Enge geile Löcher 9

Enge geile Löcher 9

5 geil versaute Geschichten

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Beim Fisten abgespritzt

Du, dein Kumpel und ich

Heißer Sex am Strand

Meine Nachbarin die geile Stute

Sex in der U-Bahn

Beim Fisten abgespritzt

 

Die Sonne hatte eine herrliche Kraft, die ich mir direkt auf die Haut schienen ließ, während ich ganz genüsslich auf meinem Balkon mein Eis verzehrte. Es gibt doch nichts Schöneres als ein heißer Sommernachmittag und das passende Eis dazu. Genüsslich schloss ich meine Augen und genoss jeden einzelnen Sonnenstrahl, der sich auf meiner Haut verfing. Es verging eine ganze Weile. Vollkommene Stille und ein hervorragendes Klima, in das ich meinen braungebrannten Körper nur zu gerne bettete.

Mit einem Stirnrunzeln vernahm ich in einer Nähe das Klappern von Stühlen. Genervt machte ich die Augen auf und war aus meiner Traumwelt gerissen. Etwas desorientiert schaute ich in der Gegend herum und suchte nach dem Störenfried, der mir meine Ruhe nicht zu gönnen schien. Einen Balkon weiter unten sah ich auch schon, woher das Klappern kam. Neue Nachbarn schienen eingezogen zu sein. Wurde auch Zeit, immerhin stand die Wohnung schon sehr lange leer. Beim Blick auf meinen Nachbarbalkon, der zur Wohnung schräg unter mir gehörte, konnte ich nichts weiter erkennen. Also entschied ich mich erneut die Augen zu schließen und die Sonne genießen zu wollen.

Fast schon wieder in das Land der Sonne abgetaucht hörte ich eine herbe Stimme.

« Hallo Nachbarin.»

Die Stimme kam deutlich von unten und ich öffnete die Augen, um mich umzusehen. Auf dem Balkon der vor kurzem noch zur leeren Wohnung gehörte, stand ein Bild von einem Mann und lächelte mich an. Etwas verdattert gab ich ein knappes Hallo zurück.

Und schon war das kurze Kennenlernen wieder Geschichte, denn der attraktive Mann mit schulterlangen Haaren verschwand in seine Wohnung. Mein Blick hingegen heftete immer noch ganz fasziniert auf den leeren Balkon, wo mein neuer Nachbar gerade eben noch stand. Ich konnte nicht abstreiten, dass ich den neuen Nachbarn sehr reizvoll fand. Ich löste meinen Blick vom Balkon und versuchte mich zivilisiert zu benehmen, denn immerhin war ich keine 16 mehr und sollte nicht sabbernd am Balkon hängen. Obwohl dieser Mann es durchaus wert gewesen wäre. Aber bei meinem Glück war er vergeben. Ich versuchte mich abzulenken und holte mir ein kühles Getränk aus dem Kühlschrank und ein Buch. Ich verzog mich erneut auf den Balkon und versuchte mich von dem Adonis unter in der Wohnung abzulenken.

Einige Kapitel verschlang ich im Nu und war schon recht vertieft in die neusten Liebesgeschichten der Clara.

Doch neben mir bewegte sich etwas. Der neue Nachbar machte es sich auf dem Balkon gemütlich mit einer Flasche Bier. Na ganz hervorragend, das war´s mit meiner Ruhe. Vergebens versuchte ich, mich nicht an den Blicken die deutlich auf meinem Balkon landeten zu stören. Bloß keinen neuen Mann!

Ich brauch nicht noch einen auf der Liste der Verflossenen. Meine Konzentration ließ nach und ich schielte verlegen nach unten und sag meinen neuen Nachbarn, wie er ganz gemütlich seine E-Mails zu lesen begann. Zum Glück schaute er nicht zu mir hoch, denn das wäre mal wieder peinlich geworden. Ich betrachtete ihn näher und glitt mit meinen Augen über seinen nicht ganz so muskulösen Körper. Ein Muskelprotz war er jedenfalls nicht. Gut, muss ja nicht jeder wie ein Superheld aussehen. Obwohl er nicht meinem Beuteschema entsprach, zog mich sein Aussehen an.

Er hatte etwas Besonderes an sich, etwas was meine Libido erweckte. Bevor ich noch in ein Fettnäpfchen tauchen konnte, versuchte ich erneut, meiner Geschichte zu folgen. Nur mit viel Konzentration gelang mir das einigermaßen anständig. Nach einer Weile, ich hatte die Zeit vollkommen vergessen, merkte ich bereits, wie die Sonne sich leicht dem Boden näherte. Ich schlug mein Buch zu und schaute verlegen nach unten, doch der Balkon war leer. Ich war erleichtert, denn ich konnte dem peinlichen Gespräch, bei dem ich wieder wie eine Vollidiotin dem Mann anstarrte, aus dem Weg gehen.

