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Frank Thon: Biomia

Band 1: Das Obsidian-Gefängnis

Verlag:

BILDNER Verlag GmbH

Bahnhofstraße 8

94032 Passau

http://www.bildner-verlag.de

info@bildner-verlag.de

Tel.: +49 851-6700

Fax: +49 851-6624

ISBN: 978-3-8328-5338-9

Autor: Frank Thon
Herausgeber: Christian Bildner

Illustrationen: Julian Bammer & Aaron Kübler

Cover: Julian Bammer

© 2017 BILDNER Verlag GmbH Passau

Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Es gelten die Lizenzbestimmungen der BILDNER Verlag GmbH Passau.

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Danksagung

Auch dieses Mal gilt mein Dank Miriam, die mich jederzeit unterstützt und mir mit Rat und Tat beigestanden hat.

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

kreiere mit dem folgenden Seed eine neue Welt in Minecraft und erkunde die Orte dieses Buchs. Dieser Seed kann mit den PC-Versionen 1.8 - 1.12.2 verwendet werden.

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Erlebe die BIOMIA Abenteuer auf unserem kostenlosen Minecraft-Server für die PC-Version von Minecraft.

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Was erwartet dich auf dem BIOMIA-Server?

BIOMIA Karten

Spielst du die Abenteuer von BIOMIA nach, entweder mit dem Seed von Seite 3 oder auf unserem BIOMIA-Server, dann helfen dir diese Karten, den Weg unserer Helden zu verfolgen.

Du wirst die Dörfer, Tempel und Höhlen ­finden, in denen auch Ian seine Abenteuer ­erlebte. Lediglich die besonderen Bauwerke, wie z. B. das Obsidian-Gefängnis findest du natürlich nur auf unserem BIOMIA-Server.

Was bisher geschah

Ian erwacht ohne Erinnerung in einer fremden Welt, in der alles eckig ist. Gejagt von Monstern flüchtet er in ein nahegelegenes Dorf. Durch die Hilfe des Dorfbewohners Habil, findet er sich nach und nach in der neuen Umgebung zurecht. Ian erfährt, dass bereits vor ihm ein anderer Junge namens Olys im Dorf aufgetaucht ist. Auch dieser konnte sich nicht erinnern, woher er kommt.

Olys stahl ein wertvolles Buch aus dem Besitz des Bibliothekars Ebes. Offenbar hoffte er, darin einen Weg zu finden, um wieder in seine Welt zurückzukehren. Aufgrund des Diebstahls, ist Ebes nun auch Ian gegenüber misstrauisch und bringt die Dorfbewohner dazu, ihn zu vertreiben.

Ian muss auf sich gestellt in der Minecraft-Welt überleben. Erst nach und nach vertrauen ihm die Dorfbewohner wieder, allen voran Nene, die Tochter des Dorfschmieds. Von Habil erfährt Ian, dass Olys das Buch versteckt hat. Er macht sich auf die Suche und findet es versteckt in einer Höhle. Nachdem er es gelesen hat, gibt er es dem verärgerten Ebes zurück. Ian beschließt, das Dorf zu verlassen und nach weiteren Büchern zu suchen. Doch jemand folgt ihm.

Prolog: Der erste Tag

Der Nebel lag wie ein Schleier auf dem Wasser. Das machte es Chris Winter unmöglich, mehr zu erkennen, als das, was direkt vor ihm lag. Wie lange würde die Fahrt auf der Fähre noch dauern? Er war noch nie ein Freund von Reisen auf dem Wasser gewesen. Das flaue Gefühl in seinem Magen wuchs mehr und mehr. Und dass er heute seinen ersten Arbeitstag antreten würde, machte die Sache nicht besser. Das alleine hätte schon gereicht, dass ihm schlecht wurde. Nun führten aber auch noch die leichten Bewegungen der Fähre durch die Wellen dazu, dass er sich immer unwohler fühlte.

Neben ihm stand Peters, der ihn vom Festland abgeholt hatte. Winter wünschte sich, es würde einen anderen Weg zu seiner neuen Arbeitsstelle geben, aber BIOMIA-Tec hatte seinen Hauptsitz auf einer kleinen Insel.

„Ich liebe diesen Geruch. Das Salzwasser, der Nebel, es ist wirklich angenehm, auf der Insel zu arbeiten.“

Peters lächelte Winter an. Dieser versuchte zurückzulächeln. Er überlegte, wie schnell er seinen Job wieder los wäre, wenn er sich über die Reling beugen und übergeben würde. Das würde sicher keinen guten Eindruck machen. Winter atmete erleichtert auf, als sich der Nebel kurz lichtete und in der Ferne ein Steg zu sehen war. Bald würden sie da sein. Die Fähre drehte bei und wurde langsamer. Das Anlegemanöver begann.

