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Vorwort

Der Herausgeber

Autorenverzeichnis

Von CIM zu Industrie 4.0

Industrielle Revolutionen

Globalwirtschaftliche Einflussfaktoren (Market Pull)

Technologische Einflussfaktoren (IK-Technology Push)

TEIL A Prozesse der Smart Factory

1 Geschäftsmodell-Innovation

1.1 Die Transformation vom Produkt- zum Lösungsanbieter

1.2 Der Digitale Schatten als Basis für Predictive Analytics

1.3 Innovationsarten zur Einführung neuer Geschäftsmodelle und Kundenorientierung durch neue Innovationsprozesse

1.4 Netzwerkartige Wertschöpfungssysteme

1.5 Plattformansätze zur Kollaboration

1.6 Wandel zum Industrie 4.0- Unternehmen

2 Veränderung in der Produktionsplanung und -steuerung

2.1 Einführung in die PPS

2.2 Transparenz durch Datenverfügbarkeit als Enabler für eine leistungsfähigere PPS

2.3 Potenziale der Digitalisierung für die Aufgaben der PPS

2.3.1 Produktionsprogrammplanung

2.3.2 Auftragsmanagement und Auftragsversand

2.3.3 Sekundärbedarfsplanung

2.3.4 Fremdbezugsgrobplanung und Fremdbezugsplanung

2.3.5 Produktionsbedarfsplanung

2.3.6 Eigenfertigungsplanung

2.3.7 Eigenfertigungssteuerung

2.3.8 Bestandsmanagement

2.3.9 Produktionscontrolling

2.4 Mythos PPS 4.0

3 Der Mensch in der Produktion von Morgen

3.1 Die Bedeutung von Industrie 4.0 für den Mitarbeiter

3.2 Grundlegende Konzepte und Modelle

3.2.1 Das Konzept Mensch ‒ Technik ‒ Organisation (MTO)

3.2.2 Belastungs-Beanspruchungskonzept

3.2.3 Gestaltung von Assistenzsystemen

3.2.4 Systemergonomische Analyse

3.3 Qualifizierung des Produktionsmitarbeiters in der Industrie 4.0

3.3.1 Entwicklungstendenzen der Arbeit in der Produktion durch Industrie 4.0

3.3.2 Charakteristik des Produktionsmitarbeiters der Zukunft

3.3.3 Qualifikationsbedarf für den Produktionsmitarbeiter der Zukunft

3.4 Individuelle dynamische Werkerinformationssysteme

3.4.1 Übersicht Werkerinformationssysteme

3.4.2 Individuelle Werkerinformation

3.4.3 Dynamische Werkerinformation

3.5 Mensch-Roboter-Interaktion

3.6 Personalführung

3.6.1 Auswirkungen einer stärkeren Vernetzung und Digitalisierung

3.6.2 Auswirkungen des demografischen Wandels und veränderten Werteverständnisses

3.6.3 Auswirkungen des produktionstechnischen Umfelds

3.6.4 Anschauungsbeispiel: Reduzierung kognitiver Belastung für Führungspersonen

4 Daten, Information und Wissen in Industrie 4.0

4.1 Maschinensteuerung aus der Cloud ‒ Automation as a Service

4.1.1 Einführung zu Cloud-Plattformen und -Diensten

4.1.2 Potenziale der Cloud für die Produktion

4.1.3 Wege zur Cloud-basierten Automatisierung

4.2 Big Data

4.2.1 Definitionen

4.2.2 Tools

4.2.3 Anwendungen

4.2.4 Mögliche Anwendungsgebiete

4.3 Kommunikation

4.3.1 Kommunikationstechnik für die Produktion: Bereit für Industrie 4.0?

4.3.2 Kommunikation auf der Feldebene

4.3.3 Drahtloskommunikation in der Fabrik

4.3.4 Middleware und Standards: Die Fabrik vernetzt sich

4.3.5 Potentiale des taktilen Internets

5 Cyber-Sicherheit in Industrie 4.0

5.1 Motivation

5.2 Sicherheitsbedrohungen und Herausforderungen

5.2.1 Charakteristika von Industrie 4.0

5.2.2 Bedrohungen

5.2.3 Anforderungen an die Cyber-Sicherheit

5.3 Cyber-Sicherheit: Lösungsansätze

5.3.1 Sicherheitsleitfaden

5.3.2 Produkt- und Know-how-Schutz

5.3.3 Sicherheit von Apps

5.3.4 Datensouveränität: Industrial Data Space

5.4 Zusammenfassung

6 Organisation, Qualität und IT-Systeme für Planung und Betrieb

6.1 Systeme für Geschäftsprozesse

6.1.1 Systeme zur Planung und zum Betrieb der Geschäftsprozesse

6.1.2 Trends im Planning and Scheduling

6.2 Organisation und IT

6.2.1 Organisation von Planung und Betrieb

6.2.2 Cyber-physische Systeme zur Unterstützung der Planung und des Betriebs

6.3 Qualität und IT

6.3.1 Computerized Quality

6.3.2 Trends im Kontext von Industrie 4.0

6.3.3 Fazit

7 Aspekte der Fabrikplanung für die Ausrichtung auf Industrie 4.0

7.1 Aktueller Stand und Weiterentwicklung der Digitalen Fabrik

7.1.1 Definition der Digitalen Fabrik

