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Nr. 1559

 

Atlan und der Linguide

 

Hilfe für die Bionten von Drumbar – die Monkin greifen an

 

Marianne Sydow

 

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Den ehemaligen Zellaktivatorträgern läuft die Zeit davon. Während sie Mitte 1171 NGZ davon ausgehen konnten, aufgrund der ihnen durch ES gewährten Zelldusche noch eine Lebensspanne von rund sechs Jahrzehnten zur Verfügung zu haben, wissen sie nun, rund ein Jahr später, dass die Uhren der Superintelligenz anders gehen. Jedenfalls hat sich die ihnen zugestandene Gnadenfrist drastisch verringert, wie man ihnen zu verstehen gab.

Sollen all ihre opfervollen Bemühungen, den Aufenthaltsort von ES und seiner Kunstwelt zu bestimmen, umsonst gewesen sein? Die ehemaligen Unsterblichen und ihre Helfer wollen es nicht glauben. Sie setzen vielmehr auch weiterhin alles daran, Wege zu finden, der gestörten Superintelligenz zu helfen, um auf diese Weise letztlich auch sich selbst zu helfen.

ES hingegen favorisiert neuerdings die Linguiden, was die Verteilung von Zellaktivatoren an 14 Friedensstifter eindeutig beweist. Sie sollen offensichtlich anstelle der Terraner die Funktion von Ordnungshütern in der lokalen Mächtigkeitsballung übernehmen.

Die Linguiden versuchen, den in sie gesetzten Erwartungen gerecht zu werden. Das zeigt sich am Beispiel der Biontenwelt Drumbar, die von den Monkin überfallen wird. Dort kommt es zu einem militärischen Kräftemessen und zu der Konfrontation: ATLAN UND DER LINGUIDE ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Er trägt ein Duell mit einem Friedensstifter aus.

Aramus Shaenor – Er redet den Nakken ins Gewissen.

Liici-Pjee-Nyr – General der Monkin.

Faragit – Vorsteher von Ybor.

Nikki Frickel – Die Terranerin wird freigelassen.

1.

 

10.7.1172 NGZ, Planet Drumbar Uliha-System

 

Dorina Vaccer sah ihre Schüler der Reihe nach an.

»Einige von euch haben wohl bereits mitbekommen, worum es hier auf Drumbar geht«, sagte sie. »Für die, die es noch nicht wissen: Wir sind hier auf einige Wesen gestoßen, die sich unserem Einfluss vollständig entziehen. Genauer gesagt: Wir können die Individuelle Realität dieser Wesen nicht erfassen, geschweige denn verändern.«

»Sind sie künstlich?«, fragte nun Cappla Desden.

»Nein. Sie sind so organisch wie du und ich. Der Unterschied zwischen ihnen und uns besteht lediglich darin, dass sie aus der Retorte stammen.«

»Wie alt sind diese Wesen?«, fragte ein anderer Schüler.

»Ich kann mir denken, worauf du hinauswillst«, erwiderte Dorina Vaccer, »aber diese Idee ist leider falsch. Die betreffenden Bionten haben eine Individuelle Realität. Sie ist sogar sehr ausgeprägt. Und das Erinnerungsvermögen dieser Wesen ist völlig normal.«

»Ich schließe aus deiner Antwort, dass nicht alle Bionten diese besonderen Eigenschaften haben.«

»Das ist richtig. Der Prozentsatz derer, die wir nicht überzeugen können, ist offenbar sehr gering.«

»Handelt es sich bei den nicht erfassbaren Bionten um besonders aktive und einflussreiche Individuen?«, wollte einer der Schüler wissen.

»Das ist eine der Fragen, die wir beantworten müssen«, erwiderte Dorina Vaccer. »Aber ich kann euch jetzt schon genau versichern, dass sie nicht imstande sind, ihrerseits die Realität anderer Wesen zu verändern.«

»Du sagtest gerade, dass die betreffenden Bionten eine ausgeprägte Individuelle Realität besitzen, die wir aber nicht erfassen können«, sagte nun Amdan Cutrer. »Das ist aber ein Widerspruch.«

»Warte ab, bis du einmal die ersten Bionten kennen gelernt hast«, empfahl ihm die Friedensstifterin nüchtern.

»Gibt es bei denen, die wir nicht überzeugen können, irgendwelche gemeinsamen Merkmale?«

»Nein.«

»Wie sollen wir sie dann identifizieren?«

»Genau das ist es, was wir als Erstes herausfinden müssen«, erklärte Dorina Vaccer. »Sprecht mit möglichst vielen Bionten, versucht euer Glück bei ihnen, und bringt mir genaue Unterlagen über jeden, der nicht reagiert. Fangt hier im Lager an.«

2.

