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Arzneitherapie für Ältere


Arzneitherapie für Ältere


3. Aufl. 2013

von: Martin Wehling, Heinrich Burkhardt

39,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 05.06.2013
ISBN/EAN: 9783642348730
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 298

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p><b>Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten!<br></b>Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:<br>- geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)<br>- mangelnder Compliance<br>- Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen</p><p>Welche Besonderheiten gibt es?<br>Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden - und können ggf. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?<br>Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht?</p><p><b>NEU<br></b>Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences<br>Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste</p><p>Die <b>Lösungsvorschläge und Antworten unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und Key Evidences </b>für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch:<br>- <b>Medizinische Sicherheit:</b> Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen?<br><b>- Ökonomische Sicherheit:</b> Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).</p><p>"Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann."<br><i>Prof. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM</i></p>
Allgemeine Aspekte. Epidemiologische Aspekte.- Heterogenität und Vulnerabilität älterer Patienten.- Altersassoziierte allgemeine pharmakologische Aspekte.- Kritische Extrapolation von Leitlinien und Studienergebissen. Spezielle Aspekte, bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch klinischer Bedeutung. Arterielle Hypertonie.- Herzinsuffizienz.- Koronare Herzerkrankung.- Vorhofflimmern.- Obstruktive Lungenerkrankungen.- Osteoporose.- Diabetes mellitus. Hyperlipidämie/metabolisches Syndrom: Demenz.- M. Parkinson.- Epilepsie.- Depression. Schlafstörungen. Tumorerkrankungen. Pharmakotherapie und geriatrische Syndrome. Chronischer Schmerz und Schmerztherapie.- Sturzneigung und Pharmakotherapie.- Kognitive Einschränkung und Pharmakotherapie.- Inkontinenz und Pharmakotherapie.- Immobilität und Pharmakotherapie.- Frailty und Pharmakotherapie. Problemfelder der Gerontopharmakotherapie. Polypharmazie.- Compliance bei älteren Patienten.- Risiko-Nutzen Relation. Kosten-Nutzen-Verhältnis/Pharmaökonomie.- Rechtliches, Haftbarkeit, Beachtung von Leitlinien (die nur bis Alter 65 gelten), off-label-use.
<p><b>Martin Wehling</b></p><ul><li>Lehrstuhlinhaber für Klinische Pharmakologie der Universität Heidelberg in Mannheim</li></ul><p><b>Heinrich Burkhardt</b></p><ul><li>Oberarzt an der 4. Medizinischen Klinik/ Universitätsmedizin Mannheim der Universität Heidelberg mit Schwerpunkt Geriatrie</li></ul>
<p><b>Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten!<br></b>Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:<br>- geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)<br>- mangelnder Compliance<br>- Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen</p><p>Welche Besonderheiten gibt es?<br>Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden - und können ggf. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?<br>Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht?</p><p><b>NEU<br></b>Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences<br>Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste</p><p>Die <b>Lösungsvorschläge und Antworten unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und Key Evidences </b>für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch:<br>- <b>Medizinische Sicherheit:</b> Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen?<br><b>- Ökonomische Sicherheit:</b> Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).</p><p>"Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann."<br><i>Prof. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM</i></p>
Endlich Sicherheit bei der Arzneitherapie für ältere Patienten! Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen? Juristische Sicherheit: Wie verhalte ich mich „rechtssicher", leitliniengerecht und evidenzbasiert? Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten UND weniger Verschreibungen (=Schonung des Arzneimittelbudgets) Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p><b>Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten!<br></b>Menschen im Alter über 65 Jahren bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische - Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:<br>- geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)<br>- mangelnder Compliance<br>- Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen</p><p>Welche Besonderheiten gibt es?<br>Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden - und können ggf. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?<br>Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht?</p><p><b>NEU<br></b>Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences<br>Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste</p><p>Die <b>Lösungsvorschläge und Antworten unter Einbeziehung neuester Daten, Statistiken und Key Evidences </b>für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch:<br>- <b>Medizinische Sicherheit:</b> Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen?<br><b>- Ökonomische Sicherheit:</b> Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).</p><p>"Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann."<br><i>Prof. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM</i></p>

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