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MARTIN SELLE

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tredition

MARTIN SELLE ist der weltweit einzige Autor für modern unterhaltsam-bildende Kinder– & Jugendliteratur® sowie der wirksamste Lesemotivator im deutschen Sprachraum®.

LESUNGEN:www.martinselle.com
www.gutejugendbücher.de
www.susanneknauss.com

STAR FORCE: Am Ende der Zeit/End of Time Das Buch erschien 2011 bei Langenscheidt München, Berlin, Madrid, Wien, Warschau, Zürich unter der ISBN 978-3-468-20864-5

© 2017 by Martin Selle / Alle Rechte liegen beim Autor

Lektorat: Marion Schweizer

Englischsprachiges Lektorat: Stephen Roche

Umschlaggestaltung: DesignPro

Satz, Redaktion: Susanne Knauss

ISBN HC: 978-3-7439-7639-9

ISBN Taschenbuch: 978-3-7439-7638-2

ISBN eBook: 978-3-7439-7640-5

Verlag und Druck:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

Inhalt

Alarm

Advice to a Taxi Driver

Streng geheim

Snoop

Ankunft

Revelation

Interview

Rescue Plan

Panik

Natural Disaster

Schlimme Nachrichten

Hope in the Dark

Raumschiff und Libelle

Star War

Es war einmal ... der Mond

Bees

Countdown

End of Time

Menschheitsdämmerung

WISSEN

“Eine neue Art von Denken ist
notwendig, wenn die Menschheit
weiterleben will.”

- Albert Einstein -

Alarm

5. Januar
Galileo College, Eliteschule für Raumfahrt, London

Ich schrak aus dem Tiefschlaf hoch. Mein Herz setzte beinahe einen Schlag aus, so laut schrillte das Interphon neben meinem Bett. Was ich damals noch nicht wusste: Gemessen an den folgenden Ereignissen war mein Erschrecken geradezu harmlos. Mit genau diesem Schrillen begann eine unfassbare Geschichte nicht nur meine eigene, wie sich bald herausstellen würde. “Hello”, meldete ich mich etwas benommen.

“Am I speaking to Thomas Sternau?”, fragte eine Männerstimme.

Ich setzte mich im Bett auf und versuchte, wach zu werden. “This ... this is Tommy Sternau speaking.” Ich schielte auf meinen Armbandcomputer. 3.42 Uhr.

“I need to see you – urgently.

“Who are you?”

“My name is Albert Blix. I’m an astrorphysicist.

“What?” Ich zwickte mich, um festzurstellen, ob ich träumte. “Are you sure you want to talk to me? ”

“You are Thomas Sternau, a student at Galileo College and a friend of the students Allan Morefill and John Gribbin. I know your father, Dr. Julius Sternau. He’s working at the observatory in South America ...”

urgently dringend

astrophysicist Astrophysiker(in)

observatory Sternwarte

“Do you know what time it is?”

“Sorry. But this can’t wait”, sagte Blix. “We’ve decided that you and your two friends are to be the messengers of a terrible discovery. Three thirteen-year-old boys will never be suspected. I’m afraid I can’t say any more than that on the phone. Journalists could be monitoring the call.”

Ich kapierte überhaupt nichts. Wir sollten die Nachricht von einer schrecklichen Entdeckung überbringen? Wem? Und wer war we? War der Typ irre?

“If you get going right away, you could be here ...”

Was für ein Schmarrn! “Mister, leave me alone. We’re not going anywhere, at least not now. It’s 3.45 in the morning!”

Ich trennte die Verbindung und fiel zurück ins Bett.

