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Filmpropaganda. Welche Rolle spielt das Medium Film im Nationalsozialismus?


Filmpropaganda. Welche Rolle spielt das Medium Film im Nationalsozialismus?


1. Auflage

von: Yvonne Uhlich

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 08.11.2018
ISBN/EAN: 9783668831193
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 18

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium „Film“ spielte neben dem Radio in Bezug auf die Verbreitung von Informationen und Propaganda während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland die wichtigste und entscheidendste Rolle. Welche Bedeutung besonders die Unterhaltungsfilme für die deutsche Bevölkerung hatten, zeigt der stetige Anstieg der Kinobesuche in den betreffenden Jahren. Von 624 Millionen verkauften Eintrittskarten für einen Kinobesuch im Jahr 1939 stieg die Anzahl auf 1,117 Milliarden Karten im Jahr 1943.

Die Filmindustrie konnte somit trotz, oder gerade wegen des Krieges profitieren und beständig wachsen.
Neben den Unterhaltungsfilmen, die durch bewusst eingesetzte Propaganda gekennzeichnet waren, und die Öffentlichkeit beeinflussten und manipulierten, stellten besonders hetzerische Pseudodokumentarfilme das zentrale Instrument der NS-Führung im Hinblick auf die Verbreitung der Propaganda in der Bevölkerung dar.

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