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Die digitale Welt: Ihr Einfluss auf unsere Wahrnehmung und unser Denken


Die digitale Welt: Ihr Einfluss auf unsere Wahrnehmung und unser Denken


1. Aufl.

von: Jörg Bärmich

29,99 €

Verlag: Diplomica
Format: PDF
ISBN/EAN: 9783961461219
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Das Internet durchdringt unseren Alltag und verandert die Welt. Die Antwort auf die Frage, ob zum Guten oder zum Schlechten ist jedoch nicht so einfach, wie manche Verfechter extremer Positionen es gerne hatten. Ursprunglich gedacht als rein technisches Angebot zum Zwecke der militarischen und universitaren Kommunikation hat sich das Internet zum erweiterten Lebensraum vieler Menschen entwickelt. Entsprechend erweitern sich nicht nur die Moglichkeiten, sondern auch damit in Verbindung gebrachte Gefahren, Unsicherheiten und diffuse Angste. Angesichts dieser Entwicklung haben sich in den letzten Jahren mehrere prominente Denker und Schriftsteller besorgt darber geuert, was die stndige Internetprsenz mit uns anstellt: Untergrbt sie unsere Konzentration? Lsst unser Gedchtnis nach? Schwindet die Kapazitt fr tiefgrndiges Denken? Macht das Netz schtig? Stumpfen wir durch digitale Medien ab? Welche positiven Potentiale birgt das Internet dahingehend und welche Konsequenzen fr die Sozialpdagogik lassen sich aus all dem ableiten? Diese aktuelle Debatte (mit prominenten Vertretern) wird zunchst in ihren Grundzgen vorgestellt. Durch die Einbettung der Betrachtungen in den historischen Kontext der medialen Entwicklung soll ein grundlegendes Verstndnis dafr vermittelt werden, inwieweit in der Vergangenheit technologische Innovationen unser Denken beeinflusst bzw. wie wir der (Medien-)Technik unseren eigenen Stempel aufgedrckt haben. Gleichzeitig wird auf das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Politik eingegangen, da diese Bereiche in ihrer Verschrnkung miteinander nicht nur zur ffentlichen Meinungsbildung beitragen, sondern auch polarisieren knnen und Einfluss darauf haben wie wir z.B. ber das Internet denken. Dabei wird auf die unbewusste/bewusste Verwendung von Metaphern als (wissenschaftliches) Denkmodell zur Beschreibung und Erklrung der Realitt eingegangen und aufgezeigt wie der sinnstiftende, aber auch irrefhrende oder gar manipulative Gebrauch dieser Sinnbilder die Meinung und Denkweise, besonders mit Blick auf das Internet, beeinflussen kann.

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