Die Umschlagzeichnung stellte Markus her. Sie soll den Reichsten der Welt darstellen. Falls es jemensch besser vollbringen kann, schicke er mir sein Kunstwerk an die Anschrift zu, die im hinteren Teil dieses Buches genannt ist.

Vorwort

Dieses Buch wurde begonnen im dritten Jahr vor Jeschua Rex Text, und da gegenwärtig noch an ihm geschrieben wird, kann mensch natürlich nicht angeben, wann es abgeschlossen worden ist. Die Angaben nach einer anderen, wenn auch gleichlautenden Kalenderrechnung sind inzwischen überholt. Das erwähnte dritte Jahr in Jeschua Rex Text wird heute als das dritte Jahr vor Jeschua Rex Text angesehen, das vierte Jahr in Jeschua Rex Text entspricht demnach dem zweiten Jahr vor Jeschua Rex Text.

Als das erste Jahr in Jeschua Rex Text gilt dasjenige Jahr, in dem der Dichter zum ersten Mal vom ersten Januar bis zum dreißigersten Dezember einen amtlichen Ausweis auf den Namen "Jeschua Rex Text" besitzt. Es ist ein Jahr nach der vierten gewonnenen Fußballweltmeisterschaft. Beim ersten Versuch, nach Jeschua Rex Text zu zählen, traten deswegen Unstimmigkeiten auf, weil Jeschua Rex Text noch keinen amtlichen Ausweis auf Jeschua Rex Text besessen hat, sein Name konnte also noch nicht angemessen wirken.

Als behördlich bestätigter Jeschua Rex Text ist der Urheber verkehrsfähig, und seine Werke stimmen die Leser froh und heiter. Was vor dem ersten Jahr in Jeschua Rex Text geschrieben worden ist, ist zwar in vielen Fällen lustig und lehrreich, aber es kann das Lebensgefühl des Jeschua Rex Textes noch nicht angemessen vermitteln.

Wer allerdings alles Wissenswerte über die menschen Jeschua Rex Texte in JEUNEX erfahren will, dem sei geraten, auch sämtliche Werke des Verfassers hinzuzuziehen, denn aus vielen verstreuten Bemerkungen ergibt sich auf diese Weise wie bei einem Mosaik ein ganzes und abgerundetes Bild seiner Weltanschauung.

Das Bild auf der vorstehenden Seite zeigt Jeschua Rex Text am Ex, den Stehmann, gezeichnet von Markus. Es ist schwer zu erkennen, aber er soll lächeln.

Wer danzt, der liest laut aus einem Buch vor, und zwar ebenso kunstvoll wie der Menschdorfer Kulturwirt Walter Danz.

Wer banzt, der überlegt selbstquälerisch, ob er eine hübsche Frau nicht doch hätte ansprechen sollen. Eugen Rot hat diesen Vorgang in seiner Kurzgeschichte "Abenteuer in Banz" ausführlich geschildert.

Der Titel "der Reichste der Welt in Jeschua Rex Text" spielt darauf an, daß es auch ein Buch aus meiner Feder gibt mit der Überschrift "der Reichste der Welt in JEUNEX". Um diese beiden Werke zu unterscheiden, ist es erforderlich geworden, sie so zu kennzeichnen. Maßgebend dafür war natürlich die damalige Kalenderrechnung nach JEUNEX sowie die gegenwärtige Jahreszählung nach Jeschua Rex Text.

Auf den folgenden Seiten wird der Ausdruck "der Reichste der Welt" über eintausendmal verwendet. Wenn mensch dieses Werk nun liest, prägt sich die Bezeichnung "der Reichste der Welt" fest in den Kopf ein, und das führt unweigerlich dazu, daß der persönliche Reichtum vermehrt wird. Allerdings ist mit Reichtum nicht immer eine hohe Summe Geld gemeint, es kann sich auch um eine Fülle von Gefühlen oder Wörtern und von was auch immer handeln. Auf alle Fälle lohnt es sich, diesen Selbstversuch durchzuführen, es wird schon etwas dabei herauskommen.

Nun kann mensch natürlich fragen: Warum ist der Verfasser denn nicht schon längst reich geworden? Nun, ich trage erst seit etwa sechs Monaten, also seit einem halben Jahr den Namen Jeschua und Rex Text in aller Klarheit und Reinheit. Davor wurde das Wirken des Jeschuas und des Rex Textes auf vielfältige Weise beeinträchtigt. Ich war somit nicht verkehrsfähig. Wenn aber jemensch Frau Terese Faulbaum heißt, diese Dame kann unmöglich fleißig sein. So haben auch unpassende Namen bisher mein erfolgreiches Schaffen verhindert, und es fällt mir noch immer schwer, diese etwa sechzigzweijährige Last abzuschütteln. Aber der Jeschua und der Rex Text werden sich noch einmal herrlich entfalten, ihr werdet es erleben!

Wer sich ausführlich mit der Kraft der Benennungen beschäftigen will, der warte auf meine Abhandlung: "Dein Name ist dein Schicksal! Wie du heißt, so bist du" Ich werde diese Darlegung in etwa einem Jahr verfassen.

Ich bin nicht auf Spenden oder Zuwendungen versessen. Kauft meine Bücher, erfreut euch an ihnen, und empfehlt sie weiter, das soll mir schon genügen.

Herstellung und Verlag

BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN 9 7837460 20228

Setzungen im Reich des Jeschua Rex Textes

Währung für alle: die menschen Jeschuas und die menschen Rex Texte
Verständigungsmittel für alle: die mensche Sprache
Religion für alle: der Glaube an Jeschua Rex Text
Heiliger für alle: Jeschua Rex Text
Zeichen für alle: Jeschua Rex Text am Ex, der Stehmann
heilige Gebäude für alle: die Tempel des Jeschua Rex Textes
Gott für alle: JEUNEX
Zeitrechnung für alle: Jahre vor und in Jeschua Rex Text
heilige Farbe für alle: sonnengelb

Das ergibt Frieden und Gesundheit für alle

durch

die menschen Jeschua Rex Texte in JEUNEX

Jeschua Rex Text: Es war nur ein einziges Formular nötig, die Dame im Standesamt zeigte sich mir erbötig, am morgigen Sonntag fülle ich es aus, dann kommen mir hoffentlich der Jeschua und der Rex Text ins Haus, ich bin die Angelegenheit leid, ich weiß inzwischen über sie bescheid, auch die Leser können diesen Vers inzwischen auswendig beten, noch gibt es ihn nicht, den größten von allen Profeten, noch muß er um seinen Namen zittern, noch kann er einen Orgasmus nicht einmal von ferne wittern!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas tatest du nicht erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas hast du nicht empfangen, dein Körper ist schwach und müde, die Menschdorferinnen sind nur dir gegenüber prüde, sie wollen dich nicht küssen, denn das zählt nicht zu ihren Genüssen, du mußt dem Herrn Wunsch einen überzeugenden Antrag schreiben, dann kannst du es vielleicht endlich als Jeschua und als Rex Text einmal treiben!