7.1.2 Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik

7.1.3 Nutzen der Digitalen Fabrik

7.2 Beitrag der Digitalen Fabrik zur Ausrichtung der Fabrikplanung auf Industrie 4.0

7.2.1 Betriebsanalyse

7.2.2 Grobplanung

7.2.3 Feinplanung

7.2.4 Umsetzung

7.2.5 Betrieb, Tuning und Anpassung

7.3 Zusammenfassung und Ausblick

8 Rechtsfragen bei Industrie 4.0: Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Lösungsansätze

8.1 Handlungsbedarf

8.2 Datenhoheit

8.2.1 Konzeptionelle Schutzrichtungen

8.2.2 Schutz in der unmittelbaren Einflusssphäre

8.2.3 Immaterialgüterrecht

8.2.4 Schutz von Unternehmensgeheimnissen

8.2.5 Faktische Datenhoheit durch Softwareschutz

8.2.6 „Dateneigentum“

8.2.7 Fazit

8.3 Haftung und Rechtsgeschäfte

8.3.1 Haftung

8.3.2 Rechtsgeschäfte

8.4 Datenschutzrecht

8.4.1 Betriebliche Mitbestimmung

8.4.2 Grundsätzliche Anforderungen im Betrieb

8.4.3 Zusammenarbeit mit Dritten

8.5 IT-Sicherheitsrecht

8.5.1 Reichweite des IT-Sicherheitsgesetzes

8.5.2 Auswirkungen auf die Industrie 4.0

8.5.3 Untersuchungsbefugnisse des BSI25

8.6 Fazit

9 Strategien zur Transformation der Produktionsumgebung

9.1 Identifikation von Handlungsbedarfen

9.2 Management von Änderungen in der Produktion

9.2.1 Aufbau und Kontext des Änderungsmanagements in der Produktion

9.2.2 Der Änderungsprozess für eine digitalisierte Produktion

9.2.3 Analyse von Produktionsänderungen

9.2.4 Zusammenfassung

9.3 Definition von Anforderungen für CPPA

9.3.1 Status Quo bei der Erstellung von Lastenheften im Kontext der Produktion

9.3.2 Vorgehen und Checkliste zur Erstellung von Lastenheften für CPPA

9.4 Vorgehen zur Konzeption und Realisierung

9.4.1 Status Quo bei der Produkt- bzw. Systementwicklung

9.4.2 Entwicklungsmethodik für Cyber-physische Produktionsanlagen

9.5 Zusammenfassung

10 Systematische Einbindung von Kunden in den Innovationsprozess

10.1 Notwendigkeit und Chancen der Kundeneinbindung in Zeiten der Digitalisierung

10.2 Öffnen des Innovationsprozesses durch Open Innovation

10.3 Kundeneinbindung in den Innovationsprozess

10.3.1 Phasen der Kundeneinbindung

10.3.2 Methoden zur Einbindung von Kunden und externen Akteuren

10.3.3 Ideen, Konzepte und Technologien

10.4 Von Mass Customization zum kundeninnovierten Produkt

10.5 Agile Entwicklungsprozesse

10.6 Produktarchitekturen adaptierbarer und individualisierbarer Produkte

10.7 Kostenbeurteilung adaptierbarer und individualisierter Produkte

11 Industrie 4.0 und die Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion

11.1 Energieflüsse und Energieeffizienz in der Produktion

11.2 Cyber-physische Produktionssysteme im Kontext der Energieeffizienz

11.3 Energietransparente Maschinen

11.4 Energieeffizienz in der Prozesskette ‒ Dynamischer Energiewertstrom

11.5 Energieeffizienz auf Fabrikebene

11.5.1 3D-Monitoring thermischer Emissionen

11.5.2 Multi-Level-Simulation

11.6 Zusammenfassung und Ausblick

TEIL B Mechatronische (cyber-physische) Automatisierungskomponenten

1 Das gentelligente Werkstück

1.1 Die Vision: Das gentelligente Werkstück

1.2 Die Vision: Einordnung gentelligenter Werkstücke

1.3 Die Umsetzung: Befähigung des Werkstücks

1.3.1 Daten erfassen

1.3.2 Werkstückidentifikation und inhärentes Speichern von Daten

1.3.3 Kommunikation

1.4 Anwendungen

1.4.1 Anwendung in der Fertigungsphase

1.4.2 Anwendung in der Nutzungsphase

2 Das intelligente Werkzeug

2.1 Das Werkzeug ‒ bisher und zukünftig

2.2 Aktuelle Ansätze und Beispiele intelligenter Werkzeuge

2.2.1 Einstufung von Werkzeugen

2.2.2 Anwendungsfälle für intelligente Werkzeuge

2.2.3 Schnittstellen zur Einbindung eines intelligenten Werkzeugs

2.3 Werkzeugüberwachung

2.4 Intelligenter Werkzeugkreislauf

2.4.1 Motivation

2.4.2 Funktionsbausteine des Smart Tools

2.4.3 Fazit und Ausblick

3 Die vernetzte Werkzeugmaschine

3.1 Frontloading durch eine effizientere CAD-CAM-NC-Kette

3.1.1 Die CAD-CAM-NC-Kette

3.1.2 Automatisierungsmechanismen in heutigen CAM-Systemen