 

12.7.1172 NGZ

 

Als sie zwei Tage später eine Bestandsaufnahme machten, wussten sie immer noch nicht viel mehr als am Anfang.

Nur ein geringer Prozentsatz der Bionten war »immun«.

Wobei es eine »Immunität« gegen das, was die Linguiden taten, naturgemäß nicht geben konnte – jedenfalls nicht in jenem Sinn, in dem dieser Begriff normalerweise verwendet wurde.

Unter denen, die sich nicht überzeugen ließen, befanden sich Bionten jeder erdenklichen Abstammung.

Sie waren unterschiedlichen Alters und von unterschiedlicher Intelligenz. Aufgrund der sehr vielfältigen Erscheinungsformen, die man bei den Bionten antraf, ließ sich mühelos feststellen, dass sie auch ganz unterschiedlich aussehen konnten.

Zu dieser Zeit hatten die Linguiden immer noch keinen Weg gefunden, die nicht erfassbaren Bionten auf relativ leichte und Zeit sparende Weise, zum Beispiel mit Hilfe irgendeines einfachen Tests, von den »normalen« zu unterscheiden.

Die größte Überraschung dabei war, dass es auch keine psychologischen oder medizinischen Gemeinsamkeiten gab, aus denen man eine Gruppenzugehörigkeit konstruieren konnte.

Zu den »Immunen« gehörten keineswegs nur Individuen aus den Reihen der Piraten, sondern sie fanden sich auch unter den durchweg friedlichen Bewohnern von Drumbar.

Es waren gesunde und kräftige Bionten darunter. Aber auch solche mit allen nur denkbaren Spielarten körperlicher und psychischer Gebrechen.

Kurzum – jeder beliebige Biont konnte dazugehören.

Oder auch nicht.

Denn andersherum gesehen:

Wenn man feststellte, dass einer von ihnen tatsächlich »immun« war, dann ließen sich keine sonstigen Erkenntnisse über ihn daraus ableiten.

Allein schon die Suche nach den »Immunen« war eine frustrierende Angelegenheit.

Noch schlimmer wurde es, wenn man sie hatte.

Und inzwischen hatte man schon ziemlich viele von ihnen beisammen: dreiundachtzig aus Ybor und vierundsechzig aus den Reihen der Monkin.

Der ehemaligen Monkin, wie man hinzufügen musste, denn all jene, die nicht »immun« waren, hatten sich mittlerweile zu einer weitaus friedlicheren Lebensweise überreden lassen.

Die dreiundachtzig »Immunen« aus Ybor bereiteten den Linguiden keine Mühe. Die Schüler hatten sie aufgespürt und ausgefragt, und mehr war für den Augenblick nicht nötig. Die Linguiden wussten, wer sie waren, und sie hatten alle Daten, die sie brauchten.

Im Übrigen ließen sie die Bionten möglichst in Ruhe, denn diese Wesen empfanden es als überaus beängstigend, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Angesichts dessen, was sie bereits erlebt hatten, war das verständlich.

Für die Linguiden war dabei nur eines ungewohnt:

Dass sie in diesem Fall nicht das Geringste dazu beitragen konnten, das Unbehagen dieser Bionten zu dämpfen.

Aber immerhin: Mit den »Immunen« aus Ybor gab es keinen Ärger.

Die vierundsechzig Monkin dagegen waren ein Kapitel für sich.

Am Abend dieses zweiten Tages kam Atlan in das behelfsmäßige Lager. Er hatte keineswegs die Absicht, mit den Linguiden zu sprechen – um die machte er nach Möglichkeit einen weiten Bogen –, sondern er wollte versuchen, von ein paar Monkin etwas über die Stärke der Piratenflotte zu erfahren.

Im Lager ging es zu diesem Zeitpunkt bereits recht fröhlich zu. Die bekehrten Monkin gaben sich verblüffend unbeschwert.

Zu seinem Erstaunen sah Atlan jedoch auch eine Gestalt zwischen den Baracken herumlaufen, die er viel lieber hinter Schloss und Riegel gewusst hätte: Liici-Pjee-Nyr der wegen seines skurrilen Aussehens selbst hier, in dieser Umgebung, hervorstach.

»Ich dachte, ihr hättet sie inzwischen sortiert!«, sagte er überrascht.

»Dies ist ein Ausdruck, den wir nicht gerne auf lebende Wesen anwenden«, bemerkte Amdan Cutrer, der den Besucher zu den Monkin-Offizieren führen sollte. »Aber wir haben in der Tat etwas getan, was man so nennen könnte.«

»Auf dem Papier, wie?«

Der junge Linguide lächelte.

