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Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung Sozialer Arbeit


Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung Sozialer Arbeit

Theoretische Perspektiven und empirische Erkenntnisse subjektorientierter Forschungsperspektiven
1. Aufl. 2020

von: Anne van Rießen, Katja Jepkens

34,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 22.11.2019
ISBN/EAN: 9783658232504
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p></p><p>Mit theoretischen und empirischen Beiträgen zu subjektorientierten Forschungsperspektiven – sozialpädagogische Nutzer*innenforschung, sozialpolitische (Nicht-)Nutzungsforschung und Adressat*innenforschung – fokussiert dieses Buch die Frage, wie eine solche Forschungsperspektive an bestehende Fachdiskurse der Disziplin Sozialer Arbeit anknüpft und ob sich aus den empirischen Analysen Hinweise für die Profession(-alisierung) Sozialer Arbeit ergeben. Durch den Bezug auf die zentralen Kategorien (Nicht-)Nutzen und Nutzung gelangt in den Blick, wie eine Soziale Arbeit gestaltet sein kann, die sich an Partizipation und Nutzbarmachung orientiert und sich somit an emanzipatorischen Zielsetzungen wie Selbstbestimmung und Partizipation ausrichtet. Ferner wird auch deutlich, welche Grenzen und Barrieren verhindern, dass jene, die Angebote Sozialer Arbeit in Anspruch nehmen (müssen), überhaupt ‚etwas davon haben‘.&nbsp;<br></p><p></p><p><br></p>
Theoretische Perspektiven subjektorientierter Forschung.-&nbsp;Empirische Erkenntnisse subjektorientierter Forschung.
<p><b>Dr. Anne van Rießen</b>&nbsp;ist Professorin für Methoden Sozialer Arbeit und Leiterin der Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxis- und Entwicklungsforschung an der Hochschule Düsseldorf.</p><p><b>Katja Jepkens</b>&nbsp;ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Düsseldorf.</p><p><br></p>
<p>Mit theoretischen und empirischen Beiträgen zu subjektorientierten Forschungsperspektiven – sozialpädagogische Nutzer*innenforschung, sozialpolitische (Nicht-)Nutzungsforschung und Adressat*innenforschung – fokussiert dieses Buch die Frage, wie eine solche Forschungsperspektive an bestehende Fachdiskurse der Disziplin Sozialer Arbeit anknüpft und ob sich aus den empirischen Analysen Hinweise für die Profession(-alisierung) Sozialer Arbeit ergeben. Durch den Bezug auf die zentralen Kategorien (Nicht-)Nutzen und Nutzung gelangt in den Blick, wie eine Soziale Arbeit gestaltet sein kann, die sich an Partizipation und Nutzbarmachung orientiert und sich somit an emanzipatorischen Zielsetzungen wie Selbstbestimmung und Partizipation ausrichtet. Ferner wird auch deutlich, welche Grenzen und Barrieren verhindern, dass jene, die Angebote Sozialer Arbeit in Anspruch nehmen (müssen), überhaupt ‚etwas davon haben‘.&nbsp;</p><p><br></p><p><b>Der Inhalt</b></p><p></p><ul><li>Theoretische Perspektiven subjektorientierter Forschung</li><li>Empirische Erkenntnisse subjektorientierter Forschung</li></ul><p></p><p><br></p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>Forschende, Lehrende und Studierende der Sozialen Arbeit, (Sozial-)Pädagogik und Erziehungswissenschaften</p><p><br></p><p><b>Die Herausgeberinnen</b></p><p><b>Dr. Anne van Rießen</b> ist Professorin für Methoden Sozialer Arbeit und Leiterin der Forschungsstelle für sozialraumorientierte Praxis- und Entwicklungsforschung an der Hochschule Düsseldorf.</p><p><b>Katja Jepkens</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Düsseldorf.</p>
<p>Subjektstatus der Nutzerforschung – Nutzerwelten in der Sozialen Arbeit</p><p>Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung: Qualitätskriterium für die Soziale Arbeit?</p><p>Beiträge zum aktuellen Diskurs der Adressaten- und Nutzerforschung</p>
<p></p><p>Mit theoretischen und empirischen Beiträgen zu subjektorientierten Forschungsperspektiven – sozialpädagogische Nutzer*innenforschung, sozialpolitische (Nicht-)Nutzungsforschung und Adressat*innenforschung – fokussiert dieses Buch die Frage, wie eine solche Forschungsperspektive an bestehende Fachdiskurse der Disziplin Sozialer Arbeit anknüpft und ob sich aus den empirischen Analysen Hinweise für die Profession(-alisierung) Sozialer Arbeit ergeben. Durch den Bezug auf die zentralen Kategorien (Nicht-)Nutzen und Nutzung gelangt in den Blick, wie eine Soziale Arbeit gestaltet sein kann, die sich an Partizipation und Nutzbarmachung orientiert und sich somit an emanzipatorischen Zielsetzungen wie Selbstbestimmung und Partizipation ausrichtet. Ferner wird auch deutlich, welche Grenzen und Barrieren verhindern, dass jene, die Angebote Sozialer Arbeit in Anspruch nehmen (müssen), überhaupt ‚etwas davon haben‘.&nbsp;<br></p><br><p></p>

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