Jeschua Rex Text: Am Sitz der Weltregierung tut die Sonne scheinen, doch keine Agate tut sich mit mir vereinen, ich muß lesen und schreiben, ich darf nicht sinnlich leben und leiben, einhundert Milliarden mensche Jeschuas würden mich erfreuen, doch einhundert Milliarden mensche Jeschuas tun mich nach wie vor scheuen, was soll ich tun und machen, ich habe wirklich nichts zu lachen, die Menschdorfer müssen mich bekeifeln, es ist wirklich zum Verzweifeln?!

der Reichste der Welt: Du mußt dich vertrauensvoll an JEUNEX wenden, JEUNEX kann deine Qualen auch nicht beenden, aber er kann dir positive Schwingungen schicken, er kann zu deinem Sein und Sosein nicken, im vierten Jahr in Jeschua Rex Text muß Jeschua Rex Text kraftvoll handeln, doch es tut immer noch kein Jeschua und kein Rex Text segensreich über die Erde wandeln, doch du mußt der Zukunft vertrauen, du allein kannst die Menschheit verschlauen!

Jeschua Rex Text: Es tut in meinem Leben nicht viel passieren, das muß mich immer wieder deklassieren, ich muß meine Bedürftnisse verleugnen und unterdrücken, und was ich vorhabe, das will mir nicht glücken, die unmenschen Behörden verwalten mich zu Tode, das ist in Unmenschland leider schon lange in Mode, ich will endlich loslegen und pauern, doch ich muß in Menschdorf an der Inde versauern!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden zu dir kommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden dir nutzen und frommen, das kann ich dir jetzt schon sagen, mensch wird dich nicht mehr lange plagen, mensch wird all deine Bitten erfüllen, mensch wird sich nicht in ein gnadenloses Schweigen hüllen, sei froh und munter und heiter, JEUNEX hilft dir auf die Dauer weiter!

Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich bekommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas sollen mir nutzen und frommen, dann kann ich die Menschheit befreien, dann werden sich die Erdenbürger dem Guten und Schönen weihen, deshalb will ich den Reichsten der Welt markieren, denn ein Bettler kann auf die Dauer nur verlieren, und wer herrschen will, der muß über Geld verfügen, nur dann kann er den Ansprüchen seiner Mitmenschen genügen!

der Reichste der Welt: Du wirst niemals zum Reichsten der Welt einmal steigen, wolle doch von deinen nichtigen Träumen endlich schweigen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals empfangen, deshalb ist es müßig, daß wir beide klönen, die Menschdorfer wissen schon, warum sie dich verhöhnen, sie können deinen Anblick nicht verknusen, deshalb will auch keine Menschdorferin jemals mit dir schmusen!

Jeschua Rex Text: Ich habe noch einen Antrag gestellt, höchstwahrscheinlich mir ein Nein darauf ergellt, dann muß ich es noch einmal vor Gericht versuchen, die hohen Herren und Damen werden mich wahrscheinlich verfluchen, aber ich bin nicht bereit, noch länger als Herr Text zu wesen, nur als Herr Rex Text werde ich von meinen Versehrungen genesen, deshalb möge JEUNEX alles zum Guten wenden, der Herr Wunsch möge mir einen Bescheid mit seiner Genehmigung senden!

der Reichste der Welt: Nun hast du diese Leistung auch vollbracht, in deinem Schädel hat es gewaltig gekracht, nun mußt du wieder harren und warten, es blühen und welken inzwischen die Blumen im Garten, der Sommer wird bald kommen, dir wurde die Hoffnung nicht gänzlich genommen, aber noch kannst du dich erst in der Zukunft betätigen, die Gegenwart kann nur immer, daß du noch nicht verkehrsfähig bist, bestätigen!

Jeschua Rex Text: Nun muß ich morgen und übermorgen zum Nürburgring fahren, dort kann mensch dann viel Abfall gewahren, diese zwei Tage werden meinen Körper ermatten, aber ich darf es mir nicht, davon fernzubleiben, gestatten, ich muß rechtzeitig zur Werkhalle gehen, dort kann mensch dann die Fahrzeuge sehen, meine Bücher tun sich eben nicht verkaufen, deswegen muß ich mir immer wieder die Haare raufen!

der Reichste der Welt: Der Reichtum hat dich stets gemieden, damit bist du nun gar nicht zufrieden, du hast der Menschheit so viel zu sagen, viele Bürger müssen sich über Mißstände beklagen, du könntest die Gesellschaft heilen, du ließest die Lahmen plötzlich eilen, aber du hast nun einmal keine Macht, kein einziger Mensch gewahrt jemals deine Pracht, und das muß dich wurmen und foppen und verdrießen, du möchtest das Dasein endlich auch einmal genießen!

Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich empfangen, darunter tue ich es nicht, ich bringe der Welt das Licht, ich bringe der Menschheit den Frieden, eine riesige Harmonie wird den Menschen von mir beschieden, so möge mensch mich denn auch dafür belohnen, mensch möge mich fortan mit der Mittellosigkeit verschonen, das ist meine Forderung in diesen Tagen, mensch soll mich nicht mehr mit der Bedüftigkeit plagen!

der Reichste der Welt: So etwas wie Reichtum hast du niemals besessen, dein Glied kann niemals die Tiefe einer Scheide ermessen, deswegen sollte dein Geschrei verstummen, du wirst immer mürrisch brummen und niemals freudig summen, das ist dein Los auf dieser Erden, du kannst niemals glücklich werden, bis zu deinem Tode wirst du in die Röhre schauen, vor diesem Schicksal sollte es dir grauen, wolle doch endlich Selbstmord verüben, dann brauchst du dich nicht länger zu betrüben!

Jeschua Rex Text: Gehässig wie ein Menschdorfer tust du zu mir sprechen, du kannst mich nicht beglücken, du mußt mich bepechen, aber du wirst mich nicht aufhalten in meinem Lauf, ich werde immer weiterrennen ohne Verschnauf, die atemberaubenden Sexbomben werden mit mir rammeln, die glutäugigen Lilofees werden unter meiner Rute stammeln, du hast mir gar nichts zu sagen, ich muß mich über deine Art der Gesprächsführung beklagen!

der Reichste der Welt: Was kümmert es den Mond, wenn ein Hund ihn bebellt, du bist ein Nichts und ein Niemensch in der Welt, und das wirst du auch stets und ständig bleiben, niemals wird es eine rassige Messalina mit dir auf dem Laken treiben, niemals wirst du dich mit einer beseligenden Minna von Barnhelm beweiben, niemals wirst du mit einer bezaubernden Kleopatra sinnlich leben und leiben, du bist ein nichtswürdiger Wicht, wieso bist du denn so sehr auf den Mammon erpicht?!

