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Ein falsches Wort


Ein falsches Wort

Wie eine neue linke Ideologie aus Amerika unsere Meinungsfreiheit bedroht

von: René Pfister, Matthias Ernst Holzmann

21,99 €

Verlag: Isid.de - Media Production
Format: MP3 (in ZIP-Archiv)
Veröffentl.: 28.11.2022
ISBN/EAN: 9783985440054
Sprache: deutsch

Dieses Hörbuch erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

»Das Beste, was ich bislang zur neuen linken Glaubenskultur gelesen habe« (Jan Fleischhauer)

Eine linke Revolution hat Amerika erfasst: Im Namen von Gerechtigkeit und Antirassismus greift dort eine Ideologie um sich, die neue Intoleranz erzeugt - in liberalen Medien kann ein falsches Wort Karrieren beenden, an den Universitäten herrscht ein Klima der Angst, Unternehmen feuern Mitarbeiter, die sich dem neuen Zeitgeist widersetzen. In vielen Porträts und Geschichten beschreibt René Pfister, Büroleiter des SPIEGEL in Washington, diese neue politische Religion - und zeigt auf, warum die amerikanische Demokratie nicht nur von rechts unter Druck kommt. Er erklärt, wie Dogmatismus, Freund-Feind-Denken und Mob-Mentalität in Internet die Meinungsfreiheit in den USA schon gefährlich eingeschränkt haben. Eindrücklich warnt er vor diesem Fundamentalismus, dem wir uns widersetzen müssen, um auch in Deutschland die offene Gesellschaft zu verteidigen.

Pressestimmen
»Dieses Buch legt die Grundstruktur des großen gesellschaftlichen Ringens um Sprachdominanz frei. Wer mitstreiten will, muss Pfister lesen.« ― Gabor Steingart/The Pioneer Briefing

»René Pfister zeigt, wie stark die Regeln der Woke-Ideologie den Alltag bereits beherrschen. Längst nicht mehr nur in den USA.« ― Neue Zürcher Zeitung

»Deshalb kann ich das Buch nur allen empfehlen, die wissen wollen, wo der Wahnsinn herkommt, der uns Debatten beschert, ob man nicht Winnetou aus dem Verkehr ziehen muss oder einen Partysong wie "Layla". (…) Es ist das Beste, was ich bislang zur neuen linken Glaubenskultur gelesen habe..« ― Focus

»verständlich und gut lesbar [...] ausgesprochen zu empfehlen« ― Cicero

»Hier bezieht der Buchautor Pfister Stellung. Die Demokratie lebe vom Ringen umd das stärkste Argument und den bestmöglichen Kompromiss - nicht vom Diskursausschluss.« ― Stuttgarter Zeitung

Umschlaggestaltung und -motiv: total italic/Thierry Wijnberg
René Pfister, geboren 1974, studierte Politik- und Kommunikationswissenschaften in München und arbeitete nach der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule für die Nachrichtenagenturen ddp und Reuters. 2004 wechselte er zum SPIEGEL, wo er vor allem über die Unionsparteien und Angela Merkel schrieb. Ab 2015 leitete er das Hauptstadtbüro des SPIEGEL, seit 2019 ist er Büroleiter des SPIEGEL in Washington. 2014 erhielt er gemeinsam mit Kollegen den Henri-Nannen-Preis für eine Recherche über den Lauschangriff auf das Handy von Kanzlerin Merkel.

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