Einschlafen konnte ich nicht mehr. Nach wenigen Minuten stand ich wieder auf, wanderte barfuß durch mein Internatszimmer und sprach eine Notiz auf mein mündliches Tagebuch in meinem Armbandcomputer:

Oral diary – Thomas Sternau

I just received a mysterious call from someone called Albert Blix, who claims to be an astrophysicist, and wants to hire me and my friends Allan Morefill and John Gribbin as secret messengers for an unknown and somewhat shady purpose.

messenger Bote (Botin)

discovery Entdeckung

to be suspected unter Verdacht stehen

I’m afraid leider

to monitor abhören

to get going in Gang kommen

to receive erhalten

mysterious rätselhaft

to claim behaupten

to hire sb jdn engagieren

unknown unbekannt

somewhat etwas

shady zwielichtig

purpose Zweck

Mein Fuß blieb im Kabel der Nachttischlampe hängen. Sie flog auf den Boden und zerbrach, auch ich fiel hin und riss einen Stapel Bücher um. Der Krach dröhnte wie Donner von den Wänden. Ich rappelte mich auf, öffnete den Kühlschrank und nahm mir einen Orangensaft heraus. Mit dem Glas in der Hand stellte ich mich ans Fenster und sah hinaus. Der Mond stand hell am Himmel und überzog die Dächer mit seinem bläulichen Licht. Ich starrte auf mein Spiegelbild in der Scheibe. Ein schlaksiger Kerl mit kurzen, vom Schlaf verwuschelten blonden Haaren und in einem zerknitterten T-Shirt blickte mir entgegen. Kaum zu glauben, dass hinter dieser harmlosen Stirn das geniale Gehirn eines zukünftigen Weltraumforschers arbeitete ...

Mein Interphon klingelte erneut und riss mich aus meinen Gedanken. Diesmal ein schrilles Klingeln, das Zeichen dafür, dass eine Mitteilung eingegangen war. Ich ging zum Bett zurück. Die übermittelte Botschaft schwebte als 3D-Projektion mitten im Zimmer. Ich warf einen Blick darauf.

Im gleichen Augenblick überrollte mich eine Welle von Angst und Schrecken.

Ich las eine Buchstabenfolge: E-O-T.

“That can’t be true”, murmelte ich wie betäubt. “E-O-T!” Aus dem Astrophysikunterricht wusste ich, was dieser Geheimcode bedeutete. “God help us. E-O-T.” Wurde dieser Code ausgegeben, durften wir Mitglieder der GLOSA nur noch Englisch miteinander sprechen, um Missverständnisse durch unterschiedliche Sprachen zu vermeiden.

Das Interphon blinkte grün. Wer immer diesen Code geschickt hatte, er war noch in der Leitung.

“Computer: Activate voice contact.”

“Are you ready now to meet your friends? “, fragte der Anrufer. Es war derselbe wie vorhin, natürlich. “Yes, sir. We’ll be leaving in a few minutes. Would you tell me a bit more about yourself, please?”

“I’m an astronomer and director of the Mauna Kea Observatory in Hawaii. Your father asked me to contact you. That’s enough for the moment.”

“Why didn’t he call me himself?”

“Like I said, the information behind the code is top secret. Journalists would pay thousands of ecus to know the meaning of the code. That’s why your father got in contact with you through us.” Ich betrachtete erneut den Code, der immer noch als Projektion im Raum stand. “The GLOSA ONE is ready for you”, sagte die Stimme. “It’s waiting at Heathrow airport. Get a taxi. We’ll meet in Mauna Kea. This case is very important.”

to activate aktivieren

astronomer Astronom(in)

top secret streng geheim

to get in contact with sb mit jdm Kontakt aufnehmen

“We’re on our way”, sagte ich noch. Dann erlosch das grüne Licht des Interphons. Im Raum blieben nur die Buchstaben E-O-T zurück.

In diesem Augenblick ging die Zimmertür auf und Ben Hunter stürzte herein. Er schlief im Zimmer nebenan. Wenn es auf diesem Planeten jemanden gab, der Weltmeister darin war, Leute auf die Palme zu bringen, dann war es Ben mit seiner Neugier.

“What happened, Tommy? I heard a noise.”

“Just stumbled, that’s all.”