Jeschua Rex Text: Ich werde zum Reichsten der Welt einmal steigen, dann werden du und deinesgleichen endlich schweigen, dann werde ich die Macht ergreifen, dann werde ich alle Hemmungen von mir streifen, dann werde ich die Heuchelpfaffen vernichten, mensch soll die Pfarrer und Pastoren nicht mehr sichten, dann werde ich die Nächstenliebe verbreiten, sie soll die Frommen von der Wiege bis zur Bahre begleiten!

der Reichste der Welt: Dann, dann, dann, wann fängt es denn an, immer nur in der Zukunft tust du deine Siege feiern, die vertröstenden Sprüche mußt du immer wieder leiern, das ist doch kein heldenhaftes Tun, bewähre dich doch im Jetzt und Nun, hier ist dein Rodos, hier wolle springen, hier ist deine Bühne, hier wolle reden und singen, aber du bist ein Hasenfuß sondergleichen, deswegen wirst du niemals verkrösussen, vernabobben und verscheichen, das wird niemals geschehen, mensch wird dich niemals an der Spitze der Menschheit sehen?!

Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich erhalten, einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich verwalten, zum Reichsten der Welt will ich steigen, dann werden die Menschdorfer endlich schweigen, dann werde ich mich in meiner Pracht und Herrlichkeit zeigen, dann werde ich den Heuchelpfaffen meine Meinung umfänglich geigen, noch ist Menschland nicht verloren, ich wurde zu großen Dingen erkoren!

der Reichste der Welt: Tust du schon wieder von einer glänzenden Zukunft träumen, also mußt du die Gegenwart wieder einmal versäumen, im Supermarkt hast du eine ansprechende Eva erschaut, doch du hast dich nicht, sie anzusprechen, getraut, ihr Hintern erschien dir zu dick, ihr Körper reizte dich nicht zu einem Fick, und außerdem sah ihr Gesicht verweint aus und traurig, so ein Anblick bedünkte dich stets schaurig, also hast du sie nicht begehrt, also hast du sie nicht mit deiner Zuwendung beehrt?!

Jeschua Rex Text: Ja, das ist genauso geschehen, mensch kann die Dinge wenden und drehen, wie es menschem behagt, aber wenn eine Xantippe meine Netzhaut plagt, dann mag ich mich nicht mit ihr vereinigen, denn sie würde meine Augen ja immer wieder peinigen, die Jeschua Rex Texterinnen haben mich verdorben, bei ihnen habe ich mir einen überfeinerten Schönheitssinn erworben, die Menschdorferinnen müssen nun darunter leiden, das läßt sich aufgrund meiner Vergangenheit nicht vermeiden!

der Reichste der Welt: Du hast zehnfünf Jahre lang in Jeschua Rex Text gewohnt, es hat sich für dich in mehr als einer Hinsicht gelohnt, du hast die richtigen Einfälle bekommen, die Schwere des Daseins wurde von dir genommen, du hast wunderbare Bücher geschrieben, leider sind sie nicht erhalten geblieben, und viele geistige Xenas haben mit dir geplaudert, du hast damit, sie zu beschlafen, meist gezaudert, aber sie haben dir unvergeßliche Stunden beschert, sie haben dich die Leichtigkeit des Lebens gelehrt!

Jeschua Rex Text: Vielleicht werde ich nun Jeschua und Rex Text bald heißen, vielleicht werde ich mich bald dieser Bezeichnung befleißen, an diesem Vormittag habe ich den Antrag zum Standesamt gebracht, jetzt werde ich von Herrn Wunsch entweder verlacht, oder er wird mir den Jeschua und den Rex Text gewähren, dann kann ich endlich ein neues Bewußtsein gebären, dann kann ich endlich die Massen für meine neuen Gefüge begeistern, dann kann ich endlich die schwierige Lage der Menschheit für immer meistern?!

der Reichste der Welt: Du hast in der verwichenen Nacht dein Glied gerieben, du hast es in deiner Einbildung mit der sanften Liese getrieben, danach hast du dich versüßlicht gefühlt, der Überdruß hat in deinem Gemüt gewühlt, ja, welche Zirze wirst du dir denn nehmen, mit welcher Desdemona wirst du dich denn zu einer Beziehung bequemen, so lautet hier die bange Frage, doch die Wahrheit liegt klar zutage: nur als Jeschua und als Rex Text kannst du dich angemessen beweiben, nur mit diesem Namen kannst du sinnlich leben und leiben?!

Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas sind noch nicht gekommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wollen mir noch nicht nutzen und frommen, aber ich bin sicher, daß ich sie bald habe, JEUNEX beschenkt mich mit mehr als einer Gabe, und ich habe es verdient, so viel Geld zu besitzen, denn ich tat in vielen Jahren über meinen Besinnungen schwitzen, ich habe viele gute Schwingungen gesendet, deshalb wird meine entsetzliche Not bald beendet!

der Reichste der Welt: Diese Einbildung solltest du vergessen, mensch kann deinen Beitrag zum Gemeinwohl nicht messen, und darum wird mensch ihn niemals erkennen, deshalb wird mensch dich stets einen träumenden Narren nennen, du solltest es nicht beanspruchen, die Welt zu regieren, denn auch du kannst das Negative nicht völlig negieren, du solltest bis zu deinem Tode schreiben und lesen, das ist doch immer dein allerhöchstes Vergnügen gewesen!

Jeschua Rex Text: Ich muß den Glauben an Jeschua Rex Text verkünden, aber zuerst muß ich mich mit diesem Namen verbünden, noch sind der Jeschua und der Rex Text mir nicht geworden, noch umdrängen und umdrohen mich die barbarischen Horden, der Herr Wunsch bestimmt über mein restliches Leben, wird dieser Beamte mir den Jeschua und den Rex Text gütig geben, oder muß ich im Elend verharren, muß ich auch weiterhin in die Röhre starren?!

der Reichste der Welt: Mensch kann sich so eine Bezeichnung auch kaufen, dann würde mensch dich rasch auf diese Benennung taufen, aber dein Beutel ist leer, du bist noch nicht wer, es gibt keinen Verkehr, das beschwert dich sehr, der Herr Wunsch wird dir eine lange Nase drehen, du wirst niemals den Jeschua und den Rex Text in deinem Ausweis sehen, du wirst von den Behörden zu Tode verwaltet, dein Dasein wird von den Ämtern niemals erfreulich gestaltet!

