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Mashups


Mashups

Neue Praktiken und Ästhetiken in populären Medienkulturen

von: Florian Mundhenke, Fernando Ramos Arenas, Thomas Wilke

31,46 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 28.10.2014
ISBN/EAN: 9783658057534
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Mashup hat sich als Begriff eingebürgert für auditiv, visuell, audiovisuell „vermischte“ Neuarrangements, Collagen, Bricolagen in der Musik, in Videos, in Computerspielen, in der (aktuellen Medien-)Kunst, in der Architektur. Es handelt sich um eine Verbindung heterogener Elemente, die etwas (scheinbar) Neues hervorbringen. Im Internet verbinden Websites unterschiedliche Elemente (beispielsweise Musik, Video, Hyperlinks) mit unterschiedlichen Funktionen. Ausgangspunkt für diesen Band ist die These, dass es einerseits mediale und kulturelle Techniken gibt, die diese Form des Mischgenres erst ermöglichen. Andererseits muss berücksichtigt werden, dass die mediale Kompetenz der User exponentiell angestiegen ist und weiter ansteigt. Der Band geht unter anderem der Frage nach, inwieweit es sich bei Mashups um eine qualitativ neue Form der Aneignung und/oder nur eine produktive Auseinandersetzung mit medialen Angeboten handelt.</p><p>
​Einleitung.- Theorien.- Ästhetiken.- Methoden.- Praktiken.
<p>Dr. Florian Mundhenke ist Juniorprofessor für Mediale Hybride am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Leipzig. Dr. Fernando Ramos Arenas ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Dr. Thomas Wilke ist Akdemischer Rat am Institut für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. </p>
<p>Mashup hat sich als Begriff eingebürgert für auditiv, visuell, audiovisuell „vermischte“ Neuarrangements, Collagen, Bricolagen in der Musik, in Videos, in Computerspielen, in der (aktuellen Medien-)Kunst, in der Architektur. Es handelt sich um eine Verbindung heterogener Elemente, die etwas (scheinbar) Neues hervorbringen. Im Internet verbinden Websites unterschiedliche Elemente (beispielsweise Musik, Video, Hyperlinks) mit unterschiedlichen Funktionen. Ausgangspunkt für diesen Band ist die These, dass es einerseits mediale und kulturelle Techniken gibt, die diese Form des Mischgenres erst ermöglichen. Andererseits muss berücksichtigt werden, dass die mediale Kompetenz der User exponentiell angestiegen ist und weiter ansteigt. Der Band geht unter anderem der Frage nach, inwieweit es sich bei Mashups um eine qualitativ neue Form der Aneignung und/oder nur eine produktive Auseinandersetzung mit medialen Angeboten handelt.</p><p> </p><p>Der Inhalt</p><p>Theorien.- Ästhetiken.- Methoden.- Praktiken.</p><p>Die Zielgruppen</p><p>Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft</p><p> </p><p>Die Herausgeber</p><p>Dr. Florian Mundhenke ist Juniorprofessor für Mediale Hybride am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Leipzig. <br>Dr. Fernando Ramos Arenas ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. <br>Dr. Thomas Wilke ist Akademischer Rat am Institut für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. <br></p>
<p>Überblick über ein neues grundlegendes Phänomen?</p><p>Interdisziplinärer und intermedialer Ansatz</p><p>Reflektion aktueller Entwicklungen in einer mediatisierten Gesellschaft</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Mashup hat sich als Begriff eingebürgert für auditiv, visuell, audiovisuell „vermischte“ Neuarrangements, Collagen, Bricolagen in der Musik, in Videos, in Computerspielen, in der (aktuellen Medien-)Kunst, in der Architektur. Es handelt sich um eine Verbindung heterogener Elemente, die etwas (scheinbar) Neues hervorbringen. Im Internet verbinden Websites unterschiedliche Elemente (beispielsweise Musik, Video, Hyperlinks) mit unterschiedlichen Funktionen. Ausgangspunkt für diesen Band ist die These, dass es einerseits mediale und kulturelle Techniken gibt, die diese Form des Mischgenres erst ermöglichen. Andererseits muss berücksichtigt werden, dass die mediale Kompetenz der User exponentiell angestiegen ist und weiter ansteigt. Der Band geht unter anderem der Frage nach, inwieweit es sich bei Mashups um eine qualitativ neue Form der Aneignung und/oder nur eine produktive Auseinandersetzung mit medialen Angeboten handelt.</p><p>

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