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Die Geste des Amateurfilmemachens


Die Geste des Amateurfilmemachens


1. Auflage

von: Yevgeniya Marmer

5,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 19.08.2016
ISBN/EAN: 9783668278882
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 4

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was für ein Kunstform ist der Amateurfilm? Was ist die Geste des Amateurfilmemachens? Welche Filmart fällt darunter und welche Personen sind daran beteiligt? Kann das Amateurfilmemachen als Geste gesehen werden?

Es handelt sich dabei um einen Videofilm, dessen Produktion weder aus einer beruflichen Tätigkeit noch aus kommerziellen Gründen ausgeführt wird. Der Begriff Amateurfilm besteht aus den Wörtern „Amateur“ und „Film“. Um also den Begriff Amateurfilm besser erklären zu können bedarf es zuerst einer Definition dieser beiden Begriffe.

Ein Film ist die Darstellung eine Geschichte durch eine Laufbildaufnahme und dient zur Unterhaltung, zur Vermittlung von Informationen, etc. Mit Hilfe einer Kamera werden Bilder so fotografiert, dass diese in einer fortwährenden Bewegung auf einen Bildschirm projektiert werden. All diese Bilder sind einzelne Fotografien, aber wenn sie schnell voneinander gefolgt werden, erkennt man nicht, dass sie getrennt voneinander gefilmt wurden1. Es können sowohl echte Menschen und Objekte gefilmt werden, als auch animierte Bilder und die meisten Filme werden von Musik begleitet, die entweder getrennt aufgenommen wird oder, wie bei Live-Events, währenddessen.

Der Film ist inzwischen zu einer Kunstform und einer weltweiten Industrie geworden. Filme können aber nicht nur unterhalten und informieren, sonder auch erziehen und bilden. Die visuellen Effekte, die für Filme benutzt werden, erleichtern es den Filmemachern die Inhalte an das weite Publikum zu vermitteln und so ist das Filmemachen zu einer der beliebtesten Kunstformen geworden.

Viele Filme werden heutzutage mit speziellen Kameras gefilmt, die auf Filmrollen aufgenommen werden und danach durch einen Projektor auf eine Leinwand ausgestrahlt werden2. Die Popularität des Films brachte viele Menschen dazu selbst Videos zu drehen, auch ohne professionelle Technik. Solche Videos bezeichnet man als Amateurfilme.

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