Details

Mit Diabetes Typ 2 leben für Dummies


Mit Diabetes Typ 2 leben für Dummies


Für Dummies 1. Aufl.

von: American Diabetes Association

15,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: EPUB
Veröffentl.: 13.11.2019
ISBN/EAN: 9783527820047
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 262

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Beschreibungen

In diesem Buch erfahren Sie, was die Diagnose Diabetes Typ 2 bedeutet und wie Sie damit besser leben können. Die gute Nachricht ist: 50% der Erkrankten können ganz ohne Medikamente und allein durch Ernährungsumstellung, Gewichtsabnahme, mehr Bewegung und spezieller Schulung gut behandelt werden. Vieles haben Sie also selbst in der Hand! Wenn Sie sich entsprechend ernähren und sich ausreichend bewegen, können Sie Ihren Blutzuckerspiegel in Balance halten und so Lebensqualität gewinnen und ernsthaftere gesundheitliche Folgen abwenden.
<p>Über den Autor 9</p> <p><b>Einleitung</b> <b>23</b></p> <p>Über dieses Buch 23</p> <p>Törichte Annahmen über den Leser 24</p> <p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25</p> <p>Jenseits dieses Buches 25</p> <p>Wie es weitergeht 25</p> <p><b>Teil I: Mit dem Thema Diabetes beginnen</b> <b>27</b></p> <p><b>Kapitel 1 Typ-2-Diabetes: Die Grundlagen</b> <b>29</b></p> <p>Was Diabetes genau ist 29</p> <p>Wissenswertes über den Blutzucker 30</p> <p>Das mächtige Hormon Insulin 30</p> <p>Glucagon nicht vergessen 32</p> <p>Ein hoher Blutzucker ist nicht gut 32</p> <p>Auf den Blutdruck achtgeben 33</p> <p>Unterschiedliche Diabetesarten 33</p> <p>Typ-1-Diabetes 33</p> <p>Gestationsdiabetes 34</p> <p>Andere Diabetesarten 35</p> <p>Prädiabetes 35</p> <p>Wie Diabetes diagnostiziert wird 36</p> <p>Risikofaktoren verstehen 37</p> <p>Wer noch Diabetes hat 38</p> <p><b>Kapitel 2 Wo anfangen?</b> <b>39</b></p> <p>Sich um sich selbst kümmern 39</p> <p>Sich an den meisten Tagen gut fühlen 40</p> <p>Das Risiko für Komplikationen senken 40</p> <p>Eine gesunde Schwangere, ein gesundes Baby 42</p> <p>Ihren Diabetes managen 42</p> <p>Ein Gesundheitsteam zusammenstellen 43</p> <p>Medikamente nehmen 43</p> <p>Den Blutzuckerspiegel kontrollieren 43</p> <p>Sich gesund ernähren und immer aktiv bleiben 44</p> <p>Hilfe finden 44</p> <p><b>Teil II: Ihr Gesundheitsteam und Ihre Medikamente</b> <b>45</b></p> <p><b>Kapitel 3 Ihr Gesundheitsteam zusammenstellen</b> <b>47</b></p> <p>Mit dem Diabetologen beginnen 48</p> <p>Den richtigen Arzt wählen 48</p> <p>Einen Diabetesberater DDG oder Diabetesassistenten DDG hinzuziehen 49</p> <p>Andere Spezialisten aufsuchen 50</p> <p>Der Diätassistent: Er hilft Ihnen dabei, Ihre Mahlzeiten zusammenzustellen 51</p> <p>Augenarzt: Er achtet auf Ihre Augen 51</p> <p>Der Apotheker: Er erklärt Ihnen die Anwendung der Medikamente 52</p> <p>Der Zahnarzt und Dentalhygieniker: Sie sorgen dafür, dass Ihr Mund in Topform ist 53</p> <p>Die Podologin DDG: Sie sorgt für Ihre Füße 53</p> <p>Der Hautarzt: Er hilft Ihrer Haut, gesund zu bleiben 54</p> <p>Spezialisten für Ihre psychische Gesundheit: Sie kümmern sich um Ihre Gedanken und Gefühle 54</p> <p><b>Kapitel 4 Ihre Untersuchungen</b> <b>57</b></p> <p>Was Sie bei einer Untersuchung zu erwarten haben 57</p> <p>Alles über den Blutzucker 58</p> <p>Das Gewicht spielt