„Kommen Sie, wir haben es eilig.“ Peters ging in Richtung Ausgang, noch bevor die Fähre zum Stillstand kam. Winter folgte ihm, nicht ohne zu bemerken, dass ihnen jeder Platz machte. Nun ja, sicher nicht ihm, aber Peters. Jeder der etwa dreißig Leute, die sich zusammen mit ihnen auf der Fähre befanden, grüßte Peters beim Vorbeigehen. Sie alle würden Winters neue Kollegen werden.

Sofort, nachdem das Boot sich nicht mehr bewegte, wurde ein schmaler Steg ausgefahren, der es mit der Insel verband. Ein etwas älterer Mann, ganz in einer weißen Matrosenuniform gekleidet und rauchend, öffnete ein kleines Tor. Als dieser Peters erblickte, nahm er eine stramme Haltung ein. Er presste ein „Guten Morgen“ hervor. Das wirkte etwas seltsam, da er dabei eine Seite seines Mundes geschlossen ließ, wegen der Zigarette, die noch immer zwischen seinen Lippen klemmte. Peters nickte nur und schritt schnell voran. Winter war froh, als er den festen Boden unter seinen Füßen spürte. Sicher, die tägliche Fahrt mit der Fähre würde ihm zu schaffen machen. Aber andererseits war das hier sein Traumjob. Wo sonst konnte man mit dem Spielen von Minecraft Geld verdienen? Wobei, so ganz genau wusste er noch nicht, was er machen sollte. Nur, dass es eben etwas mit Minecraft zu tun hatte und mit virtuellen Welten.

Beide stiegen eine Treppe hinauf. Winter stockte der Atem. Links vor ihm ragte ein hoher Büroturm in den Himmel. Die Fassade des Gebäudes bestand aus Stein und Glas, was sehr modern wirkte. Es stand da, wie ein Koloss. Das war also die Firmenzentrale. Natürlich hatte er im Internet schon einige Bilder gesehen, diese zeigten das Gebäude aber nur aus der Ferne. Direkt davor zu stehen und den Kopf in den Nacken legen zu müssen, um die Spitze erkennen zu können, war etwas ganz Anderes.

Fast wäre Winter in Peters hineingelaufen, denn er hatte nicht bemerkt, dass sein Vorgesetzter stehen geblieben war. Vor ihnen standen zwei Wachmänner vor Scannern, so, wie sie Winter von Flughäfen her kannte. Die beiden Herren trugen Waffen. Rechts neben ihnen war ein kleines Häuschen.

„Die Sicherheitskontrollen müssen Sie täglich durchlaufen. Das kostet Zeit, ist aber Vorschrift.“

Peters zog einen laminierten Ausweis aus seiner Tasche und zeigte ihn einem Mann im dunklen Anzug. Dieser nickte nur und hielt ein kleines, schwarzes Gerät direkt vor ihn hin. Der Vorgesetzte legte seine Hand oben darauf.

„Handabdruckscanner“, erklärte er, ohne sich umzudrehen.

Winter nickte. Plötzlich leuchtete das kleine Gerät kurz grün auf. Peters nahm seine Hand runter und ging dann durch einen der Scanner. Dahinter blieb er stehen und drehte sich um.

„Ihren Ausweis“, sagte er ungeduldig in Richtung Winter.

Etwas zittrig griff Winter in die Innentasche seines Sakkos. Einen kurzen Augenblick hatte er Angst, dass er ihn verloren hatte. Dass der Ausweis, den Peters ihm vor der Fahrt mit der Fähre gegeben hatte, unbemerkt aus der Tasche gefallen wäre. Doch dann spürte er die glatte Fläche des Dokuments.

„Hier…“, sagte er und zeigte ihn vor. Nach dem Nicken des einen Wachmannes legte Winter seine Hand ebenfalls auf den Scanner, der vor ihn gehalten wurde. Schon bei seinem Bewerbungsgespräch hatte er seine Hand scannen lassen müssen. Angeblich, um festzustellen, ob er vorbestraft war. Er hatte sich gewundert, denn nur Behörden konnten auf gespeicherte Abdrücke zugreifen. Jedenfalls erklärte das, warum das Gerät seinen Handabdruck erkennen konnte. Als es grün leuchtete, ging Winter durch den Scanner. Ein lauter Alarm ließ ihn zusammenzucken.