“You’re getting dressed in the middle of the night?”

“Get lost, Ben. I haven’t got time for you now.”

Im gleichen Moment wurde mir klar, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Ich hätte Ben nicht wegschicken dürfen. Jetzt hatte ich seine Neugier erst recht geweckt. Sein Blick wanderte zu der Projektion.

“E-O-T? What the hell is going on here, Tommy?”

“Don’t be so damn curious, Ben.”

“I suppose I get that from my father.” Stimmt, dachte ich. Bens Vater war Chefreporter beim Weltnachrichtendienst GNN und hatte seine Ohren überall.

Come on Tommy, spit it out. What happened? Why is E-O-T on your screen?” Mir riss der Geduldsfaden. Ich packte ihn am T-Shirt, warf ihn aus meinem Zimmer und knallte die Tür hinter ihm zu.

“You’ll regret this, Tommy. I’ll tell my Dad about E-O-T! We’ll find out what you’re keeping from us. I swear to you, we will.”

Oral diaryThomas Sternau

By mischance Ben Hunter found out about E-O-T. He’s going to inform his father, Michael Hunter, immediately. The chief editor of GNN will get wind of a sensation.

to stumble stolpern

to get dressed sich anziehen

What the hell...? Was zum Teufel...?

curious neugierig

C’mon = come on

to spit (spat, spat) spucken

to regret bereuen

to swear (swore, sworn) schwören

oral mündlich

by mischance durch ein Missgeschick

chief editor Chefredakteur(in)

Advice to a Taxi Driver

5. Januar
Flughafen London Heathrow

“I simply cannot believe that they’ve issued the E-O-T alert”, sagte Allan, als das Taxi den Flughafen erreichte. Seine fast schwarzen Locken standen ihm wirr um den Kopf, weil ich ihn einfach aus dem Schlaf gerissen und ihm keine Zeit gelassen hatte, sich ordentlich zu kämmen.

Nicht besser war es John ergangen. Seine zahllosen Sommersprossen waren regelrecht verblasst, als ich ihm von dem E-O-T-Code erzählt hatte.

Allan Morefill war Amerikaner, John Gribbin Engländer. Zu dritt besuchten wir das Galileo-College, um später Astronauten bei der GLOSA, der Global Space Agency, zu werden. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, aber jeder von uns hatte jede erdenkliche Anstrengung auf sich genommen, um an diese Eliteschule für Raumfahrt zu gelangen.

Das Taxi bog in die Martin Street ab.

“A frightening thought: there won’t be any more taxis around”, sagte Allan.

advice Ratschlag

to issue sth etw herausgeben

alert Warnmeldung

frightening erschreckend

thought Gedanke

Ich sah im Rückspiegel, wie der Taxifahrer verwirrt die Stirn runzelte.

“The code means something serious has gone wrong”, ermahnte John den unvorsichtigen Allan. “We have to watch what we say.”

Neben der Startbahn für Privatjets ragte ein Hangar in den nächtlichen Himmel, vor dem das Taxi jetzt anhielt. Wir stiegen aus dem Wagen und ich drückte dem Lenker zwanzig Ecu in die Hand. Die Münzen und Scheine des weltweiten Einheitsgeldes, der Earth Currency Unit, sahen ähnlich aus wie der Euro, ein Geld, das es früher in Europa mal gab. Das war allerdings lange vor meiner Zeit.

“Why won’t there be any more taxis around?”, fragte mich der Taxifahrer, während er mir das Wechselgeld gab.

Ich wusste nicht, was ich dem armen Mann antworten sollte. “Do you have children?”, fragte ich ihn.

“Yes. A daughter about your age. She’s very pretty”, sagte er stolz.