eine Rolle 59</p> <p>Sich Ziele für Ernährung und Bewegung setzen 59</p> <p>Ihre Medikamente im Auge behalten 60</p> <p>Ziele für Blutdruck und Cholesterin 60</p> <p>Nierenuntersuchungen 61</p> <p>Die Füße kontrollieren 62</p> <p>Impfungen 62</p> <p>Zeit für Fragen einplanen 63</p> <p>An die jährliche Augenuntersuchung denken 63</p> <p>Ihr Untersuchungsplan kurz und knapp 63</p> <p>Körperliche Untersuchungen und Termine 63</p> <p>Laboruntersuchungen 64</p> <p>Was Sie mitbringen müssen 64</p> <p>Wie ein Profi kommunizieren 65</p> <p><b>Kapitel 5 Die Diabetesschulung</b> <b>67</b></p> <p>Wichtiges zur Diabetesschulung 67</p> <p>Wann eine Schulung sinnvoll ist 68</p> <p>Den Diabetesberater oder Diabetesassistenten treffen 69</p> <p>Was Sie bei der Schulung erwartet 69</p> <p>Diabetesschulung nach der Diagnose 69</p> <p>Am Ball bleiben 70</p> <p>Eine Schulung in der Nähe finden 71</p> <p><b>Kapitel 6 Medikamente und Operationen</b> <b>73</b></p> <p>Warum Sie Medikamente nehmen müssen 74</p> <p>Tabletten gegen den Typ-2-Diabetes 75</p> <p>Biguanide 77</p> <p>Sulfonylharnstoffe 77</p> <p>Glinide 78</p> <p>Dipeptidylpeptidase-4-Hemmer 78</p> <p>Natrium-Glukose-Cotransporter-2-Hemmer (SGLT-2-Hemmer) 78</p> <p>Alpha-Glukosidase-Hemmer 79</p> <p>Thiazolidinedione (TZDs) 79</p> <p>Kombinationspräparate für Typ-2-Diabetes 79</p> <p>GLP-1-Agonisten 80</p> <p>Alles über Insulin 81</p> <p>Das kleine Insulin-Einmaleins 81</p> <p>Insulinarten 82</p> <p>Insulin besorgen und aufbewahren 86</p> <p>Insulin injizieren: Spritzen, Pens und mehr 86</p> <p>Tipps für die Insulininjektion 88</p> <p>Insulinpumpen 89</p> <p>Vorsicht mit anderen Medikamenten 91</p> <p>Medikamente, die den Blutdruck senken 91</p> <p>Medikamente gegen einen zu hohen Cholesterinspiegel 92</p> <p>ASS und andere Medikamente 92</p> <p>Operation bei Typ-2-Diabetes 93</p> <p><b>Teil III: Den Blutzucker kontrollieren und Langzeitfolgen vermeiden</b> <b>95</b></p> <p><b>Kapitel 7 Ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren</b> <b>97</b></p> <p>Warum, wann und wie der Blutzuckerspiegel bestimmt werden sollte 98</p> <p>Wissen, wann der Blutzucker bestimmt wird 98</p> <p>Den Blutzuckerspiegel messen – ein Kinderspiel 99</p> <p>Ihre Blutzuckerzielwerte betrachten 99</p> <p>Blutzuckermessgeräte und weiteres Zubehör 100</p> <p>Die verschiedenen Blutzuckermessgeräte 100</p> <p>Auf Messgenauigkeit achten 101</p> <p>Die verschiedenen Funktionen der Messgeräte abwägen 102</p> <p>Auch der Preis spielt eine Rolle 103</p> <p>Einen Blick auf die Teststreifen und Lanzetten werfen 103</p> <p>Die Blutzuckerwerte protokollieren 104</p> <p>Eine Protokoll-Methode wählen, die zu Ihnen passt 104</p> <p>Die Blutzuckerwerte verwenden 105</p> <p><b>Kapitel 8 Die Komplikationen in Grenzen halten</b> <b>107</b></p> <p>Zu niedrige Zuckerwerte im Auge haben 108</p> <p>Die Warnzeichen einer Hypoglykämie 108</p> <p>Den Unterzucker in 15 Schritten behandeln 109</p> <p>Glucagon griffbereit haben 110</p> <p>Hohen Blutzuckerwerten den Garaus machen 111</p> <p>Die diabetische Ketazidose 111</p> <p>Hyperosmolares diabetisches Koma 112</p> <p>Das Herz und Gehirn gesund erhalten 113</p> <p>Verhärtung der Arterien 114</p> <p>Herzinfarkt 114</p> <p>Schlaganfall 115</p> <p>Sich wohl in Ihrer Haut fühlen 