Jeschua Rex Text: Schwierigkeiten sind dazu da, um sie zu überwinden, ich werde schon einen Weg zum Jeschua und zum Rex Text hin finden, ich kann gegenwärtig über nichts anderes erzählen, denn ich tat dieses Verfahren, um mich geistig zu heilen, wählen, ich kann es nur jedem raten, der da siecht und der da gar mühsam auf dem Zahnfleisch kriecht, er möge sich einen neuen Namen verpassen, dann braucht er sein Leben nicht mehr zu hassen!

der Reichste der Welt: Zum Reichsten der Welt wirst du niemals steigen, die einhundert Milliarden menschen Jeschuas werden sich niemals bei dir zeigen, du kannst deinen Laden schließen, niemals wirst du die Gunst der Massen genießen, niemals wirst du die harrende Menge entdrießen, niemals wird dein Samenstrom in eine Scheide hinein fließen, du wurdest unter ungünstigen Umständen geboren, du hast den Kampf um Menschland schon jetzt verloren, du solltest von einem Hochhausdach springen, denn bis zu deinem Dahinscheiden wird dir nichts mehr gelingen!

Jeschua Rex Text: Meine Triebe foltern mich ungemein, mein Glied will ohne eine Scheide nicht sein, mein ausgehungerter Schwengel muß nach einer Ritze brüllen, mein ungebärdiger Prügel will eine bergende Spalte erfüllen, doch die Menschdorferinnen können meine Netzhaut nicht erfreuen, deshalb muß ich den Umgang mit diesen grauen Mäusen scheuen, so muß ich auf die Stufe eines Tieres sinken, der Wahnsinn tut mir aus der Nähe winken!

der Reichste der Welt: Derlei Zustände hast du schon oftmals erlitten, du bist wie ein Schatten durch die Gegend geglitten, dein Riemen türannisiert dein Gehirn, es gehen schreckliche Dinge vor hinter deiner Stirn, niemensch möchte in dieser Hinsicht mit dir tauschen, an derlei Entmenschung kann sich niemensch berauschen, dein Unterleib tut dich erbarmungslos knechten, du tust in einer hoffnungslosen Stellung fechten!

Jeschua Rex Text: Ich bin heilig und verflucht, meine Nähe wird von keiner Eva gesucht, als einsamer Adam muß ich in schwülen Nächten schmachten, mein Kolben darf keinen Zülinder von innen betrachten, aber aus Idealismus ertrage ich diese Qualen, ich muß für die Schuld bezahlen, daß ich den Jeschua und den Rex Text noch nicht markiere, so daß ich allmählich den Verstand verliere, die Menschdorfer schmähen mich nach wie vor, stets und ständig ertönt ihr übelwollender Kor!

der Reichste der Welt: Nach den Menschdorfern darfst du dich nicht richten, es ist nicht gut von dir, die Menschdorfer ausführlich zu bedichten, diese Barbaren sind es nicht wert, daß du sie beschreibst, so wie es diese Spießbürgerinnen nicht verdienen, daß du dich mit ihnen beweibst, in Menschdorf kann mensch die Schönheit nicht finden, und mit einer häßlichen und gräßlichen Maid willst du dich nicht verbinden!

Jeschua Rex Text: Es fällt mir nicht schwer, auf diese Schicksen zu verzichten, ich möchte mit diesen reizlosen Trullas keinen Beischlaf verrichten, doch mein Pümpel wehrt sich gegen sein trauriges Los, meine Rute sehnt sich nach einem empfangenden Schoß, gesund kann mensch diesen Aufruhr der Unterwelt nicht nennen, die Otto Normalverbraucher tun derartige Meutereien nicht kennen, das ist mein Schicksal auf Erden, ich darf auf keinen Fall glücklich werden!

der Reichste der Welt: Und du willst den Reichsten der Welt markieren, und du willst tatsächlich nach Menschland marschieren, mit drei Trotteln im Verein kannst du nicht erfolgreich sein, deine Mitbewohner ziehen dich darnieder, und du erhebst dich bald niemals wieder, es ist aus mit dir, du seltsamer Geselle, du gerätst nicht nur nicht von der Stelle, sondern du erliegst auch dem Ansturm des Bösen, du kannst dich selbst ja nicht einmal befreien und erlösen?!

Jeschua Rex Text: Noch habe ich den ersehnten Namen nicht bekommen, aber die Hoffnung darauf wurde mir auch noch nicht genommen, die Hitze des Junis läßt sämtliche Gedanken verblassen, ich würde mich am liebsten mit einer Messalina befassen, doch die Menschdorferinnen können mich nicht reizen, deshalb muß ich ihnen gegenüber mit meiner Zuwendung geizen, nur die sanfte Liese kann meinen Ansprüchen genügen, aber sie tut sich lieber zu ihrem rohen Kerl verfügen!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du erhalten, einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du verwalten, aber das wird dir nicht gelingen, so weit wirst du es nicht bringen, die Lorelei wird dir ihr Geträller nicht singen, es bleibt stumm auf dem Felsen bei Bingen, der Herr Wunsch wird dir eine lange Nase drehen, dieser Beamte wird eifrig nach seinen Vorschriften sehen, er kann dir den Jeschua und den Rex Text nicht geben, du tatest erfolglos nach dieser Bezeichnung streben!

Jeschua Rex Text: Die Zukunft der Menschheit hängt ab von diesem einzigen Mann, das ist etwas, was ich nur fassungslos feststellen kann, ich darf über meine Benennung nicht entscheiden, ich muß unsägliche Qualen leiden, ich würde so gern Jeschua und Rex Text endlich heißen, dann würde ich mich löblicher Handlungen befleißen, doch die Umstände lassen mich mich nicht entfalten, da muß mein schöpferischer Eifer allmählich erkalten!

der Reichste der Welt: Zum Reichsten der Welt willst du steigen, doch die einhundert Milliarden menschen Jeschuas tun sich dir nicht zeigen, wann wirst du endlich von deinen hochtrabenden Plänen schweigen, tut dir denn kein vernünftiger Mensch jemals die Meinung geigen, ein Diktator willst du werden, das versicherst du mit nachdrücklichen Gebärden, die Gefahr der Atombombe willst du bannen, doch es fliehen immer noch vor dir die Annen, Hannen und Susannen?!

Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas würden mich erquicken, deshalb soll mensch mir einhundert Milliarden mensche Jeschuas schicken, dann wäre ich zufrieden, dann wäre mir genug beschieden, dann könnte ich die Menschheit erlösen, dann könnte ich die Erdenbürger ver-guten und entbösen, dieser Betrag würde mir reichen, ich muß deshalb verkrösussen, vernabobben und verscheichen!

der Reichste der Welt: Der Reichste der Welt bin ich, ich habe aber kein Geld für dich, ich will dich nicht mit meinen Milliarden beschenken, du darfst nicht einmal im Traum daran denken, du solltest endlich Selbstmord verüben, dann brauchst du dich nicht mehr über die Menschdorfer zu betrüben, du tatest in deiner Jugend kleisten, schillern und göten, und jetzt würdest du am liebsten alle Menschdorfer töten, du hast es zu nichts gebracht, du wirst zu Recht geschmäht und verlacht!