3.1.3 Weiterführende Ansätze in Forschung und Praxis

3.1.4 Zwischenfazit

3.2 Simulation des Prozess-Maschine-Verhaltens im Produktentstehungsprozess

3.2.1 Optimierung von NC-Programmen in der Arbeitsvorbereitung

3.2.2 Rückkopplung von Erkenntnissen in der Entwicklungsphase von Produktionsmitteln

3.2.3 Zwischenfazit

3.3 Big Data-Analysen im produzierenden Unternehmen

3.3.1 Integrative Vernetzung der CAD-CAM-NC-Kette

3.3.2 Prozessdatenrückführung und -kontextualisierung

3.3.3 Datenevaluation

3.3.4 Zwischenfazit

3.4 Impulse von Industrie 4.0 auf das Condition-Monitoring von Werkzeugmaschinen3

3.4.1 Vision der selbstüberwachenden Werkzeugmaschine

3.4.2 Maschinenkomponentenmodelle für die Gebrauchsdauerprognose

3.4.3 Integration in die Produktionslandschaft

3.4.4 Zwischenfazit

3.5 Neue Bedienkonzepte für die nutzerzentrierte Werkzeugmaschine

3.5.1 Konventionelle Bedienkonzepte

3.5.2 Neue Bedienkonzepte

3.5.3 Anforderungen an ein nutzerzentriertes Bedienkonzept5

3.5.4 Touchscreen-Bedienung im Produktionsumfeld

3.5.5 Benutzerzentrierte Dialoggestaltung

3.5.6 Middleware

3.5.7 Zwischenfazit

3.6 Fazit

4 Verarbeitungsanlagen und Verpackungsmaschinen

4.1 Konsumgüterproduktion 4.0

4.1.1 Anlagen zur Massenproduktion von Verbrauchsgütern

4.1.2 Trends im Lebensmittel- und Pharmabereich

4.1.3 Wandlungsfähige Verarbeitungsprozesse

4.2 Vom Stoffsystem zum Produkt in wandlungsfähigen Prozessketten

4.2.1 Wandlungsfähige Fließprozesse

4.2.2 Variationsebenen in Verarbeitungsanlagen

4.3 Elemente wandlungsfähiger Verarbeitungsanlagen

4.3.1 Der qualitätsgeführte Prozess

4.3.2 Qualitätsmaterial und Qualitätsprodukt

4.3.3 Wandlungsfähige Wirkpaarungen

4.4 Wandlungsfähige Verarbeitungsanlagen

4.4.1 Wandlungsfähige Anlagenstrukturen

4.4.2 Selbstüberwachende und selbstoptimierende Maschinen

4.4.3 Prozessintegrierte mechatronische Simulation

4.4.4 Aspekte der automatisierten Reinigung von wandlungsfähigen Anlagen

4.4.5 Bedienerassistenz

5 Transfersysteme

5.1 Verkettung von Anlagen

5.1.1 Verkettung in der automatisierten Produktion

5.1.2 Flexibilisierung von Transfersystemen

5.1.3 Potential flexibler Verkettung in typischen Anordnungsstrukturen

5.1.4 Maximierung der Flexibilität von Transfersystemen am Beispiel des „Incremental Manufacturing“

5.2 Roboterbasierte Transfersysteme

5.2.1 Sensorintegration in roboterbasierten Transfersystemen

5.2.2 Intuitive Programmierung von roboterbasierten Transfersystemen

5.2.3 Anwendungsbeispiel: Hochflexibler Werkstücktransfer „Griff in die Kiste“

5.3 Greiftechnik in Transfersystemen

5.3.1 Funktionsintegrierte Greifsysteme

5.3.2 Anpassungsfähige Greifsysteme

6 Logistik 4.0

6.1 Digitalisierung und Vernetzung in der Supply Chain 4.0

6.1.1 Einsatz intelligenter Ladungsträger am Beispiel der Lebensmittel-Supply Chain

6.1.2 Kollaboratives Lebenszyklusmanagement in der Cloud am Beispiel der Werkzeug-Supply Chain

6.2 Einsatz digitaler Werkzeuge in der Logistikplanung

6.2.1 Einsatz von Virtual Reality zur Planung manueller Kommissioniersysteme

6.2.2 Kollaborative Planung und Inbetriebnahme von Materialflusssystemen

6.3 Schnittstellen zur Einbindung des Menschen in digitale Logistikprozesse

6.3.1 Neue Formen des Informationsaustauschs für eine effizientere manuelle Kommissionierung

6.3.2 Assistenzsysteme für Staplerfahrer zur Darstellung und Erfassung von Prozessdaten

6.4 Steuerungskonzepte für automatisierte und flexible Materialflüsse in Produktion und Distribution der Industrie 4.0

6.4.1 Effiziente Erstellung einer Steuerung für Materialflusssysteme durch automatische Softwaregenerierung

6.4.2 Verwendung einer verteilten Materialflusssteuerung zur Realisierung von wandelbaren Materialflusssystemen

6.5 Einführung und Einsatz von RFID zur dezentralen Datenhaltung

6.5.1 Innovative Konzepte und Werkzeuge zur Einführung von RFID

6.5.2 Automatische Erfassung und Bereitstellung von Prozessdaten

7 Montage 4.0

7.1 Motivation

7.2 Beispielprodukt und -anlage

7.2.1 Beispielprodukt