“Go home and spend as much time as you can with her. Quit your job and go do that. Good luck.”

to quit (quit, quit) one’s job kündigen

Im Gehen drehte ich mich noch einmal um. Der Taxifahrer sah uns nach, als wäre er gegen eine Wand gelaufen. Mein Ratschlag musste ihm seltsam Vorkommen. Aber mehr konnte ich ihm nicht sagen, im Grunde war das schon zu viel gewesen. Ich sollte wirklich meine Klappe halten.

Ein rundgesichtiger Mann kam hinter dem Hangar hervor.

“You see that GLOSA emblem on the pilot’s uniform?”, meinte John.

“Sure”, antwortete Allan. Das Symbol war ein Globus, um dessen Äquator ein Ring aus Goldsternen zog: ein Symbol der weltweiten Einheit, die zwar noch nicht unter den Nationen, wohl aber in der Raumfahrttechnik erreicht war. Das war allerdings nicht unbedingt ein Zeichen weltumspannender Völkerfreundschaft, sondern eher eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Kein Land konnte sich heute noch ein nationales Weltraumprogramm leisten.

“Perfect timing”, sagte der Mann. “My name is Bradley. But call me Brad. I landed seven minutes ago. Follow me, please.”

“I’m nervous”, raunte Allan uns zu.

“Me too”, murmelte ich. Für uns drei war es das erste Geheimtreffen, zu dem wir aufbrachen.

Brad schien unsere Anspannung zu spüren. “Galileo students are afraid of flying?”, fragte er und grinste.

“No, no”, sagte ich schnell.

Allan zog die Augenbrauen hoch. “We’re scared about something else, not about the flight”, murmelte er leise.

Brad führte uns um den Hangar herum auf das Rollfeld zu. Als wir das geparkte Flugzeug sahen, blieben wir wie angewurzelt stehen. Wir hatten die GLOSA ONE in Raumschifftechnik auf Zeichnungen gesehen, aber noch nie in natura.

“What the hell ...”, entfuhr es John.

“What an enormous jet”, staunte auch Allan. “It reminds me of a space shuttle. Look at the flat surface and the X-wings.”

“It looks like a stingray”, stellte ich fest. Brad deutete auf die Gangway. “This way. And watch your step.

enormous riesig

flat flach

surface Oberfläche

stingray Stachelrochen

Watch your step. Vorsicht, Stufe!

Minuten später saßen John, Allan und ich in einer leeren Kabine.

Fasten your seatbelts”, sagte Brad. Er kontrollierte unsere Gurte, dann verschwand er im Cockpit.

“From the inside it looks like a normal plane.” Allan schaute sich neugierig um.

“But without windows”, gab ich zurück.

Die Motoren des Jets erwachten zum Leben. Ein dumpfes Vibrieren ging durch den Rumpf.

We’re rolling”, sagte John und lehnte sich zurück.

Aus dem Deckenmonitor erklang leise Musik.

“Mozart”, sagte Allan, der sich für klassische Musik interessierte und selbst Klavier spielte. “The Clarinet Concerto.

John verdrehte die Augen und sagte nichts. Er stand mehr auf Space Music, weiche Klänge mit beruhigender Wirkung.

Ein Interphon klappte aus und projizierte ein 3D-Plasmahologramm aus dem Cockpit in die Kabine.

“Are you sitting comfortably?”, fragte Brad.

“Like on a cloud”, sagte ich.

“Then relax. Our flight will take three hours and ten minutes. I wish you a pleasant flight.”

Die 3D-Projektion löste sich auf.

to fasten one’s seatbelt sich anschnallen

We’re rolling. Es geht los.

Clarinet Concerto Konzert für Klarinette

comfortably bequem

pleasant angenehm

Streng geheim

5. Januar
Mauna Kea, Hawaii

Die Nase des Jets senkte sich. Brad erschien wieder als Plasmahologramm in der Kabine. Unsere Müdigkeit war wie weggeblasen.

“We’re landing”, teilte uns Brad mit.

“I can feel the GLOSA ONE descending.” Allans Stimme klang leicht nervös, sicher nicht wegen der bevorstehenden Landung, sondern in Erwartung dessen, was danach folgen sollte.