»Ja, so könnte man sagen.«

»Ihr solltet sie von den anderen absondern und sie einzeln einsperren«, sagte Atlan. »Denn eines kann ich euch versprechen: An diesen Herrschaften werdet ihr nicht gerade eure helle Freude haben!«

»Sie können hier nicht viel anrichten«, behauptete Amdan Cutrer. »Und wegen der Schutzschirme können sie das Lager auch nicht verlassen. Wozu also die Umstände?«

»Ihr hattet es noch nie mit solchen Piraten zu tun«, vermutete der Arkonide.

»Du glaubst, wir waren der Situation nicht gewachsen?«

Atlan musterte den jungen Linguiden.

Amdan Cutrer war zwanzig Jahre alt, schmal und hellhäutig, mit hellblondem Haar, das seinen Kopf wie ein Helm umschloss. Er wirkte überaus geschmeidig. Seine Ausstrahlungskraft war geradezu umwerfend.

Es war regelrecht anstrengend, ihn nicht sympathisch zu finden.

»Glaube bloß nicht, dass die Monkin auf ein freundliches Lächeln hereinfallen!«, warnte Atlan barsch. »So etwas wie dich essen die für gewöhnlich zum Frühstück!«

Amdan Cutrers Lachen war ansteckend.

»Mach dir keine Sorgen«, empfahl der Linguide vergnügt. »Dir zuliebe werde ich unseren Freunden im Halse stecken bleiben.«

Die Monkin-Offiziere – allesamt von der beeinflussbaren Sorte – begrüßten Amdan Cutrer wie einen guten Freund.

Die Szene war geradezu rührend.

Zwei Stunden später – Atlan wollte das Lager gerade verlassen – schrie jemand:

»Gebt uns den Weg frei oder sie stirbt!«

Als Atlan sich umdrehte, sah er Liici-Pjee-Nyr und zwei andere Monkin vor der Tür der Baracke stehen.

Einer der drei – ein zweieinhalb Meter großer Kerl mit dem Körperbau eines Ertrusers und einem winzig kleinen Affenschädel – hielt eine Linguidin in die Höhe.

Die Linguidin war sehr jung – fast noch ein Kind. Der Monkin hielt sie an den Schultern und an den Hüften, als sei ihr zierlicher Körper nur ein Stock, den er jederzeit mit einer einzigen Bewegung zerbrechen konnte.

Und das würde er zweifellos auch tun, sobald Liici-Pjee-Nyr es ihm befahl.

»Cappla!«, flüsterte Amdan Cutrer entsetzt.

Atlan hielt sich nicht lange damit auf, über die Situation nachzudenken.

Er zog den Paralysator und schoss.

Liici-Pjee-Nyr und seine Spießgesellen fielen zu Boden. Auch die kleine Linguidin stürzte in den Staub. Sie würde wahrscheinlich ein paar blaue Flecke davontragen, aber das war nichts im Vergleich zu dem, was die Monkin mit ihrer Geisel noch alles hätten anstellen können.

Amdan Cutrer fuhr herum – und lächelte.

»Danke!«, sagte er.

Atlan war überrascht.

Er hatte einen langen, flammenden Vortrag über das Thema »Gewalt« erwartet, mindestens aber eine anklagende Bemerkung mit dem Inhalt, dass er sich viel zu schnell und in ganz überflüssiger Weise eingemischt hätte.

»Wir haben keine Waffen«, sagte Amdan Cutrer stattdessen in einem erstaunlich nüchternen Tonfall. »Kannst du uns ein paar Paralysatoren borgen?«

»Wie viele braucht ihr denn?«, fragte Atlan verblüfft.

»Vierundzwanzig«, erwiderte der Linguide.

»Du bist ein Schüler von Dorina Vaccer, nicht wahr?«

Amdan Cutrer nickte.

»Fürchtest du nicht, dass sie dir den Kopf abreißen wird?«

»Wie käme ich dazu?«, fragte Dorina Vaccer.

Atlan fuhr herum.

Sie stand nur zwei, drei Schritte hinter ihm.

Es war geradezu ein Schock, ihr so plötzlich und unerwartet auf so kurze Entfernung gegenüberzustehen.

»Ich danke dir«, sagte sie. »Du hast dieses Kind gerettet. Ich stehe tief in deiner Schuld.«

Er flüchtete sich in den selbstgerechten Zorn eines Mannes, dessen düsterste Befürchtungen sich bestätigt hatten.

»Du solltest lieber dafür sorgen, dass diese verdammten Piraten in sichere Zellen gesteckt werden!«, fauchte er die Friedensstifterin an. »Wenn es hier in diesem Lager aufgrund deiner und Aramus Shaenors Inkompetenz zu einem Blutbad kommt, dann werde ich euch persönlich dafür zur Verantwortung ziehen!«

»Du hast Recht«, erwiderte sie bedrückt. »Wir hätten es wissen müssen. Wir werden sofort die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Amdan, geh mit ihm und lass dir die Waffen aushändigen!«

Atlan hatte die Linguiden schon immer für unberechenbar gehalten. Er fand seine Meinung voll und ganz bestätigt.