7.2.2 Beispielanlage

7.3 Lösungsneutrale Fähigkeitenbeschreibung

7.3.1 Begriffsbestimmung und Beispiele

7.3.2 Nutzen

7.3.3 Taxonomie der Fähigkeiten

7.4 CAD-Produktanalyse ‒ Generierung von Produktanforderungen

7.4.1 Assembly-by-Disassembly ‒ Bestimmung von Montagereihenfolgen und -bewegungen

7.4.2 Bestimmung von quantitativen Prozessparametern

7.4.3 Bestimmung von Bauteilschnittstellen

7.5 Automatische Montageplanung

7.5.1 Einführung und Systemübersicht

7.5.2 Erzeugung des Fähigkeitenmodells einer Anlage mit bekanntem Layout

7.5.3 Anforderungen-Fähigkeiten-Abgleich ‒ Automatische Montageplanung

7.5.4 Beispielhafte Abgleichmodule

7.5.5 Automatische Ableitung von Handlungsempfehlungen

7.5.6 Bewertung und Auswahl von Planungsalternativen

7.5.7 Automatische Erstellung von Montageanleitungen

7.6 Automatisierte Integration

7.6.1 Automatisierte Konfiguration von Produktionskomponenten (Plug & Produce)

7.6.2 Zeitoptimale Bahnplanung von Robotersystemen

7.6.3 Aufteilung auf Zielsysteme und Codegenerierung

7.7 Automatisierte Hardwareauslegung am Beispiel von Zuführsystemen

7.7.1 Grundlagen

7.7.2 Physiksimulation

7.7.3 Randbedingungen

7.7.4 Simulationsgestützte Auslegung

7.7.5 Fertigung und Validierung

7.7.6 Fazit

7.8 Zusammenfassung

8 Wandelbare modulare Automatisierungssysteme

8.1 Die Automatisierungspyramide

8.1.1 Dezentrale Prozesssteuerung mittels Smarter Produkte

8.1.2 Konvergenz von Feld- und Steuerungsaufgaben mittels Smarter Feldgeräte

8.1.3 Vertikale Integration und cloudbasierte, modulare IT-Systeme

8.2 Smarte Vernetzung

8.2.1 Kommunikationsstandards für Industrie 4.0

8.2.2 Ethernet in der Automatisierungstechnik

8.2.3 Standards zur Informationsmodellierung in der Automatisierungstechnik

TEIL C Anwendungsbeispiele

1 Vernetzte Anlagen für die spanende Fertigung

1.1 Flexible Kleinserienfertigung von Maschinenkomponenten

1.1.1 Randbedingungen und Fertigungsumfeld

1.1.2 Lösungsansatz für die vernetzte Fertigung

1.2 Lösungsassistenz in der vernetzten Großserienfertigung

1.2.1 Aufbau des Lösungsassistenten

1.2.2 Bedienerführung

1.2.3 Datenanalyse und Fehlerauswertung

1.3 Digitale Lösungen für Honsysteme

1.3.1 Honen in der Großserienfertigung

1.3.2 Fernwartungslösung für Honmaschinen

1.3.3 Cloudservices durch Maschinenanbindung

1.4 Fertigung von Maschinenkomponenten für Spritzgießmaschinen

1.4.1 Spritzgießmaschinen

1.4.2 Anlagen für die Fertigung der Maschinenkomponenten

1.4.3 Intelligente Fertigungsmittel

1.4.4 Vertikale und horizontale Vernetzung

1.4.5 Selbstorganisierende Transportprozesse

1.5 Fazit

2 Montagesysteme: Skalierbare Automatisierung in der „Lernfabrik Globale Produktion“

2.1 Die Lernfabrik im Kontext von Industrie 4.0

2.1.1 Zielstellung der Lernfabrik Globale Produktion

2.1.2 Sichten auf Industrie 4.0 in der Lernfabrik

2.1.3 Aufbau der Lernfabrik

2.2 Das Konzept der skalierbaren Automatisierung

2.2.1 Herausforderungen der Automatisierung in der Montage

2.2.2 Prinzip der skalierbaren Automatisierung

2.2.3 Potenziale der skalierbaren Automatisierung

2.2.4 Fazit zum Konzept der skalierbaren Automatisierung

2.3 Umsetzung der skalierbaren Automatisierung in der Lernfabrik Globale Produktion

2.3.1 Skalierungsstufen in der Lernfabrik

2.3.2 Technische Umsetzung der skalierbaren Automatisierung in der Lernfabrik

2.4 Ausblick

3 Verarbeitungstechnik

3.1 Individualisierte Lebensmittelverarbeitung und -verpackung in Losgröße 1 ‒ FORFood

3.1.1 Lebensmittelverarbeitung für die Herstellung einer kundenindividuellen Mahlzeit in Losgröße 1

3.1.2 Formatflexible Verarbeitungsprozesse für ein kundenindividuelles Verpacken

3.1.3 Digital Moulding für ein formatflexibles Thermoformen

3.1.4 Flexibler Siegelprozess mittels Multi-Kontur-Werkzeugen

3.1.5 Automatisierte Herstellung von individualisierten Sammelpackungen

3.2 Automatische Feinzerlegung von Schinken

3.2.1 Aufgabenstellung

3.2.2 Anlagenkonzept

3.2.3 Erfassung der Schinken- eigenschaften

3.2.4 Schnittreihenfolge