Es vergingen einige Tage, in denen sich mein Alltag so hinzog. Auf der Arbeit gab es mal wieder viel Ärger, aber das muss man als Sekretärin in einem Anwaltsbüro wahrscheinlich einfach wegstecken. Am Abend versuchte ich, mir den stressigen Alltag von der Seele zu lesen.

Lesen, meine große Leidenschaft.

Leider bin ich nicht ganz so romantisch veranlagt wie die meisten Romanfiguren, von denen ich die eine oder andere Geschichte verfolgte. Für mich waren Beziehungen etwas Anstrengendes. Ich hatte zwar die eine oder andere Beziehung bereits hinter mit, jedoch sind diese immer wieder gescheitert. Der Grund? Ich wollte mich nicht an den Herd binden lassen. Oftmals waren sich die Typen einfach zu sicher, dass ich Ihnen zu Füßen liegen würde, nur weil ich einmal in der Woche Sex bekam. Nun gut, eine erneute Beziehung kam für mich nicht in Frage, Sex reicht mit vollkommen.

Nachdem meine letzte Beziehung nun schon vier Monate zurücklag und der letzte Sex schon genauso lange her war, war mein Körper jedoch bereit, alles zu bespringen, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich in meinen Romanen eine erotische Szene gelesen hatte und am Ende feucht und geil allein zu Hause saß.

So wie gerade eben.

In meinem Roman ging es mal wieder ordentlich zur Sache und bei mir regte sich alles. Ich brauchte Sex, und zwar schnell! Da ich mal wieder geil war und ich aktuell keinen Freund bei mir hatte, beschloss ich mir selber die Befriedigung zu verschaffen.

Ich weiß immer noch am besten, was ich brauche. Ich bin nun aber keine 0815-Tante die den Finger an den Kitzler hält, wenn ich zur Masturbation greife dann richtig. Mein Weg führte in mein Schlafzimmer, wo sich auch mein Dildo befand. Nichts Aufregendes, einfach ein normaler Schwanz aus Gummi. Ich legte mich nackt aufs Bett und streichelte mir vorsichtig über die Schamlippen, die bereits durch die Szene im Buch prall und nass waren. Langsam ließ ich meine Hand immer wieder über die weichen Lippen streifen. Um mir endlich Befriedigung zu erschaffen richtete ich mich auf und stellte meinen besten Freund auf das Bett.

Langsam ließ ich den Dildo, der wie ein Schwanz geformt war, zwischen meine Lippen gleiten und führte ihn mit in mein tropfnasses Fickloch. Ein erstes Aufstöhnen entwischte mir, denn es war schon sehr lange her, dass ich einen so prallen Schwanz in mein Lustloch aufgenommen habe und es fühlt sich gut an. Ich begann langsam meine Hüfte hoch und runter zu bewegen und genoss es, wie der Gummischwanz immer wieder in mir vordrang. In meinen Bewegungen, angetrieben von meiner Geilheit, wurde ich immer schneller, bis sich in mir ein sanftes Kribbeln ausbreitete. Da wusste ich, es war langsam soweit und gleich würde ich von dem Drang nach einem Fick erlöst.

Ich wurde beim Reiten des Dildos immer schneller, wobei sich ein ungemeiner Druck in mir aufbaute und sich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog. Mit einem lautstarken Schrei erlöste ich meinen Körper und erlag dem hemmungslosen Orgasmus. Nach einer Verschnaufpause bemerkte ich das Zittern am ganzen Körper. Langsam ließ ich den Dildo aus meiner feuchten Möse gleiten und erkannte deutlich den Muschisaft, der am Material klebte.

Ich hatte es eindeutig nötig!

Völlig erschöpft und glücklich stellte ich mich unter die Dusche und genoss den heißen Wasserstrahl an meiner erhitzten Haut. Nachdem meine Geilheit erst einmal verschwunden war und ich wieder als Mensch durchgehen konnte, beschloss ich, meinen Müll herunterzubringen. Es war nicht viel, aber ich konnte Unordnung nicht leiden. Von den Glückshormonen, die mein Solofick mit sich brachte, überrumpelt, schwang ich mich die Haustreppe herunter und verfehlte die letzte Stufe. Bereits im Fall machte ich mich auf den Aufprall gefasst.

Doch er blieb aus!