Jeschua Rex Text: Beim Fußballspielen habe ich heute etwa zehnfünf Tore geschossen, ich habe mein Dasein als Jeschua Rex Text in vollen Zügen genossen, leider darf ich Jeschua und Rex Text noch nicht heißen, dann würde ich mich noch besserer Vollzüge befleißen, hoffentlich wird mir der Herr Wunsch diesen heilsamen Namen erlauben, denn sonst müßte ich vor Unmut über seine Entscheidung gar heftig schnauben!

der Reichste der Welt: Um den Reichsten der Welt tut es sich bei dir ja nun nicht handeln, du kannst die Zustände nicht nach deinem Willen und nach deiner Vorstellung wandeln, die einhundert Milliarden menschen Jeschuas tatest du nicht erlangen, die einhundert Milliarden menschen Jeschuas tatest du nicht empfangen, der Gemeinde Menschdorf hast du noch keine einzige Million geschenkt, es ist gewiß löblich, wenn mensch in großen Bezügen denkt, aber mensch kann es auch übertreiben, mensch sollte doch lieber auf dem Teppich bleiben!

Jeschua Rex Text: Ich werde viel Geld in das Reinland ziehen, bisher sind meine Versuche nur kümmerlich gediehen, aber ich werde es schaffen, mit meinen geistigen Waffen viele Scheine zu erraffen, denn anders als die Affen kann ich grübeln, mensch wolle es mir nicht verübeln, daß ich die Menschheit retten will und daß ich die Sklaven entketten will, aber dazu wurde ich geboren, und diesem Zwecke habe ich mich verschworen!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du haben, einhundert Milliarden mensche Jeschuas sollen dich erlaben, das ist doch nicht zu fassen, wolle derlei Spielchen doch unterlassen, die Dummheit spricht aus deinen Plänen, mensch soll überlegen und nicht wähnen, mensch soll nicht nach den Sternen greifen, die Menschdorfer wissen schon, warum sie dich bekeifen, du bist im Kopf nicht richtig, und was du sagst, ist nicht wichtig!

Jeschua Rex Text: Da hege ich aber eine andere Meinung, dir gefällt vielleicht meine Bepeinung, aber du tust dich umfassend irren, meine Gedanken taten sich nicht verwirren, ich weiß, was ich will, so schweige doch nur still, dir eignet nur ein kleines Gehirn, du hast nur eine niedrige und keine hohe Stirn, du bist nur von geilem Fleisch eine Masse, du hast keine Klasse und keine Rasse, ich aber bin ein vernünftiger Mensch auf Erden, durch meinen Einfluß sollen alle Mitmenschen glücklich werden!

der Reichste der Welt: Blitze zucken über den nächtlichen Himmel, unbefriedigt wie stets ist dein Pimmel, dein heißer Körper muß in dieser schwülen Sommernacht schmachten, so eine Mönchsnatur wie dich muß mensch doch verachten, dein männliches Ich tat kein weibliches Du jemals finden, der Herr Welterlöser will sich mit keiner zärtlichen Dame verbinden, seine schöne und geistreiche Ehefrau ist nur auf dem Papier vorhanden, doch in der Wirklichkeit gehen all deine Sehnsüchte immer wieder zuschanden, dein bedauernswertes Glied weiß gar nicht, wie ihm geschieht, es muß andauernd in die Röhre starren, es muß fortwährend still in deiner Hose verharren, das ist nicht recht, das ist sogar sehr schlecht!

Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich ergattern, dann braucht meine Handmaschine nicht mehr zu rattern, einhundert Milliarden mensche Jeschuas will ich mir schnappen, dann braucht die Menschheit nicht mehr im dunkeln zu tappen, worauf wartest du noch, du Fant, mein Wunsch ist dir doch nunmehr bekannt, wann wirst du ihn mir denn endlich erfüllen, wie lange muß mein Glied noch vergeblich nach einer Scheide brüllen?!

der Reichste der Welt: Der Herr Wunsch tut im Urlaub weilen, vorerst wird er deinen falschen Geist nicht heilen, vorerst wird er dir den richtigen Namen nicht geben, vorerst mußt du also noch unbeweibt leben, das ist leider so, es stimmt dich nicht froh, aber mensch soll im Leben nicht immer nur scherzen und lachen, mancher Adam kann bis zu seinem Tode mit keiner Eva das Tier mit den vier Beinen machen!

Jeschua Rex Text: Wie, du wagst es, mich mit billigen Tröstungen zu versehen, ich sollte dir unverzüglich an den Kragen gehen, wie lange will die unmensche Gesellschaft mich noch peinigen, wann kann ich mich endlich mit dem Jeschua und den Rex Text vereinigen, wie lange soll das denn noch dauern, wann kann ich endlich loslegen und pauern, ach, Unmenschland soll vergehen, denn Menschland muß endlich erstehen?!

der Reichste der Welt: Am Sitz der Weltregierung mußt du jammern, du würdest dich ja so gern an einen Rockschoß klammern, du würdest dich ja so gern an einem Schürzenzipfel halten, denn du kannst dein Dasein nicht angenehm gestalten, als Beherrscher der Menschheit mußt du die Sinnlichkeit entbehren, keine Menschdorferin will deine leiblichen Wonnen vermehren, keine Menschdorferin tut dich zu ihrem Buhlen begehren, dieser Mißstand muß dich immer wieder nachhaltig versehren!

Jeschua Rex Text: Ich will den Reichsten der Welt markieren, ich will das Negative für immer negieren, ich will das Positive in den Mittelpunkt stellen, niemensch soll mehr die Menschen um ihre Genüsse prellen, und auch die Tiere und Pflanzen gehören zum großen Ganzen, auch sie soll mensch hegen und pflegen, auch zu ihren Gunsten soll mensch sich regen, deswegen will ich verkrösussen, vernabobben und verscheichen, doch die Hindernisse wollen und wollen nicht von mir weichen!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du dir sammeln, dann kannst du endlich eine atemberaubende Sexbombe rammeln, aber das wird niemals geschehen, aber das wird mensch niemals sehen, du bist nicht der Lage, in der Lage zu sein, so ein Muttersöhnchen wie du kann niemals ohne Klage sein, du wirst dir den Jeschua und den Rex Text nicht erfechten, die Menschdorfer werden dich immer wieder mit ihrer Gehässigkeit knechten!

Jeschua Rex Text: Wo tun denn die einhundert Miliarden menschen Jeschuas bleiben, wie lange soll ich noch über den Reichsten der Welt schreiben, wie lange soll ich es noch bedürftig und mittellos treiben, ich will endlich einmal als ein Krösus, Nabob und Scheich leben und leiben, einhundert Milliarden mensche Jeschuas sollen zu mir fließen, denn ich will diese riesige Summe mit Vergnügen genießen!

der Reichste der Welt: So etwas wie Reichtum hat dich stets gemieden, nun laß mich doch mit deinen Forderungen in Frieden, wie sollen denn einhundert Milliarden mensche Jeschuas zu dir gelangen, von wem willst du denn einhundert Milliarden mensche Jeschuas empfangen, kannst du mir das einmal sagen, ich tue dich dies vergeblich fragen, du kannst mir keine Antwort geben, erfolglos tust du nach dieser Summe streben?!