3.2.5 Referenz-Petri-Netze ‒ Ansatz zur Modellierung und Simulation von Prozessschritten und Gesamtprozessen

3.2.6 Zusammenfassung

3.3 Kognitive Systeme im Druckgewerbe

3.3.1 Steigender Kostendruck im Druckgewerbe

3.3.2 Reduktion der Makulatur als potenzieller Stellhebel

3.3.3 Regelungskonzept

3.3.4 Technische Bewertung

3.3.5 Wirtschaftliche Bewertung für eine Offsetdruckmaschine

3.3.6 Zusammenfassung

4 Anwendungsfeld Flugzeugbau

4.1 Betrachtung der Branche

4.1.1 Wirtschaftliche Randbedingungen

4.1.2 Technologische und organisatorische Besonderheiten

4.1.3 Industrie 4.0-Ansätze und Ist-Situation

4.2 Befähigertechnologien für bedeutende Aufgaben

4.2.1 Rumpfsektionenmontage

4.2.2 Turbinenschaufelmontage

4.2.3 Brennkammerinspektion

4.3 Befähigende Querschnittstechnologien

4.3.1 Mobile Roboter für die Rumpf-Außenstruktur

4.3.2 Ortsflexibles Robotersystem für Bearbeitungsaufgaben

4.3.3 Mensch-Maschine-Systeme

4.4 Integrationstechnologien

4.4.1 Ziele und Ansätze

4.4.2 Beispiele für Lösungsansätze

4.4.3 Unterstützung der Integration

5 Intelligent vernetzte Elektronikproduktion

5.1 Elektronische Systeme sind Grundlage und Vorbild für das Internet der Dinge

5.1.1 Die Befähiger des Internets der Dinge basieren auf fortschrittlichen elektronischen Aufbautechnologien

5.1.2 Die Produktion elektronischer Systeme ist Vorbild für die Digitalisierung der Fabrik

5.2 Vollautomatisierung von Fertigung und Materialfluss

5.2.1 Prozess- und Informationsautomatisierung

5.2.2  Traceability

5.2.3  Identifikation und Vernetzung zu CPS

5.3 Dynamische Wertschöpfungsketten

5.3.1  Individuelle Produktkonfiguration

5.3.2  Optimierte Auftragsabwicklung

5.3.3  Flexible Produktionssysteme

5.4  Nullfehler-Produktion

5.4.1  Qualitätssicherung

5.4.2  Big Data versus Smart Data

5.4.3  Mensch-Maschine-Interaktion

5.5   Durchgängige Informationssysteme

5.5.1  Produktentwicklung

5.5.2  CAD/CAM-Kopplung

5.5.3   Anbindung an das Manufacturing Execution System

5.6  Referenzmodell

5.6.1  Entwicklung zum Digital Enterprise

5.6.2  Greenfield- und Brownfield-Ansatz

5.6.3   Beispiel: Siemenswerke in Amberg und Chengdu

6 Die SmartFactory für individualisierte Kleinserienfertigung

6.1 SmartFactoryKL-Systemarchitektur

6.1.1 Konzeption der Systemarchitektur

6.1.2 Systemarchitektur ‒ Anforderungen und Spezifikationen

6.2 Umsetzung der Systemarchitektur

6.2.1 Produktschicht

6.2.2 Produktionsschicht

6.2.3 Versorgungsschicht

6.2.4 Integrationsschicht

6.2.5 IT-Systemschicht

6.3 Anwendungsszenario

6.4 Zusammenfassung und Ausblick

7 Anwendungsfeld Automobilindustrie

7.1 Big Data Analytics in der Produktionslogistik am Beispiel der Materialflussanalyse

7.1.1 Analytics-Technologien und der Digitale Schatten in der Produktionslogistik

7.1.2 Materialflussanalyse im Digitalen Schatten

7.1.3 Fazit und Ausblick

7.2 Logistik 4.0 ‒ Optimierungsverfahren zur Steigerung der Dynamik

7.2.1 Motivation

7.2.2 Zielsetzung

7.2.3 Vorgehensweise

7.2.4 Ergebnisse

7.3 Selbst-Kalibrierung roboterbasierter Messsysteme

7.3.1 Ausgangssituation

7.3.2 Zielsetzung

7.3.3 Vorgehensweise

7.3.4 Ergebnisse

7.4 Data Mining in der Batterieproduktion für die Elektromobilität

7.5 Digitale Produktion mittels additiver Fertigungsverfahren

7.5.1 Additive Fertigung und Industrie 4.0

7.5.2 Kurzüberblick zu aktuellen Prozesskategorien der Additiven Fertigung

7.5.3 Case Study ‒ Additive Fertigung von Zahnrädern

7.6 Konzeption sowie Umsetzung einer Trainingsumgebung zur Qualifikation von Instandhaltern im Umfeld Industrie 4.0

Gunther Reinhart

Handbuch
Industrie 4.0

Geschäftsmodelle,
Prozesse,
Technik

Der Herausgeber:

Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart, Technische Universität München

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

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Lektorat: Dipl.-Ing. Volker Herzberg, Julia Stepp
Herstellung: Cornelia Rothenaicher
Umschlagrealisation: Stephan Rönigk
Titelmotiv: Frank Wohlgemuth, Hamburg