Kurze Zeit später ruckte das Flugzeug kaum spürbar, dann drückte uns die Fliehkraft nach vorn, während die Maschine scharf abgebremst wurde.

“We’ve touched the ground”, stellte ich fest.

Schließlich erstarben die Triebwerke, die Maschine stand.

“Here we are”, strahlte uns Brad an, während er sein Headset ablegte. “Welcome in Mauna Kea, Hawaii.”

Er betätigte einen Knopf. Druckluft zischte, dann öffnete sich die Flügeltür der GLOSA ONE und wir blinzelten in das grelle Sonnenlicht.

Brad öffnete einen Stauraum neben Allan. “Here are parkas, caps and gloves. You’re going to need them.” Dann zog er sich selbst warm an, lief die Gangway hinunter und winkte uns zu sich. “Come on! Mr Blix is already waiting for you. Every minute is precious.

to descend absteigen

precious kostbar

In dicke Klamotten gepackt stieg ich als Erster aus, John folgte mir. Allan kramte erst noch seinen Rucksack hinter dem Sitz hervor.

“Leave your luggage there”, rief Brad. “You won’t need it anymore. Everything is prepared for your arrival in South America.”

“South America?” John sah Brad an, als sei er der Mann im Mond höchstpersönlich. “For crying out loud, where? With whom and why?”

“Don’t worry!”, sagte Brad nur. “Go to the main entrance of the Gemini telescope. Professor Blix is expecting you.”

Wir gingen auf den mächtigen weißen Kuppelbau zu, der wie aus dem braunen Fels gewachsen hoch in den Himmel ragte.

“The air’s pretty thin up here”, ächzte John, als wir eine schmale, verschneite Straße überquerten. Der eiskalte Pulverschnee knirschte unter unseren Gummis ohlen.

“No wonder”, sagte ich. “The Mauna Kea volcano is about 4,200 metres above sea level. Up here, the air contains 40 percent less oxygen than at sea level.”

“Soon that won’t matter anymore”, sagte Allan.

Fascinating”, sagte John. Er war einen Moment stehen geblieben und blickte auf das endlos weite Wolkenmeer, das sich wie eine flauschige Daunendecke unter uns ausbreitete. “It’s really scary to think that we may never see such wonders of nature again.”

luggage Reisegepäck

arrival Ankunft

For crying out loud! Ach du Schande!

pretty ziemlich

sea level Meeresspiegel

to contain enthalten

oxygen Sauerstoff

to matter eine Rolle spielen

fascinating faszinierend

wonder Wunder

“A terrible thought”, stimmte Allan zu.

“That’s why we can’t lose any more time”, trieb ich die beiden an, sich von dieser wunderschönen Welt loszureißen. Mein Armbandcomputer sagte mir, dass es aufgrund der Zeitverschiebung bereits 4.03 Uhr nachmittags war.

Wir eilten auf das Gemini-Teleskop zu. Am Eingang blickten wir uns verwirrt um.

“It can only be opened with a chipcard”, sagte John.

Ich hob die Faust, um anzuklopfen, da schob sich die schwere Metalltür wie ein Theatervorhang von selbst zur Seite.

“Big Brother is watching us.” Allan deutete auf eine Kamera über uns.

Ein glatzköpfiger Mann um die Sechzig stand plötzlich vor uns. Er hatte eine runde Nickelbrille auf seiner Hakennase und ein dunkelblaues, viel zu großes T-Shirt hing an seinen schmalen Schultern wie auf einem Kleiderbügel.

“Finally you’re here! Pleased to meet you. My name is Albert Blix”, stellte sich der Astronom vor. “Please follow me into the dome. We’ve been waiting for you.” Im Eiltempo führte er uns in die riesige Kuppel der Sternwarte.

“Wow!”, rief Allan, als wir eintraten. “This looks like the bridge of a Star Wars spaceship.”

Unfortunately