115</p> <p>Den Mund gesund halten 116</p> <p>Auf Ihre Augen achten 117</p> <p>Einen gesunden Fuß vor den anderen setzen 118</p> <p>Für die unteren Extremitäten sorgen 119</p> <p>Periphere arterielle Verschlusskrankheit 120</p> <p>Gesunde Nerven im gesamten Körper 120</p> <p>Nerven, die fühlen 121</p> <p>Nerven, die automatische Körperfunktionen steuern 121</p> <p>Auf Ihre Nieren achten 122</p> <p>Mit Burn-out, Stress und Depressionen umgehen 122</p> <p>Diabetes-Burn-out und Stress erkennen 123</p> <p>Depressionen erkennen 123</p> <p>Auf Ihre Gefühle achten 124</p> <p>Ihre sexuelle Gesundheit 124</p> <p><b>Kapitel 9 Typ-2-Diabetes bei Frauen</b> <b>127</b></p> <p>Auf den Menstruationszyklus achten 127</p> <p>Auf unberechenbare Blutzuckerwerte achten 128</p> <p>Die Kontrolle zurückerlangen 128</p> <p>Gesunde Mutter, gesundes Baby 129</p> <p>Eine Schwangerschaft planen 129</p> <p>Während der Schwangerschaft auf sich und Ihr Baby achten 130</p> <p>Vorsorgeuntersuchung für Schwangerschaftsdiabetes 132</p> <p>Die Geburt 133</p> <p>Die Zeit nach der Geburt 133</p> <p>Das Stillen 134</p> <p>Die Wechseljahre können Sie aus der Bahn werfen 134</p> <p>Auf ungewöhnliche Blutzuckerwerte vorbereitet sein 135</p> <p>Stimmungsschwankungen sind ganz normal 135</p> <p>Hitzewellen und nächtliche Schweißausbrüche 136</p> <p>Pilzinfektionen entgegenwirken 136</p> <p>Beschwerden beim Geschlechtsverkehr 137</p> <p>Was jede Frau mit Diabetes wissen sollte 137</p> <p>Auf Ihr Herz achten 137</p> <p>Die Zeichen erkennen 138</p> <p><b>Kapitel 10 Typ-2-Diabetes bei Männern</b> <b>139</b></p> <p>Die erektile Dysfunktion ansprechen 140</p> <p>Die Ursachen beleuchten 140</p> <p>Die erektile Dysfunktion behandeln 141</p> <p>Ohne Scham mit dem Arzt sprechen 141</p> <p>Das Problem des niedrigen Testosteronspiegels in Angriff nehmen 142</p> <p>Auf die emotionale und sexuelle Gesundheit achten 142</p> <p>Auf die Herzgesundheit achten 143</p> <p><b>Teil IV: Gesund essen und aktiv bleiben</b> <b>145</b></p> <p><b>Kapitel 11 Das Wissen über eine gesunde Ernährung auffrischen</b> <b>147</b></p> <p>Hilfe von Diätassistenten in Anspruch nehmen 148</p> <p>Was Diätassistenten tun 148</p> <p>Wann Sie einen Diätassistenten konsultieren sollten 149</p> <p>Wer den Besuch beim Diätassistenten zahlt 150</p> <p>Kalorien zählen 150</p> <p>Nährstoffe: Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett 151</p> <p>Das Einmaleins der Kohlenhydrate 152</p> <p>Kohlenhydratquellen 152</p> <p>Alle Fakten zum Zucker 155</p> <p>Zuckeraustauschstoffe 156</p> <p>Das Einmaleins der Proteine 157</p> <p>Das Einmaleins der Fette 158</p> <p>Gesunde Fette auf den Speiseplan nehmen 158</p> <p>Ungesunde Fette meiden 159</p> <p>Lebensmitteletiketten richtig lesen 161</p> <p>Die Kalorien im Auge behalten 161</p> <p>Als Nächstes folgen die Nährstoffe 161</p> <p>Inhaltsstoffe auflisten: von viel zu wenig 163</p> <p>Alle Informationen anwenden 163</p> <p>Salz – weniger ist mehr 163</p> <p>Den Durst löschen 164</p> <p>Wasser, Limonade und andere Getränke 164</p> <p>Wein, Bier und Hochprozentiges 165</p> <p><b>Kapitel 12 Gesunde Mahlzeiten planen</b> <b>167</b></p> <p>Ihre Ziele bestimmen 168</p> <p>Eine vollwertige, nährstoffreiche Ernährung 169</p> <p>Es gibt nicht die eine richtige Diabetesdiät! 