Er vermied es fortan, das Lager zu betreten. Er erfuhr jedoch aus sicherer Quelle, dass die Linguiden vorsichtiger geworden waren.

»Sie haben die Immunen abgesondert, einige von ihnen sogar eingesperrt«, berichtete Tassagol.

»Das hört sich schon besser an«, bemerkte Atlan zufrieden.

Erst allmählich begriff er, dass die Linguiden sich in einer für sie völlig ungewohnten Situation befanden. Unter normalen Umständen hätten sie die Monkin innerhalb kürzester Zeit zu einem so gesitteten Verhalten überredet, dass gar keine Sicherheitsmaßnahmen erforderlich gewesen wären.

Der Arkonide empfand es als beruhigend, dass die Linguiden endlich einmal eine Schwäche offenbarten: Das ließ sie ihm als etwas menschlicher erscheinen.

Trotzdem war ihm diese Art der Nachbarschaft unheimlich.

Fast wünschte er sich, dass der von Liici-Pjee-Nyr angekündigte Gegenangriff der Monkin bald erfolgen würde. Dann hätte er Drumbar endlich verlassen können.

Das hätte gleich zwei Vorteile mit sich gebracht:

Er hätte die Bionten nicht mehr ständig vor Augen gehabt. Und die Linguiden auch nicht.

3.

 

21.7.1172 NGZ

 

Liici-Pjee-Nyr war ein Biont bluesscher Abstammung.

Und er war ein Mörder.

Er hatte einen der früheren »Generäle« ermordet und sich zu dessen Nachfolger gemacht. Und das war beileibe nicht sein erster und einziger Mord gewesen.

Liici-Pjee-Nyr besaß anstelle des hinteren rechten Auges einen zweiten Hals mit einem zusätzlichen, sehr kleinen Kopf darauf. Die Bewusstseinszentren seiner beiden Schädel standen miteinander in Verbindung, arbeiteten jedoch nicht immer im Einklang miteinander.

Darum konnte es geschehen, dass Liici-Pjee-Nyr bisweilen Dinge tat und Gedanken dachte, die so absurd waren, dass niemand sie vorhersehen konnte. Manche seiner Entscheidungen waren sogar so verrückt, dass auch Liici-Pjee-Nyr selbst sie nicht verstand.

Nicht einmal in dem Augenblick, in dem er sie traf.

Aber das konnte ihn offensichtlich nicht nachhaltig beunruhigen. Sein ganzes Leben war eine ständige Gratwanderung am Rand des Wahnsinns gewesen. Es war nicht anzunehmen, dass sich das jemals ändern würde.

Liici-Pjee-Nyr war nicht bereit, sich dessen zu schämen.

Ganz im Gegenteil:

Er war stolz darauf.

Liici-Pjee-Nyrs zweite hervorstechende Eigenschaft war die schier unglaubliche Arroganz, mit der er sich darauf versteifte, dass er das Glück für sich gepachtet hatte.

Er konnte auf eine erstaunlich steile Karriere bei den Monkin zurückblicken. Er war sich jedoch dessen sicher, dass er das alles nicht ausschließlich aus eigener Kraft geschafft hatte.

Natürlich hatte Liici-Pjee-Nyr bei seinem unaufhaltsamen Aufstieg auch sehr oft nach besten Kräften nachgeholfen – mit dem Messer zum Beispiel –, aber er war bei alledem felsenfest davon überzeugt, dass da noch mehr sein musste.

Irgendetwas war da und beschützte ihn.

Und dieses Etwas hatte noch große Pläne mit Liici-Pjee-Nyr.

Daran glaubte er.

Nicht einmal die Tatsache, dass das Glück ihn momentan so offensichtlich verlassen hatte, konnte ihn auch nur um Haaresbreite von seiner Überzeugung abbringen.

Mit anderen Worten:

Liici-Pjee-Nyr hatte sich einen ganz eigenen, sonderbaren Glauben zurechtgezimmert, und er baute ihn unermüdlich immer weiter aus, indem er ihn allen sich verändernden Umständen anpasste.

Oder wie die Linguiden es ausdrückten:

Liici-Pjee-Nyrs Individuelle Realität war so ausgeprägt eigener Art, dass sie kaum noch Berührungspunkte zur Subjektiven Realität besaß.

Unter der Subjektiven Realität verstanden die Linguiden die Ebene des materiellen Seins – die Wirklichkeit, wie andere Intelligenzen zu sagen pflegten. Die Individuelle Realität dagegen war die Ebene der Gefühle, der Ideen und des Glaubens – all jener Dinge, bei denen man getrost davon ausgehen konnte, dass jedes Individuum sie auf seine eigene Art und Weise erlebte.