<br> WITZIGES AUS PHILOSOPHIE, SOZIOLOGIE UND OKONOMIE<br> Der Naturphilosoph Johann Jakob Feinhals<br> Jakob Pilzbarth -<br> Der Entdecker der Anthropolyse<br> Die Methode "Mittelstre?" <br>
"Heinrich Zankl hat in seinem Buch die schonsten Eulenspiegeleien und Schildburgerstreiche aus allen Bereichen der Wissenschaft zusammengetragen. Ein kurzweiliges Buch, das mit einem Augenzwinkern auf den oft all zu ernsten Wissenschaftsbetrieb blickt."<br> RoSearch (8/2010)<br> <br> "Loriots Steinlaus oder Murphys Gesetz mogen als Spa?e der Wissenschaft allgemein bekannt sein. Das dies nicht die einzigen Kuriositaten sind, zu denen ernsthafte Zeitgenossen fahig sind, hat der Autor in seinem Werk in hervorragender Art zusammengestellt. ..."<br> RFL - Rundschau fur Fleischhygiene (06/2010)<br> <br> "Falls Sie glauben, dass die Wissenschaft eine langweilige, trockene Sache und nur fur eigenwillige Menschen ist, dann sollten Sie 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl unbedingt lesen - denn dieses Buch wird Sie eines Besseren belehren... Wenn Sie der 'trockenen' Wissenschaft einmal mit Lachtranen-nassen Augen begegnen wollen, dann sollten Sie sich 'Irrwitziges aus der Wissenschaft' von Heinrich Zankl auf keinen Fall entgehen lassen."<br> Buchkritik.at (9.7.09)<br> <br> "Der Autor hat schon mehrfach bewiesen, dass er einen kritischen Blick auf den Wissenschaftsbetrieb pflegt... Es geht im Buch ebenso darum, wie Wissenschaftler Kollegen und Offentlichkeit hinters Licht fuhren. Der zu Papier gebrachte Humor lasst sich indes nicht von allen teilen, denn die Kapitel sind so verfasst, dass man als fachfremder Leser manchmal nicht so recht wei?, wo die Grenze zwischen Wahrheit und lustiger Luge verlauft. Ein Fazit des Buches vielleicht: Traue keiner Quelle."<br> ekz-Informationsdienst<br> <br> "Der Biologe und Wissenschaftspublizist Heinrich Zankl stellt in "Irrwitziges aus der Wissenschaft" eine reiche Auswahl dieser augenzwinkernden Erkenntnisse vor."<br> Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton 29.06.2008, 11:33 Uhr<br> <br> "Einen hochst vergnuglichen Band hat der Kaiserslauterer Emeritus Heinrich Zankl geschrieben: Er ist der Frage nachgegangen, was aus Forschungen und Forschern manchmal wird, wenn es Missverstandnisse gibt oder sich jemand einen Scherz erlaubt... In allen Ecken des Wissensbetriebs hat Zankl gestobert und zusammengetragen, was ihm in die Hande fiel. Herausgekommen ist ein Buch, das vor Augen fuhrt, dass in den Labors und Denkstuben dieser Welt nicht nur verknocherte Fanatiker sitzen, sondern mitunter auch Schelme, deren Humor subversiven Sand streut ins Getriebe der Wisserei."<br> Pirmasenser Zeitung (10.11.08)
Heinrich Zankl studierte Veterinarmedizin, Anthropologie und Humangenetik. Er war mehr als 25 Jahre Professor fur Humanbiologie und Humangenetik an der Universitat Kaiserslautern, bevor er sich 2006 zur Ruhe setzte. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit kultivierte er sein Talent zur verstandlichen und unterhaltsamen Darstellung auch komplizierter Themen aus allen Forschungsgebieten. Heinrich Zankl hat mehrere Sach- und popularwissenschaftliche Bucher verfasst und wurde fur sein Engagement mit der Heinrich-Bechold-Medaille fur Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet.<br> <br> Von Heinrich Zankl sind au?erdem bei Wiley-VCH erschienen: Potzblitz Biologie; Falscher, Schwindler, Scharlatane; Nobelpreise: Brisante Affairen, umstrittene Entscheidungen.<br>
Wissenschaftler gelten gemeinhin nicht gerade als die lustigsten Gesellen. Fur Humor scheint kein Platz zu sein zwischen drogen Zahlenkolonnen und sterilen Laborgeraten. Doch hin und wieder sitzt dem einen oder anderen der Schalk im Nacken, und er forscht und schreibt uber verschwindende Loffel in Teekuchen oder die zahlreichen Anwendungen des Lufthakens - naturlich stets mit dem gebotenen Ernst des seriosen Gelehrten. <br> <br> Augenzwinkernd erlautert Heinrich Zankl die bevorzugten Lowenfang-Methoden der Mathematiker, die unbestreitbaren Vorzuge des "Null-Hirn"-Managements und die faszinierenden Rituale des Volks der Nacirema. Neugierig auf mehr? Das Kuriositatenkabinett ist eroffnet!<br>

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