169</p> <p>Die Vielfalt der Nahrungsmittel steigern 169</p> <p>Die ideale Portionsgröße auftischen 171</p> <p>Was als eine Portion gilt 171</p> <p>Essen abwiegen und abmessen 172</p> <p>Wissen, was auf den Teller gehört 172</p> <p>Ein Ernährungsplan, der zu Ihnen passt 174</p> <p>Diabetes-Ernährungspläne sind immer individuell 174</p> <p>Sich an einen Diätassistenten wenden 175</p> <p>Ihren eigenen Ernährungsplan zusammenstellen 175</p> <p>Einführung in die Bestimmung der Kohlenhydratmenge 178</p> <p>Nahrungsmittel mit vielen Kohlehydraten 179</p> <p>Auf die Portion kommt es an 179</p> <p>Lebensmitteletiketten lesen und die Kohlenhydrate bestimmen 180</p> <p>Intelligent planen, einkaufen und kochen 181</p> <p>Intelligent planen 181</p> <p>Schlau einkaufen 182</p> <p>Clever kochen 183</p> <p>Die Geschmacksknospen mit kleinen Naschereien verwöhnen 183</p> <p>Entspannt Essen gehen 185</p> <p>Ein Restaurant wählen, das eine gesunde Auswahl hat 185</p> <p>Gerichte bestellen, die zum Ernährungsplan passen 185</p> <p>Feiertage und besondere Anlässe 186</p> <p><b>Kapitel 13 Ihr Sportprogramm starten</b> <b>189</b></p> <p>Erstens, zweitens, drittens: Vorteile, Sport zu treiben 190</p> <p>Die ersten Schritte in Richtung Bewegung 192</p> <p>Weniger sitzen, mehr stehen 192</p> <p>Sprechen Sie mit Ihrem Arzt 193</p> <p>Den Blutzuckerspiegel während des Sports kontrollieren 193</p> <p>Sich Fitness-Ziele stecken 193</p> <p>Verschiedene Trainingsarten kennenlernen 194</p> <p>Ausdauertraining: Der Kreislauf kommt in Schwung 195</p> <p>Kraft aufbauen 196</p> <p>Beweglichkeits- und Gleichgewichtsübungen 197</p> <p>Ein ausgewogenes Work-out: Warm-up, Work-out, Cool-down 197</p> <p>Das Warm-up 198</p> <p>Das Work-out 198</p> <p>Die Cool-down-Phase 199</p> <p>Motivation, um am Ball zu bleiben 199</p> <p>An den Nutzen für Ihre Gesundheit denken 199</p> <p>Hilfe vom Fachmann 200</p> <p>Die Stimmung verbessern 200</p> <p>Unterstützung von Familie und Freunden 200</p> <p>Feedback von Fitnesstrackern und Apps 201</p> <p><b>Teil V: Hilfe finden</b> <b>203</b></p> <p><b>Kapitel 14 Emotionen und psychische Gesundheit im Griff haben</b> <b>205</b></p> <p>Gefühle und Sorgen benennen 206</p> <p>Gefühlen von Wut und Verleugnung entgegentreten 207</p> <p>Sich die Wut eingestehen 207</p> <p>Mit Verleugnung umgehen 208</p> <p>Das Richtige gegen Stress tun 208</p> <p>Diabetesbezogene Belastungen und Burn-out erkennen 210</p> <p>Einen Blick auf Depressionen und Angststörungen werfen 211</p> <p>Depressionssymptome kennen 211</p> <p>Einführung in die Angststörungen 212</p> <p>Depressionen und andere psychische Erkrankungen behandeln 212</p> <p>Eine Selbsthilfegruppe vor Ort besuchen 213</p> <p>Nett zu sich selbst sein 213</p> <p>Bildung und Stärke 213</p> <p>Sich Zeit für sich selbst nehmen 214</p> <p>Achtsamkeit und Meditation ausprobieren 214</p> <p><b>Kapitel 15 Unterstützung – ein Geben und Nehmen</b> <b>215</b></p> <p>Hilfe von der Familie 216</p> <p>Mit Freunden und Familie über Ihre Diagnose sprechen 216</p> <p>Die Familie aufklären 216</p> <p>Offen miteinander reden 217</p> <p>Sich gemeinsam gesund ernähren 217</p> <p>Gemeinsam Sport treiben 218</p> <p>Tipps für Betreuungspersonen und Partner 218</p> <p>Sich weiterbilden 219</p> <p>Nicht nerven 