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Arzneitherapie für Ältere


Arzneitherapie für Ältere


4. vollst. überarb. u. ak. Aufl. 2016

von: Martin Wehling, Heinrich Burkhardt

39,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 15.08.2016
ISBN/EAN: 9783662481264
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Dieses Buch bietet sichere Arzneitherapie für ältere Patienten und wendet sich mit den folgenden Fragestellungen an die Fachärzte.</p><p><ul><li>Welche Besonderheiten es bei älteren Patienten gibt&nbsp;</li><li>Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungeninsbesondere beachtet werden müssen und ggfs. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden können</li><li>Welche Arzneimittel für ältere Patienten ungeeignet sind bzw. besondere Vorsicht&nbsp;erfordern<br></li></ul></p><p>Menschen im Alter über 65 Jahre bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe.</p><p>Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische – Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:</p><ul><li>geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)<br></li><li>mangelnder Compliance</li> <li>Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen</li> </ul><p><b>NEU</b></p><p>Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences</p><p>Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste (top-aktuell nach 2. Delphi-Prozess 2015)</p><p>Neue Inhalte, u.a.</p><p><ul><li>Suchterkrankungen<br></li><li>Wechselwirkungen von Medikamenten mit Lebensmitteln (z.B. Grapefruit) oder mit pflanzlichen Arzneimitteln (z.B. Johanniskrautpräparate).<br></li></ul></p><p><b>Choosing wisely</b></p><p>Die <b>Lösungsvorschläge und Antworten</b> für die tägliche Praxis:</p><p> </p><ul> <li><b>Medizinische Sicherheit</b>: Welche Medikamente haben Priorität? Was kann/muss ich weglassen?</li> <li><b>Ökonomische Sicherheit</b>: Bessere Arzneitherapie mit weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).</li> </ul>
Allgemeine Aspekte.- Heterogenität und Vulnerabilität älterer Patienten.- Epidemiologische Aspekte.- Altersassoziierte allgemeine pharmakologische Aspekte.- Kritische Extrapolation von Leitlinien und Studienergebissen: Risiko-Nutzen-Relation bei verkürzter Lebenserwartung und die neue Einteilung von Arzneimitteln nach ihrer Alterstauglichkeit. Spezielle Aspekte, bezogen auf Organsysteme nach geriatrisch klinischer Bedeutung. Arterielle Hypertonie.- Herzinsuffizienz.- Koronare Herzkrankheit und Schlaganfall.- Vorhofflimmern.- Obstruktive Lungenerkrankungen.- Osteoporose.- Diabetes mellitus. Demenz.- M. Parkinson.- Depression. Schlafstörungen.- Suchterkrankungen.- Therapie des chronischen Schmerzes.- Therapieentscheidungen und medikamentöse Therapie von Tumorerkrankungen bei alten Patienten.- Pharmakotherapie und geriatrische Syndrome.- Sturzneigung und Pharmakotherapie.- Pharmakotherapie und kognitive Defizite.- Pharmakotherapie und Inkontinenz.- Immobilität und Pharmakotherapie.- Weitere Problemfelder der Gerontopharmakotherapie und pragmatische Empfehlungen.- Adherence bei älteren Patienten.- Polypharmazie.
<p><b>Martin Wehling</b></p><ul><li>Lehrstuhlinhaber für Klinische Pharmakologie der Universität Heidelberg in Mannheim, Internist und Kardiologe<br></li></ul><p><b>Heinrich Burkhardt</b></p><ul><li>Klinikdirektor der 4. Medizinischen Klinik/ Universitätsmedizin Mannheim der&nbsp;Universität Heidelberg mit&nbsp;Schwerpunkt Geriatrie</li></ul>
<p>Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten!</p><p>Welche Besonderheiten gibt es?</p><p>Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden – und können ggfs. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?</p><p>Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht?</p><p>Menschen im Alter über 65 Jahre bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe.</p><p>Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische – Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:</p><ul> geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse) <li>mangelnder Compliance</li> <li>Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen</li> </ul><p><b>NEU</b></p><p>Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences</p><p>Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste (top-aktuell nach 2. Delphi-Prozess 2015)</p><p>Neue Inhalte, u.a.</p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Suchterkrankungen</p><p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Wechselwirkungen von Medikamenten mit Lebensmitteln (z.B. Grapefruit) oder mit pflanzlichen Arzneimitteln (z.B. Johanniskrautpräparate).</p><p><b>Choosing wisely</b></p><p>Die <b>Lösungsvorschläge und Antworten</b> für die tägliche Praxis:</p><p> </p><ul> <li><b>Medizinische Sicherheit</b>: Welche Medikamente haben Priorität? Was kann/muss ich weglassen?</li> <li><b>Ökonomische Sicherheit</b>: Bessere Arzneitherapie mit weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).</li> </ul>
Endlich Sicherheit bei der Arzneitherapie für ältere Patienten Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen Juristische Sicherheit: Wie verhalte ich mich „rechtssicher", leitliniengerecht und evidenzbasiert Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten UND weniger Verschreibungen (=Schonung des Arzneimittelbudgets) Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten!</p>

<p>Welche Besonderheiten gibt es?</p>

<p>Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden – und können ggfs. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden?</p>

<p>Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht?</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Menschen im Alter über 65 Jahre bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe.</p>

<p>Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische – Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen:</p>

<ul> geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse)</li> <li>mangelnder Compliance</li> <li>Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen</li> </ul> <p>&nbsp;</p>

<p><b>NEU</b></p>

<p>Neueste Daten, Statistiken, Key Evidences</p>

<p>Wertungssystem für Alterstauglichkeit von Arzneimitteln nach FORTA-Liste (top-aktuell nach 2. Delphi-Prozess 2015)</p>

<p>Neue Inhalte, u.a.</p>

<p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Suchterkrankungen</p>

<p>·&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Wechselwirkungen von Medikamenten mit Lebensmitteln (z.B. Grapefruit) oder mit pflanzlichen Arzneimitteln (z.B. Johanniskrautpräparate).</p>

<p>&nbsp;</p>

<p><b>Choosing wisely</b></p>

<p>Die <b>Lösungsvorschläge und Antworten</b> für die tägliche Praxis:</p>

<ul> <li><b>Medizinische Sicherheit</b>: Welche Medikamente haben Priorität? Was kann/muss ich weglassen? <li><b>Ökonomische Sicherheit</b>: Bessere Arzneitherapie mit weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets).</li> </ul>

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