Print-ISBN: 978-3-446-44642-7
E-Pub-ISBN: 978-3-446-45458-3

Verwendete Schriften: SourceSansPro und SourceCodePro (Lizenz)
CSS-Version: 1.0

Font License Zurück zum Impressum

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Vorwort

Ein neues Zeitalter der Industrialisierung beginnt: Objekte, Maschinen und Geräte werden intelligent, nutzen das Internet der Dinge und kommunizieren mit den Menschen auf natürliche Weise. Potenzial genug, die Automatisierung der Produktion neu zu definieren. Sie wird sich nicht nur weiter beschleunigen, sondern auch leistungsfähiger und intelligenter werden. Gerne bezeichnen wir die Transformation unserer Fabriken in dieses neue Zeitalter mit dem Begriff der 4. Industriellen Revolution. Sie wird in den nächsten Jahren die Art, in der Produkte entwickelt, gefertigt und vertrieben werden, vollständig verändern.

Durch die digitale Vernetzung der Kunden, Produzenten und Lieferanten werden sich völlig neue Prozesse etablieren. Das vorliegende Handbuch möchte diese Entwicklung begleiten. Es beschreibt, wie sich die Unternehmen mit Hilfe überall verfügbarer Rechnerleistung (Cloud) und sinnvoll genutzter Datenbankkapazitäten (Big Data) neue Geschäftsfelder erschließen können. Es beantwortet auch die Frage, wie aus Maschinen, Robotern und Anlagen Cyber-physische Produktionssysteme werden. Ganz neue Geräte und Systeme der Automatisierung werden entstehen und auf den internationalen Märkten der Industrieausrüstung angeboten.

Leider ist Industrie 4.0 weder ein Produkt noch ein Prozess. Erst einmal ist es auch kein Projekt, vielmehr ist es ein Impuls und eine Aufforderung an die produzierende Industrie, durch die Integration moderner Informations- und Kommunikationstechnologie neuartige, intelligente Produktionsanlagen und Produktionssysteme zu entwickeln. Gerne wird hierfür auch der englische Begriff der Smart Factory verwendet. Jedes Unternehmen muss für sich selbst entwickeln und entscheiden, wie seine Smart Factory aussieht. Dazu sind geeignete Projekte mit dem Commitment der Unternehmensleitung zur Definition und zum Aufbau der eigenen intelligent vernetzten Produktion aufzusetzen. Wenigstens sind die „Zutaten für Industrie 4.0“, also die Elemente der Smart Factory bekannt: Die Cyber-physischen Produktionssysteme, das Internet der Dinge, Sensornetzwerke, die Cloud Services, Big Data Analytics, Digitale Schatten und Digitale Zwillinge, kurz die Digitale Fabrik. Nicht zu vergessen kognitive und physische Assistenzsysteme wie kooperative Roboter.

In diesem Handbuch Industrie 4.0 erfahren Sie, wie durch den Einsatz neuer Technologien neuartige Produktionssysteme für kundenindividuelle Produkte und Services wirtschaftlich darstellbar sind. Auch Produkt-Service-Kombinationen und neuartige softwarebasierte Geschäftsplattformen werden behandelt. Ebenso zeigt das Handbuch, wie die vorhandenen Ressourcen auf die digitale Fabrik bzw. die Smart Factory umgestellt werden können. Viele verfügbaren Automatisierungskomponenten, Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinen sind bereits Industrie 4.0-fähig oder können für die Transformation vorbereitet werden. Die Herausforderung liegt in der Realisierung einer leistungsfähigen Echtzeitkommunikation zwischen diesen so genannten Cyber Physical Systems (CPS).

Das Handbuch gliedert sich in drei Teile, welche systematisch aufeinander aufbauen. Im Teil A Prozesse der Smart Factory wird anhand mehrerer Beiträge beschrieben, wie sich die Prozesse in der Smart Factory verändern und welche organisatorischen, technischen, rechtlichen und nicht zuletzt menschlichen Aspekte dies betrifft. Auch neue Geschäftsmodelle und entsprechende Transformationsstrategien werden behandelt.

Teil B beschreibt Cyber-physische Komponenten für die Produktion. Wir beginnen mit dem intelligenten Werkstück mit Produktgedächtnis, setzen fort mit Werkzeugen, Werkzeugmaschinen und Anlagen mit ihrer Verkettung als Cyber-physische Systeme und schließen mit Aspekten der Montage, der Logistik und der Automatisierung.

Teil C stellt schließlich konkrete Anwendungsbeispiele vor. Von vernetzten Anlagen für die spanende Fertigung über vernetzte Montage- und Verpackungsanlagen geht es zu branchenbezogenen Beispielen: Die Automobilindustrie, die Luftfahrtindustrie, die Elektronikindustrie und den Werkzeugbau mit seiner individuellen Einzel- und Kleinserienfertigung.

Das Handbuch erklärt die Schnittstellen, die Verknüpfung mit der bereits eingeführten und im Consumer-Markt etablierten Informations- und Kommunikationstechnologie sowie mit den zugehörigen Geräten und auch den Aufbau neuer Strukturen und Abläufe. Jedes Unternehmen, das in den nächsten Jahren wettbewerbsfähig bleiben möchte, befasst sich bereits konkret mit Industrie 4.0. Dieses Handbuch ist ein unverzichtbarer Ratgeber auf dem Weg in dieses neue Zeitalter.

Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei den zahlreichen Autoren, meinen Kollegen und ihren wissenschaftlichen Mitarbeitern bedanken. Sie haben spontan und proaktiv die Idee eines derartigen Handbuchs aufgegriffen und mit ihren Beiträgen bereichert. Nur so war es möglich in derart kurzer Zeit ein so umfassendes Opus zu erstellen. Genauso intensiv möchte ich mich auch bei den Koordinatoren und Lektoren dieses Buchprojekts bedanken, ganz besonders bei Herrn Dino Knoll. Er und seine Kollegen haben mit unermüdlichem Einsatz dafür gesorgt, dass die Beiträge inhaltlich wie zeitlich zusammenpassten, die Begrifflichkeit abgestimmt wurden und so ein für die Praxis hilfreiches Werk entstand. Schließlich danke ich dem Hanser Verlag und insbesondere Herrn Volker Herzberg und Frau Julia Stepp für die professionelle Betreuung des Buches und für die Möglichkeit, ein solches Werk gemeinsam zu erarbeiten und zu publizieren.

Gunther Reinhart

München im April 2017

Allen Autorinnen und Autoren ist die Gleichbehandlung der Geschlechter ein Anliegen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde nur die maskuline Form verwendet.

Der Herausgeber

Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart

ist Ordinarius für Betriebswissenschaften und Montagetechnik an der Technischen Universität München. Er studierte Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Konstruktion & Entwicklung und promovierte bei Prof. Dr.-Ing. J. Milberg am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universität München. Danach war er leitender Angestellter in verschiedenen Funktionen bei der BMW AG in München und Dingolfing. 1993 wurde Prof. Reinhart auf den Lehrstuhl für Betriebswissenschaften und Montagetechnik an der Technischen Universität München und in die Leitung des iwb berufen.

Von März 2002 bis Februar 2007 war Herr Reinhart von seinen Tätigkeiten am iwb beurlaubt und übernahm die Aufgabe des Vorstandes für Technik und Markt bei der IWKA Aktiengesellschaft in Karlsruhe, einem Maschinenbaukonzern mit ca. 13 000 Mitarbeitern weltweit. Dabei widmete er sich insbesondere der globalen Erschließung neuer Märkte, der Einrichtung eines Produktionssystems und dem Ausbau der IWKA Verpackungstechnik-Gruppe.

Seit 2007 ist er wieder zurück an der Technischen Universität München und leitet gemeinsam mit Herrn Prof. Dr.-Ing. Michael F. Zäh das zwischenzeitlich auf weit über 100 Mitarbeiter gewachsene Institut an den Standorten Garching bei München und Augsburg. Gleichzeitig ist er Vorstandsvorsitzender des Bayerischen Clusters für Mechatronik und Automation e. V.

Seit 2016 ist Prof. Reinhart darüber hinaus geschäftsführender Leiter des Fraunhofer IGCV in Augsburg (Fraunhofer Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik). Dieses Institut beschäftigt sich mit den Bauweisen und der Verarbeitung des hybriden Leichtbaus in intelligent vernetzten Produktionsstrukturen.

Herr Reinhart ist Wissenschaftlicher Beirat der nationalen Plattform Industrie 4.0, Themensprecher der Plattform Digitale Produktion des Zentrums Digitalisierung. Bayern und Leiter des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Augsburg. Er unterstützt mehrere Organisationen und Unternehmen als Beirat und Aufsichtsrat.

Darüber hinaus ist er Mitglied bei zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften und Akademien (acatech ‒ Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, WGP, CIRP, WiGeP und WG-MHI). Er hat ca. 800 Veröffentlichungen in führenden Fachzeitschriften publiziert und ist Autor bzw. Herausgeber von zwölf Büchern und zwei Buchreihen. Er hat weit über 100 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Promotion geführt.

Autorenverzeichnis

Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele, PTW, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen, Darmstadt

Julian Backhaus, Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV, Augsburg

Advan Begovic, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Gunter Beitinger, Siemens AG

Prof. Dr. phil. Klaus Bengler, Lehrstuhl für Ergonomie, TU München

Christoph Berger, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Simon Berger, IWU Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik

Martin Birkmeier, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Matthias Blankenburg, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Paul Bobka, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Simon Bock, HYVE ‒ the innovation company, München

Eva Bogner, FAPS ‒ Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Felix Brambring, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Stefan Braunreuther, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Prof. Dr.-Ing. Christian Brecher, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Moritz Chemnitz, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Franz Dietrich, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Dr.-Ing. Marc-André Dittrich, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Christiane Dollinger, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Prof. Dr.-Ing. Uwe Dombrowski, IFU Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung, TU Braunschweig

Prof. Klaus Dröder, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Fabio Echsler Minguillon, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Prof. Claudia Eckert, Fraunhofer Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC, TU München

Max Ellerich, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Hannes Elser, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Maximilian Fechteler, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Stefanie Fischer, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Prof. Jürgen Fleischer, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Daniel Frank, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke, FAPS ‒ Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Johann Füller, HYVE ‒ the innovation company, München

Heinz Gaub, ARBURG GmbH + Co. KG

Roman Gerbers, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Dr. Dominic Gorecky, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Georg Götz, IWU Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik

Sebastian Greinacher, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Sebastian Groggert, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Thomas Grosch, PTW Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen, Darmstadt