„Stehen bleiben und Arme ausstrecken.“

Die scharfe Stimme des Wachmanns brachte Winter dazu, sofort das Befohlene zu tun. Einer der Wachmänner nahm einen tragbaren Scanner und fuhr damit wenige Zentimeter über der Kleidung den ganzen Körper ab. Als das Gerät auf Höhe des Bauchnabels angelangte, piepste es.

„Gürtel…“, stammelte Winter.

„Die Angestellten haben es sich angewöhnt, Metalle in ihren Kleidungsstücken zu meiden. Fast alle besitzen Gürtel mit Schließen aus Plastik, damit die Kontrolle nicht so lange dauert.“

„Verstehe.“

Das war so ein Fettnäpfchen, das er gehofft hatte, vermeiden zu können. Hinter ihm stand eine lange Schlange an Angestellten, die rein wollten. Er konnte förmlich sehen, wie sie grinsten und sich über seine Unwissenheit lustig machten.

„Er kann durch.“

Winter war erleichtert, dass er das geschafft hatte. Peters ging bereits weiter und Winter folgte ihm. Der Vorgesetzte erklärte:

„Wir hatten in der Vergangenheit ab und an Sicherheitsprobleme. Deswegen haben wir etwas aufgerüstet. Das Beste war jedoch, den Firmensitz auf eine Insel zu verlegen. Wir können genau kontrollieren, wer auch nur in die Nähe von BIOMIA-Tec kommt.“

Winter betrachtete das Gebäude zu seiner linken genauer. Nun, da sie dem Steinweg ein Stück gefolgt waren, konnte er sehen, dass es vielmehr aus zwei Bürotürmen bestand, die oben miteinander verbunden waren. Auf dieser Verbindung stand groß der Name „BIOMIA“ geschrieben.

Winter drehte sich zu Peters um, als dieser weitersprach:

„Dieses Gebäude hier ist die Hauptverwaltung. In dem Gebäude befinden sich der Lehrsaal und die Weltenforschung. In den ersten Wochen Ihrer Arbeit werden Sie dort eine Ausbildung erhalten und in den Projektbereich eingeführt werden, für den Sie zukünftig zuständig sein sollen.“

Ohne eine Pause zu machen fuhr er fort:

„Dort weiter vorne liegt das Gebäude der Projektabteilung.“

Winter blickt in die Richtung, in die Peters zeigte. Die Sicht war durch die Bäume, die am Wegesrand standen, etwas verdeckt. Zudem schritten immer wieder Mitarbeiter an ihm vorbei. Die anderen aus der Fähre, deren Dienst nun begann. Auch das zweite Gebäude wirkte mehr als beeindruckend. Es wurde immer breiter, je weiter es nach oben ging und strahlte ebenfalls eine kühle Stimmung aus. Wie schon das erste, besaß auch dieses Gebäude eine Fassade aus grauem Stein und bläulichem Glas. Oben auf dem Dach war eine große, graue Kugel zu erkennen. Winter fragte sich, welche Projekte dort durchgeführt wurden. Sicherlich einige, wenn er sich die Größe so besah. Und er sollte dort arbeiten?

„Hier rechts“, fuhr Peters fort und holte so Winter aus seinen Gedanken zurück, „sind die Trainingsanlagen für die Sicherheitskräfte. Wir bilden Sie in allen Waffen aus, auch im Bogenschießen, und in Nahkampftechniken.“

Sicher, der Konzern war groß und Konkurrenten gab es überall, aber langsam fühlte sich Winter unbehaglich damit, dass die Sicherheit hier so im Mittelpunkt stand. Was mag da wohl früher passiert sein? Er konnte kurz mehrere Männer sehen, die mit Pfeilen auf eine Zielscheibe schossen, ehe er wieder seinen Vorgesetzten anblickte.

„Etwas links des Projektgebäudes liegt der Forschungsbereich. Der ist momentan aber nicht zugänglich.“

„Wieso?“

Schon direkt nachdem er die Frage ausgesprochen hatte, fühlte sich Winter schlecht. Es war nicht gut, zu neugierig zu sein. Vor allem, weil er meinte, für einen kurzen Augenblick einen düsteren, wütenden Ausdruck im Gesicht seines Vorgesetzten gesehen zu haben.

„Nur ein kleiner Laborunfall. Es muss nur etwas renoviert werden.“

Winter nickte. Er hatte ein ungutes Gefühl, aber traute sich nicht mehr zu fragen.