219</p> <p>Helfen, ein Gesundheitsteam zusammenzustellen 220</p> <p>Sich selbst Hilfe suchen 220</p> <p><b>Kapitel 16 Kinder und Jugendliche mit Typ-2-Diabetes</b> <b>221</b></p> <p>Unterschiede bei Typ-2-Diabetes von Kindern und Jugendlichen 222</p> <p>Ihr Kind unterstützen 222</p> <p>Die ersten Schritte 223</p> <p>Auf Ernährung und Sport konzentrieren 223</p> <p>Medikamente einnehmen 224</p> <p>Den Blutzuckerspiegel im Auge behalten 224</p> <p>Veränderungen in der Familie 224</p> <p>Bildung und Verantwortung 225</p> <p>Kontrolluntersuchungen 226</p> <p>Besondere Herausforderungen für Teenager 226</p> <p>Stress 227</p> <p>Alkohol und Zigaretten 227</p> <p>Sexuelle Aktivität 228</p> <p><b>Kapitel 17 Diabetes-Mythen entlarven</b> <b>229</b></p> <p>Mythos 1: Das Essen von zu viel Zucker verursacht Diabetes 229</p> <p>Mythos 2: Menschen mit Diabetes dürfen keine Süßigkeiten und Schokolade essen 230</p> <p>Mythos 3: Menschen mit Diabetes sollten spezielle Diabetesprodukte essen 231</p> <p>Mythos 4: Menschen mit Diabetes erkälten sich schneller 232</p> <p>Mythos 5: Sie haben versagt, wenn Ihr Arzt sagt, dass Sie Insulin spritzen müssen 233</p> <p>Mythos 6: Diabetes ist keine so schwere Erkrankung 234</p> <p><b>Kapitel 18 Ihre Rechte kennen</b> <b>235</b></p> <p>Diabetes am Arbeitsplatz 236</p> <p>Entscheiden, ob Sie andere ins Vertrauen ziehen 236</p> <p>Einen Schwerbehindertenausweis bekommen 236</p> <p>Aufklärung und Kommunikation 236</p> <p>Im Job gesund bleiben 237</p> <p>Ihr Kind mit Diabetes in der Schule 237</p> <p>Eine Reise vorbereiten 237</p> <p>Mit dem Arzt sprechen 238</p> <p>Auf die Sicherheitskontrollen am Flughafen vorbereitet sein 238</p> <p>Essen und Zwischenmahlzeiten auf Reisen 238</p> <p>Auf Haut und Füße achten 239</p> <p>Sicherheit beim Autofahren 239</p> <p>Die Fahrerlaubnisverordnung für Menschen mit Diabetes 240</p> <p>LKW und Busse 240</p> <p><b>Teil VI: Der Top-Ten-Teil</b> <b>241</b></p> <p><b>Kapitel 19 Zehnmal Spaß beim Sport für Menschen, die Sport eigentlich hassen</b> <b>243</b></p> <p>Einen Sportpartner finden 244</p> <p>Wie ein Kind spielen 244</p> <p>Mit Gehen beginnen 244</p> <p>Apps und Videos nutzen 245</p> <p>Die Lautstärke aufdrehen 245</p> <p>Positiv denken 246</p> <p>Anderen helfen 246</p> <p>Laufen und dabei Geld sammeln 246</p> <p>Realistische Ziele setzen 247</p> <p>Einfach nur tanzen 247</p> <p><b>Kapitel 20 Zehn Dinge (oder so), die Sie für Ihre Augen tun können</b> <b>249</b></p> <p>Den Blutzuckerspiegel im Griff haben 249</p> <p>Blutdruck und Cholesterinspiegel senken 250</p> <p>Mit dem Rauchen aufhören oder besser gar nicht erst damit anfangen 250</p> <p>Wichtige Augenerkrankungen im Hinterkopf behalten 251</p> <p>Regelmäßige Untersuchungen des Augenhintergrunds 252</p> <p>Die notwendige Therapie erhalten 252</p> <p>Während der Schwangerschaft auf Ihre Augen achten 253</p> <p>Risiko bestimmen 253</p> <p>Stichwortverzeichnis 255</p>
<p>The <b>American Diabetes Association</b> leads the fight against the deadly consequences of diabetes and advocates for those affected by diabetes. They fund research to prevent, cure, and manage diabetes, deliver services to hundreds of communities, and provide objective and credible information.</p>

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