Prof. Willibald Günthner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München

Andreas Gützlaff, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Veit Hammerstingl, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Verena Heinrichs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Thomas Hempel, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

André Hennecke, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Tobias Hensen, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Werner Herfs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Christian Hocken, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Dipl.-Jur. Univ. Kai Hofmann, FG Öffentliches Recht, IT-Recht und Umweltrecht, Universität Kassel

Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M., FG Öffentliches Recht, IT-Recht und Umweltrecht, Universität Kassel

Marco Hübner, IFA, Institut für Produktionsanlagen und Logistik, Leibniz Universität Hannover

Johannes Hügle, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Dr.-Ing. Carsten Intra, MAN Truck & Bus AG

Felix Jordan, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Philipp Jussen, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Christopher Kästle, FAPS ‒ Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Jan Kantelberg, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Christoph Kelzenberg, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr. Markus Klaiber, SCHUNK GmbH + Co. KG

Jan Klöber-Koch, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Dino Knoll, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München, Fraunhofer IGCV, Augsburg

Dr. Giordano Koch, HYVE ‒ the innovation company, München

Dipl.-Ing. Jonas Koch, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Dennis Kolberg, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Dominik Kolz, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Michael Königs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Kevin Kostyszyn, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Christian Krella, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Philipp Krenkel, IFU Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung, TU Braunschweig

Prof. Jörg Krüger, IWF Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, TU Berlin

Dr. Heiner Lang, MAG IAS GmbH

Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Johannes Lechner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München

Christian Lieberoth-Leden, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München

Prof. Udo Lindemann, Lehrstuhl für Produktentwicklung, Fakultät für Maschinenwesen, TU München

Christopher Lock, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Christian Löchte, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Gregor Lux, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München, Fraunhofer IGCV, Augsburg

Christian Maasem, FIR e. V. an der RWTH Aachen

M. Sc. Lukas Maibaum, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Prof. Dr.-Ing. Jens-Peter Majschak, Professur Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik, TU Dresden

Ellina Marseu, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Dr.-Ing. Marc Mauermann, Fraunhofer IVV, Außenstelle für Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik Dresden

Prof. Joachim Metternich, PTW Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen, Darmstadt

Dr.-Ing. Tobias Mörke, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Joachim Michniewicz, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Tobias Müller, Professur Verarbeitungsmaschinen/Verarbeitungstechnik, TU Dresden

Dipl.-Wirt.-Ing. Michael Niehues, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Laura Niendorf, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Johannes Nittinger, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Hao Ngo, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Nyhuis, IFA, Institut für Produktionsanlagen und Logistik, Leibniz Universität Hannover

Markus Obdenbusch, WZL Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Denis Özdemir, WZL Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Eike Permin, WZL Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen

Sebastian Pieczona, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Julia Pielmeier, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Dipl.-Wirt.-Ing. Christian Plehn, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Severina Popova-Dlogosch, Lehrstuhl für Ergonomie, TU München

Dr.-Ing. Gerrit Posselt, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Jan-Philipp Prote, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Fabian Quint, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Melissa Quirico, IFA, Institut für Produktionsanlagen und Logistik, Leibniz Universität Hannover

Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München, Fraunhofer IGCV, Augsburg

Christina Reuter, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dipl.-Ing. Christoph Richter, Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV

Michael Riesener, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Christoph Rimpau, MAN Truck & Bus AG

Philipp Rinck, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Marcus Röschinger, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München

Martin Rosenstrauch, IWF Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, TU Berlin

Bastian Rothaupt, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Michael Salmen, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Christian Seidel, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Philipp Schäfers, IFA, Institut für Produktionsanlagen und Logistik, Leibniz Universität Hannover

Eva Schaupp, PTW Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen, Darmstadt

Dr.-Ing. Christian Schlosser, IFPT Institut für Flugzeug-Produktionstechnik, TU Hamburg

Dr.-Ing. Matthias Schmidt, IFA, Institut für Produktionsanlagen und Logistik, Leibniz Universität Hannover

Jonas Schmidtler, Lehrstuhl für Ergonomie, TU München

Mathias Schmitt, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Prof. Dr.-Ing. Robert H. Schmitt, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Joscha Schnell, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München, Fraunhofer IGCV, Augsburg

Dr. Sebastian Schöning, Gehring Technologies Holding GmbH

Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Günther Schuh, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Thorsten Schüppstuhl, IFPT Institut für Flugzeug-Produktionstechnik, TU Hamburg

Jan Siegers, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Simon Sittig, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Maximilian Stark, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Tobias Stefanak, IFU Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung, TU Braunschweig

Cosima Stocker, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Ulrich Teschemacher, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München, Fraunhofer IGCV, Augsburg

Severin Teubner, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Dr.-Ing. Sebastian Thiede, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Christian Tönnes, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Alexander Tornow, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Robin Türtmann, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dipl.-Ing. Florian Uhlich, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Marco Ulrich, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Susanne Vernim, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Axel Vick, IWF Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, TU Berlin

Marcel Wagner, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik, Augsburg

Frederik Wellmann, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Stephan Weyer, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Birk Wonnenberg, ifu Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung, TU Braunschweig

Prof. Dr.-Ing. Michael Zäh, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Dipl.-Inform. Violett Zeller, FIR e. V. an der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Von CIM zu Industrie 4.0