„Übrigens ist auch für Ihr Wohl gesorgt. Hinter dem Forschungsgebäude liegt eine schöne Strandbar. Hier können Sie Ihre Mittagspause oder auch mal ein, zwei Stunden nach Feierabend verbringen. Alle Getränke dort sind kostenlos. Aber auch alkoholfrei. Auf der Insel ist der nämlich verboten. Aber glauben Sie mir, bei dem Ausblick, mit einem schönen, kostenlosen Cocktail, werden Sie das sicher nicht vermissen.“

Peters blickte auf die Uhr.

„Wir müssen weiter. Wir sind schon etwas spät.“

Damit ging er den steinernen Weg weiter. Dieser machte eine Biegung. Nun konnte Winter den zweiten BIOMIA Schriftzug erkennen, der oben auf dem Projektgebäude prangte. Am Eingang der Verwaltung warteten wieder Wachmänner.

„Eine weitere Sicherheitskontrolle. Es darf natürlich nicht jeder Mitarbeiter jeden Bereich betreten.“

„Verstehe.“

Erneut gab es eine Ausweiskontrolle mit Handabdruck und Metallscanner. Und wieder machte ihm die Gürtelschnalle Probleme. Ob er sich daran würde gewöhnen können? Er verdrängte den Gedanken sofort. Klar werde ich das, dachte er, wer kann seinen Unterhalt schon mit Minecraft verdienen? Er würde alles akzeptieren, um hier bleiben zu dürfen.

Nachdem er die Kontrolle hinter sich gebracht hatte, drehte sich Winter um. Peters war ihm nicht gefolgt. Klar, der brauchte keine Schulung mehr. Neben Peters stand ein anderer Angestellter, den Winter nicht kannte. Er konnte nur ein paar Wörter aufschnappen:

„…Projekt Malora unverändert. Beide sind auf dem Weg…“

„Herzlich Willkommen, Herr Winter. Heute beginnt Ihre Ausbildung.“

Durch die unerwartete Ansprache der unbekannten Frau, die plötzlich vor ihm stand, fuhr Winter erschrocken zusammen. Er musste unbedingt besser aufpassen.

Kapitel 1 – Dunkler Stein

Olys schleppte sich über die Ebene. Er war gerade zum wiederholten Male den Berg hinauf- und dann wieder hinabgestiegen. Seine Hände umklammerten jeweils einen Eimer mit Lava und einen mit Wasser. Den Weg kannte er mittlerweile auswendig. Und sein Ziel leuchtete bereits in der Ferne: Zwei große, orangefarbene Augen in der Nacht.

Plötzlich ertönte ein Geräusch. Olys kannte es. Verdammte Monster. Konnte er hier nicht einmal ein paar Schritte gehen, ohne dass er angegriffen wurde? Schnell setzte er die beiden Eimer ab. Nicht zum ersten Mal in dieser Nacht zog er sein Schwert und machte sich für den Kampf bereit. Das Geräusch kam näher. Ein Zombie, typisch. In der Gegend wimmelte es nur so von ihnen. Mit einigen gekonnten Schlägen tötete er das grünhäutige Monster. Eigentlich mochte er die Nacht, das Umsetzen von Plänen, ohne dass er beobachtet wurde. Mit den Monstern, die in dieser Welt auf ihn lauerten, kam er klar. Normalerweise. Doch in dieser Gegend waren es sehr viele. Mehr als sonst.

Olys blickte sich um. Durch das wenige Licht, gespendet vom Mond und dem orangefarbenen Schein der Augen im Felsen, war er kaum fähig etwas zu erkennen. Umso mehr versuchte er mögliche Gefahren zu hören. Aber außer dem Blöken der Schafe konnte er nichts vernehmen. Er steckte das Schwert weg und nahm die beiden Eimer wieder in die Hand. Anstrengend, Obsidian herzustellen, dachte er. Aber die Mühe war es wert. Der dunkle Stein würde die Geheimnisse bewahren, sodass niemand außer ihm sie jemals kennen würde.

Kaum war er einige Schritte weiter, erfolgte der nächste Angriff. Wieder ein Zombie. Einzeln waren sie für ihn kein Problem, jedoch tauchten sie an diesem Ort alle paar Meter auf. Hatten die Dorfbewohner vielleicht doch recht? Gab es hier eine Hexe, welche die Gegend verflucht hatte? Olys schüttelte den Kopf. Ammenmärchen. Und selbst wenn, was kümmerte ihn das? Sollten die Dorfbewohner damit leben, wie sie wollten. Er würde ohnehin nicht mehr lange bleiben. Ein paar Eimer noch, nur noch ein paar Mal den Weg gehen und sein Versteck wäre perfekt.