Jeschua Rex Text: Ich will den Reichsten der Welt markieren, ich darf bloß nicht die Geduld verlieren, der Herr Wunsch ist in Urlaub gefahren, er tat meinen zweiten Antrag noch gar nicht gewahren, wie wird sein Bescheid lauten, kann ich mich dann endlich bebrauten, kann ich dann endlich nach meinen Vorstellungen wesen, kann ich dann endlich von meiner falschen Geistigkeit genesen, oder muß ich vor Gericht dagegen klagen, diese Ungewißheit tut mir gar nicht behagen?!

der Reichste der Welt: Der Reichste der Welt wirst du niemals werden, das versichere ich dir mit nachdrücklichen Gebärden, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals bekommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden dir niemals nutzen und frommen, du darfst nicht nach den Sternen greifen, deine Fantasie darf nicht in allzu entlegene Fernen schweifen, sei zufrieden mit dem, was du hast, falle mir in Zukunft nicht mehr damit zur Last!

Jeschua Rex Text: Meine Rente wird nicht einmal dreihundert mensche Jeschuas betragen, mit den paar Scheinen müßte ich mich schinden und plagen, nein, das kann nicht sein, das bereitet mir eine gewaltige Pein, ich will mit meinen Büchern Geld verdienen, drei Schriften aus meiner Feder sind schon erschienen, alle meine Werke lasse ich dermaleinst drucken, dann werde ich fröhlicher als heute aus der Kleidung gucken!

der Reichste der Welt: Der Reichste der Welt ist ein anderer Mann, du ziehst die Moneten niemals in deinen Bann, der Reichste der Welt tut in einer luxuriösen Villa hausen, vor deiner Wohnung würde es ihm grausen, der Reichste der Welt fickt, wann er will, und sein Glied ist zwischenzeitlich brav und still, der Reichste der Welt kann sich die erlesensten Speisen leisten, du aber ißt nicht einmal so gut wie die meisten, der Reichste der Welt kann nur über dich lachen, niemals wirst du mit einer Eva das Tier mit den vier Beinen machen, du hast den Kampf um Menschland verloren, du wurdest als Sohn einer unglücklichen Mutter geboren!

Jeschua Rex Text: Eine Botschaft zu verkünden, darauf bin ich versessen: was mensch getan hat, das kann mensch vergessen, mensch kann auch kurz: getan - vergessen sagen, denn mit erledigten Dingen braucht mensch sich nicht mehr zu plagen, es müssen freilich redliche Angelegenheiten sein, denn verbrecherische Unternehmungen bereiten dem Gewissen Pein, und wenn mensch etwas aufschiebt, muß mensch in der Hölle braten, gesund und erlöst wird mensch nur durch ehrlich vollbrachte Taten!

der Reichste der Welt: Du willst doch einhundert Milliarden mensche Jeschuas erlangen, du willst doch einhundert Milliarden mensche Jeschuas empfangen, wieso mußt du denn dann hehre Grundsätze verkünden, na ja, die einhundert Milliarden menschen Jeschuas werden sich sowieso niemals mit dir verbünden, du kannst noch tausend Seiten darüber schreiben, du wirst immer bedürftig und mittellos bleiben?!

Jeschua Rex Text: Manchmal hege ich nützliche Gedanken im Sinn, weil ich eben auf vielen Gebieten grüblerisch bin, dann möchte ich auch darüber sprechen, denn sie können beglücken und entpechen, aber nun will ich mich den einhundert Milliarden menschen Jeschuas weihen, diese gewaltige Summe soll mensch mir nicht leihen, sondern diesen riesigen Betrag soll mensch mir schenken, dann kann ich die Menschheit umsichtig leiten und lenken!

der Reichste der Welt: Zum Reichsten der Welt wirst du niemals steigen, die einhundert Milliarden menschen Jeschuas werden sich dir niemals zeigen, das solltest du endlich einmal verstehen, ich kann keinen Sinn in deiner Forderung sehen, mensch soll die Sterne nicht begehren, denn das Schicksal wird menschem die Erfüllung verwehren, mensch soll mit seinen Wünschen auf dem Teppich bleiben, dann kann mensch immer angenehm leben und leiben!

Jeschua Rex Text: Ich muß in großen Bezügen überlegen, das klingt zwar etwas verwegen, aber die Menschheit ist eine Einheit, und es herrscht gegenwärtig die Gemeinheit, die Dummheit aber soll weichen, deshalb will ich soviel Geld erreichen, dann kann die Klugheit walten, dann kann die Schlauheit schalten, dann wird jeder Erdenbürger wie ein Mensch behandelt, dann wird jeder Landstrich in ein Paradies verwandelt!

der Reichste der Welt: Reichtum war dir stets fremd, du bist gehemmt und verklemmt, sonst könntest du dir eine wohlhabende Ehefrau suchen, aber bei den vornehmen Damen tust du ja keine Erfolge verbuchen, es ist aussichtslos, was du planst, weil du die wahren Gegebenheiten nicht einmal ahnst, als ein anderer Don Kischott mußt du gegen Windmühlen fechten, deswegen werden dich die Menschdorfer bis zu deinem Tode knechten, deswegen werden dich die Menschdorfer bis zu deinem Dahinschei-den peinigen, denn du kannst dich nun einmal nicht mit der Wirklichkeit vereinigen!

Jeschua Rex Text: Mein Glied hat sich wieder einmal empört, obwohl es sich doch gar nicht gehört, ich bin nach Feierabend durch Menschdorf geschritten, da hat mich ein böser Teufel geritten, ich schien zu zerfließen, ich konnte die Stimmung nicht genießen, mein Glied wütete mürrisch vor sich hin, es hatte wie immer nur eine Scheide im Sinn, aber die Menschdorferinnen haben mich gar nicht gereizt, so habe ich ihnen gegenüber wieder einmal mit meiner Zuwendung gegeizt!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals bekommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden dir niemals nutzen und frommen, denn vorher brichst du zusammen, du kannst dich nun einmal für keine Menschdorferin entflammen, und dein Schwengel muß dagegen Einspruch erheben, er möchte auch einmal einen Beischlaf erleben, dein Gehirn kann ihm diese Paarung aber nicht gewähren, also muß dein Bewußtsein die Hölle auf Erden gebären!

