„Es ist ein glitzerndes literarisches Kaleidoskop, das T. C. Boyle entwirft. Mit grimmiger Ironie seziert er unsere Welt, wirft Schlaglichter auf gesellschaftspolitische Erscheinungen … Einmal mehr erweist sich T. C. Boyle mit seinem klaren, unromantischen Blick auf das Leben als literarischer Großmeister.“ Irene Binal, Neue Zürcher Zeitung, 21.05.24<br /><br />„,I walk between the Raindrops‘“ heißt 13 Spiele zwischen Realität und Vision, phantasievoll und klug, oft makaber, immer psychologisch treffsicher. Typische T.C. Boyle-Geschichten und Beweise seiner literarischen Souveränität.“ Jutta Duhm-Heitzmann, SWR Kultur lesenswert, 12.05.24<br /><br />„Seine Meisterschaft kommt völlig ohne Knalleffekte aus.“ Meike Feßmann, Tagesspiegel, 21.05.24<br /><br />„Als hätte er sie mit einem scharfen Messer aus dem Stoff absurder alltäglicher Begebenheiten herausgeschnitten ... Fragwürdige Entwicklungen denkt T.C. Boyle gern zu Ende, das ist seine Art der unaufdringlichen Sozialkritik; Schrecken und Verstörung destilliert er spielerisch aus Alltagssituationen. So wird diese Sammlung zum anregenden Lesevergnügen auf dem üblichen hohen Boyle-Niveau.“ Karin S. Wozonig, Die Presse, 11.05.24<br /><br />„T.C. Boyle hält uns in seinen Kurzgeschichten den Spiegel vor und greift die aktuellen Krisen und Themen unserer Gegenwart auf ... Seine Kurzgeschichten sind keine experimentellen Sprachwunder, dafür klug und solide komponiert, unterhaltsam und mit feinem Witz durchzogen. Er legt menschliche Verhaltensweisen auf gewohnt gekonnte Weise auf den Seziertisch. Dabei wird man zwar unterhalten, aber nicht zerstreut oder abgelenkt, sondern eher angenehm aufgestört.“ Nadine Kreuzahler, rbb radio3, 13.05.24