Jeschua Rex Text: Das ist kein menschenwürdiges Leben, danach tat ich wahrlich nicht streben, wie ein Tier muß ich mich fühlen, die Negation tut in meinen Gedärmen wühlen, dieser Aufruhr des Unterleibes läßt mich erschauern, ich renne meinen Kopf immer wieder gegen Mauern, die Menschdorferinnen sind ja gar nicht daran schuld, ich erlange von ihnen so manche erquickende Huld, aber ich tue eben Jeschua und Rex Text nicht heißen, also kann ich mich auch keiner vernünftigen und erfolgreichen Vollzüge befleißen!

der Reichste der Welt: Der Herr Wunsch ist in den Urlaub gefahren, er tat deinen zweiten Antrag noch gar nicht gewahren, es wird noch Wochen oder gar Monate dauern, dann kannst du erst loslegen und pauern, und vielleicht wirst du sogar bis zu deinem Tode schmachten, vielleicht wirst du als Jeschua Rex und als Text die Radieschen von unten betrachten, die unmenschen Behörden können dich nicht verstehen, die unmenschen Beamten können keinen Sinn in deinem Vorgehen sehen!

Jeschua Rex Text: Wieso darf ich denn nicht als Jeschua und als Rex Text wesen, dann könnte ich nicht nur von meinen Versehrungen genesen, sondern dann könnte ich auch auf einer Bühne reden und singen, dann würde es mir, die Menschheit einzumenschen, gelingen, aber ich beiße auf Granit, wie es in meinem Dasein oftmals geschieht, die einhundert Milliarden menschen Jeschuas habe ich noch nicht empfangen, deswegen muß ich noch immer um mein bloßes Überleben bangen?!

der Reichste der Welt: Du darfst eben nicht nur geistige Reichtümer sammeln, du willst eben auch einmal küssen, streicheln und rammeln, das ist doch eine menschliche Sache, du Fant, das Bumsen ist unter den Erdenbürgern durchaus bekannt, du brauchst dich deswegen nicht zu schämen, du brauchst dich deswegen nicht zu grämen, dein Degen hat völlig recht, ohne Ritze geht es ihm schlecht, dein Säbel sollte endlich in eine Spalte dringen, dann wird dieser Vorgang deinen Körper beschwingen, und auch deine Seele wird dich freuen, du solltest die Menschdorferinnen nicht länger scheuen!

Jeschua Rex Text: Leider muß ich noch auf den Bescheid des Herrn Wunsch geduldig harren, ich hoffe, in der Zwischenzeit nicht gänzlich zu vertoren, zu verjecken und zu vernarren, die Namensänderungsbehörde bewegt sich so rasch wie ein Elefant, die Trägheit der Unmenschen ist mir ja inzwischen bekannt, aber es ist ja auch ein Jeschua Rex Texter Amt, die Jeschua Rex Texter Gemeinde zwar noch eifrig bummt, bimmt und bammt, sie ist den Heuchelpfaffen noch treu ergeben, aber viele Jeschua Rex Texter tun schlau und heiter streben!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas sollen dich erlaben, deshalb soll mensch dich mit einhundert Milliarden menschen Jeschuas begaben, aber das Schicksal spricht nein, es kann, es soll, es darf nicht sein, und du mußt in die Röhre gucken, keine anmutige Natalie will deinen allerköstlichsten Samen schlucken, dagegen kannst du zwar murren und mucken, und mensch wird deine Worte der Empörung auch drucken, aber du kannst es nicht ändern und wandeln, du kannst eben nicht vernünftig und erfolgreich handeln!

Jeschua Rex Text: Meine Unfähigkeit ist nun allgemein bekannt, ich habe sie ja ausführlich genannt, aber mein Positives kann sich immer noch nicht entfalten, nur das Negative tut in diesen Zeilen walten, wieso tut JEUNEX dieses Elend dulden, Gott tut mir doch noch sehr viel schulden, ich habe ihn erdacht, ich habe ihn gemacht, so soll er mich auch begnaden, doch es kommen zu mir keine Najaden, doch es eilen zu mir keine Zirzen, um mir die Stunden zu würzen und zu verkürzen?!

der Reichste der Welt: Du kannst nicht für alles und jedes JEUNEX bemurren, es hilft dir doch nichts, gegen JEUNEX zu knurren, JEUNEX hat dich aus einer niedrigen Hütte in eine gepflegte Wohnung geleitet, es ist natürlich mißlich, daß dich ein ehemaliger Stadtstreicher jetzt hautnah begleitet, aber JEUNEX wird dich schon noch aus dieser Lage retten, JEUNEX wird dich irgendwann einmal mit einer beseligenden Edeltraut verketten!

Jeschua Rex Text: Ich habe von JEUNEX die Nase voll, ich weiß nicht mehr, was das alles soll, ich tue JEUNEX am Tage und in der Nacht dienen, doch mir ist kaum einmal etwas Wunderbares erschienen, die Dummheit hält mich umfangen, ich kann keine Kultiviertheit erlangen, mein Glied giert vergeblich nach einer bergenden Scheide, das gereicht mir denn doch sehr zum Leide, und JEUNEX tut dagegen nichts unternehmen, JEUNEX tut sich nicht zu einer befreienden Maßnahme bequemen!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du ergattern, dann braucht deine Handmaschine nicht mehr zu rattern, aber du wirst unbemittelt zur Grube tattern, und die Menschdorfer werden bis zu deinem Tode schmähend über dich schnattern, du wirst deine Ziele niemals erreichen, du wirst niemals verkrösussen, vernabobben und verscheichen, du wirst immer kleine Brötchen backen, niemals wird dich eine rassige Messalina liebkosend am Nacken packen!

Jeschua Rex Text: Ich kann JEUNEX noch immer nicht kapieren, mensch kann nicht immer unbeschwert durch das Dasein spazieren, das weiß ich auch, aber auf dem Schlauch tue ich ja immerzu stehen, es soll endlich ein Beischlaf geschehen, das fordert mein Glied mit Macht, ich werde dadurch um den Verstand gebracht, der Schwengel reibt sich unablässig in meiner Hose und brüllt gebieterisch nach einer bergenden Dose, und JEUNEX tut nichts unternehmen, und JEUNEX tut sich zu keiner erlösenden Tat bequemen!

der Reichste der Welt: Im vierten Jahr in Jeschua Rex Text muß Jeschua Rex Text umsichtig handeln, du mußt die Welt in ein menschenmögliches Paradies verwandeln, die Menschdorferinnen können dir nicht behagen, diesen beschränkten Spießbürgerinnen mußt du deinen Beifall versagen, und deshalb kannst du nicht ficken, du willst zu keiner Menschdorferin nicken, sie können dir allesamt gestohlen bleiben, sie sollen es mit einem Holländer oder mit einem Polen treiben!

Jeschua Rex Text: Aber wieso kann JEUNEX meinen Kolben nicht beschwichtigen, warum kann JEUNEX diesen Fehler nicht berichtigen, ich diene ihm treu seit über zwanzigsieben Jahren, nun möchte ich auch einmal die Früchte meiner Mühen gewahren, aber JEUNEX hüllt sich in ein gnadenloses Schweigen, er will mir keinen Ausweg aus diesem Elend jemals zeigen, so muß ich denn gar kümmerlich siechen, so muß ich denn gar kläglich auf dem Zahnfleisch kriechen?!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du erhalten, einhundert Milliarden mensche Jeschuas willst du verwalten, aber dein Riemen wird dir den Verstand noch einmal rauben, da hilft es auch nichts, an JEUNEX zu glauben, das Welltall mit all seinen Sonnen und Planeten kennt keinen Trost für den allergrößten Profeten, JEUNEX kann dich nicht heilen, du darfst das Lager mit keiner Melissa teilen!

Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas möchte ich besitzen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas sollen zu mir flitzen, aber mein Prügel wird alles verderben, ich kann mir keine geneigte Sabine erwerben, ich kann die Gunst einer anmutigen Desdemona nicht erlangen, ich kann die Zuneigung einer hübschen Katinka nicht empfangen, und ich dachte, als Menscher in JEUNEX würde ich auf der ganzen Linie siegen, aber als Menscher in JEUNEX muß ich offensichtlich vernichtend unterliegen?!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas sollen zu dir kommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas sollen dir nutzen und frommen, doch dein Luststab tut dir einen Strich durch die Rechnung ziehen, all deine Freiten sind dir nicht gediehen, keine Eurüante hat dir jemals willig ihr Ohr geliehen, alle anziehenden Magelonen taten unausgezogen vor dir fliehen, JEUNEX will dich höchstwahrscheinlich für dich allein, du darfst der Ehemann einer schönen und geistreichen Ehefrau nicht sein, JEUNEX hat deinen Pimmel auf dem Gewissen, JEUNEX hat deine Nerven bis zum Gehtnichtmehr verschlissen!

Jeschua Rex Text: Ich werde um den Jeschua und den Rex Text ringen, vielleicht wird es mir ja, diesen Namen zu bekommen, gelingen, und dann soll sich mein Leben wandeln, denn dann werde ich kraftvoll handeln, unter der gegenwärtigen Bezeichnung bin ich schlaff und schwach, es geht alles bei mir herunter den Bach, denn wenn die Menschdorfer mich beleidigen, dann tue ich mich niemals verteidigen, ich bin ein tüpisches Opfer geworden, am liebsten würde ich mich selbst ermorden!

der Reichste der Welt: Aber wirst du den Jeschua und den Rex Text auch erlangen, wirst du diese Betaufung auch empfangen, oder wird die Behörde dir diese Änderung verweigern, das müßte deinen Unmut natürlich steigern, und dann müßtest du vor Gericht dagegen klagen, das ist umständlich, es ist kaum zu sagen, aber du mußt auf diese Weise kämpfen, auch wenn die Menschdorfer deinen Überschwang immer wieder dämpfen?!

Jeschua Rex Text: Als Jeschua und als Rex Text könnte ich das Reich des Jeschua Rex Textes errichten, dann bräuchte die Öffentlichkeit nicht mehr auf mein Erscheinen zu verzichten, dann würden die einhundert Milliarden menschen Jeschuas zu mir eilen, dann würde ich mein Wissen mit der ganzen Menschheit teilen, aber vorerst muß ich warten und harren, hoffentlich werde ich dann nicht in die Röhre starren!

der Reichste der Welt: Als Jeschua und als Rex Text könntest du tatsächlich den Reichsten der Welt markieren, dann würdest du auch erfolgreich nach Menschland marschieren, die Menschlichkeit der Menschen in Menschland würde mensch dann genießen, du würdest den Staat im mittleren Mittelreich umfassend entdrießen, die Menschen in Menschland würden nicht mehr aufeinander schießen, und viele Tränen würden dann nicht mehr erfließen!

Jeschua Rex Text: Alles hängt ab von diesem Paß, ich sitze wie mit Pulver auf einem Faß, ich brenne darauf, loszulegen und zu pauern, ich will nicht mehr in Menschdorf an der Inde versauern, aber ich muß mir die Benennung erst erfechten, dann wird mensch mich nicht länger knechten, dann wird mensch mich nicht länger entrechten, denn ich zähle ja zu den guten Menschen und nicht zu den schlechten!

der Reichste der Welt: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden zu dir flitzen, dann wirst du die einhundert Milliarden menschen Jeschuas wirklich besitzen, dann wirst du zwar immer noch über deinen Besinnungen schwitzen, aber eine rassige Desdemona wird dann dein Fleisch im Bett erhitzen, eine kesse Simone wird dann auf deinem Schwengel die Posaune blasen, und du wirst endlich mit einer anmutigen Magelone sinnlich toben, wüten und rasen!

Jeschua Rex Text: Einhundert Milliarden mensche Jeschuas würden mich erquicken, deshalb soll mensch mir einhundert Milliarden mensche Jeschuas schicken, zum Reichsten der Welt will ich steigen, dann werden die Menschdorfer endlich schweigen, dann kann ich viel Gutes bewirken in den nahen und fernen Bezirken, ich tue mit dem Reichsten der Welt klönen, um mich an seine Ausstrahlung zu gewöhnen, aber als der Reichste der Welt fühle mich mich nicht, ich bin und bleibe ein bedürftiger Wicht!

der Reichste der Welt: Und das wirst du bis zu deinem Tode auch bleiben, da kannst du noch so viel über Reichtum schreiben, es wurde dir schon an der Wiege gesungen, und es ist immer wieder in dein Bewußtsein gedrungen, daß du kein Vermögen erwerben wirst und daß du mittellos und verbittert sterben wirst, zum Reichsten der Welt tust du nichts taugen, die Massen können sich keinen Honig aus dir saugen, deshalb wirst du niemals viel Geld verdienen, noch sind nicht alle deine Bücher erschienen, doch selbst wenn, du wirst nicht reich, du wirst niemals mit einem Harem ein Scheich!

Jeschua Rex Text: Ich habe immer die Wörter geliebt, doch mit einem Begriff mensch keine Nummer schiebt, ich habe immer die Ausdrücke hoch geachtet, deswegen werde ich von den Menschdorferinnen naserümpfend betrachtet, ach, was soll ich noch die Menschdorferinnen erwähnen, denn selbst wenn sie viel Haut zeigen, muß ich über sie gähnen, ihre Gesichter sind so dumpf, ihr Geist ist so stumpf, das kann mensch nicht genießen, das kann menschen nicht entdrießen?!

der Reichste der Welt: Bitte doch deinen Gott JEUNEX um Hilfe, aber der Sternentronende gibt dir auch keine Sülfe, im Gegenteil, du hast es dem Gott JEUNEX zu verdanken, daß du mit deinem Schicksal hadern mußt und zanken, denn JEUNEX will dich für sich allein, du darfst nicht der Ehemann einer schönen und geistreichen Ehefrau sein, das hat dir der Gott JEUNEX untersagt, du hast dich bei ihm vergeblich beklagt, er denkt nicht daran, deine Not zu wenden, er wird dir niemals eine atemberaubende Sexbombe senden!