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Impressum

„Eine wiederholte Erziehung“ von Isabeau Devota

herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, Mai 2017

zitiert: Devota, Isabeau: Eine wiederholte Erziehung, 1. Auflage

 

© 2017

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Eichenallee 23 E

16767 Leegebruch

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. Mai 2017

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

Coverfoto: © Belovodchenko Anton/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95604-795-4

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

 

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

 

Isabeau Devota

Eine perfektionierte Erziehung

(Fortsetzung von „Eine notwendige Erziehung“, „Eine befürwortete Erziehung“ und „Eine perfektionierte Erziehung“)

SABRINA

Werner und ich fuhren vom Club der sinnlichen Schmerzen Richtung Heimat. Es war wieder ein aufregender und lehrreicher Abend gewesen, aufregend für alle und lehrreich für alle die, die sich einer entsprechenden Erziehungsmaßnahme auf der Bühne hatten unterziehen dürfen. Von den Fistings, denen ich mich im Laufe des Abends hatte unterwerfen müssen, war meine Möse wund, ich konnte kaum sitzen. Jede Bodenwelle gereichte mir zur Qual. Ich versuchte, mein Gewicht mehr nach hinten, das heißt auf Rücken und rückwärtiges Gesäß, zu verlagern, war aber auch nicht so gut, denn dann brannten die Peitschenstriemen und die Striemen von der Gerte auf meinem Arsch um die Wette. Alles in allem war es wieder eine sehr unangenehme Erfahrung. Werner schmunzelte, als ich zum wiederholten Male schmerzvoll aufstöhnen musste.

„Das Sitzen scheint dir offensichtlich wieder Probleme zu bereiten, habe ich recht?“, fragte er mich.

„Oh ja, das stimmt leider. Ich weiß nicht, wie ich sitzen soll. Es brennt alles, Fotze, Rücken, alles schmerzt. Ich bin froh, wenn wir gleich daheim sind“, antwortete ich mit zusammengebissenen Zähnen.

„Dir ist aber bewusst, dass alles, was dir heute widerfahren ist, genau so geschehen musste, oder?“, hakte Werner ruhig nach.

„Ja, und du musst auch nicht denken, dass ich nicht dankbar dafür bin. Die Peitsche war notwendig, damit ich das Fisting lernte, und eure Fäuste haben mich ja auch mehr als genug befriedigt. Aber diese Erkenntnis nutzt mir jetzt nicht so viel“, antwortete ich.

„Hat es dir denn letztendlich gefallen? Ich meine, von Fäusten gefickt zu werden?“, wollte Werner wissen.

„Na ja“, antwortete ich zögernd. „Die Orgasmen waren echt der Hammer, aber wenn ich wählen kann, habe ich es doch lieber, wenn es mir eure Schwänze so richtig besorgen.“

Werner war eine Zeitlang ruhig. Hatte ich mich wieder falsch verhalten? Ich sah ihn unsicher von der Seite an, sein Gesicht war nicht zu deuten. Würde er mich dafür wieder versohlen? Meine Pussy regte sich, wurde schon wieder heiß. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit richtete er wieder das Wort an mich.

„Okay, ist angekommen. Du hast in deinen Löchern also lieber unsere Latten. Aber ich finde es auch sehr geil, wenn ich meine Faust in deiner Fotze versenke und dich dann damit ficke, also was hältst du von folgender Vereinbarung: Wir machen das nicht häufig, aber immer dann, wenn ich es mal wieder brauche, zu sehen, wie meine ganze Faust in dir steckt. Ansonsten wirst du auf die gewohnte Weise genagelt. Was hältst du davon?“, fragte er mich.

Dankbar sah ich ihn an, damit konnte ich leben.

„Ja, ja, natürlich bin ich damit einverstanden. Ich möchte dir doch gerne zu Willen sein, das weißt du doch. Und wenn du mich ab und an mit deiner Faust ficken willst oder das einem unserer Bekannten zugestehst, dann will ich gerne gehorchen“, gab ich meine freudige Einwilligung.

„Gut, dann wäre das ja geklärt“, besiegelte Werner unsere Absprache.

„Was hast du denn jetzt vor, ich meine, mit dem Treffen mit Holger und Konsorten?“, fragte ich ihn neugierig.

Wieder rutschte ich dabei unruhig auf meinem Sitz hin und her, es ziepte doch wirklich widerlich.

„Na ja, ich denke, ich werde morgen Holger anrufen und versuchen, dass wir für kommendes Wochenende ein Treffen vereinbaren können. Der kann dann hoffentlich René und Maurice aktivieren. Ingo und/oder Rainer werde ich auch kontaktieren, mal sehen, vielleicht können die ja Wolfgang mit Inga und Sven mit seiner Karin dazubekommen. Außerdem bin ich neugierig, ob die beiden heute noch die Tracht Prügel bekommen beziehungsweise bekommen haben, die soeben noch in den Raum gestellt wurde. Das wäre das eine. Das andere, was mich immer noch stört, werden wir beide gleich noch aus dem Weg räumen“, erklärte mir mein Mann resolut.

Ich stutzte. Was stand denn noch zwischen uns? Ich wusste jetzt nicht sofort, was er meinte.

„Was denn noch?“, fragte ich daher nervös.

„Das weißt du doch ganz genau. Du zürnst Holger immer noch, obwohl wir dir doch eine recht deutliche Handschrift bewiesen haben. Ich denke, das werde ich noch heute Abend mit dir klären, auch wenn es dir und deiner Rückseite bestimmt nicht gefallen wird“, kündigte er mir an.

Ich schwieg, was sollte ich auch sagen? Wenn sich Werner dazu entschlossen hatte, das gleich noch mit mir klären zu müssen, dann würde er das auch machen. Ich konnte ihm auf jeden Fall vertrauen, dass ich zwar die Strafe empfindlich spüren würde, er aber auch die vergangenen Hiebe berücksichtigen würde. Mein Schoß wurde wieder so richtig heiß.

Die restliche Autofahrt verlief schweigend. Je näher wir unserer Wohnung kamen, desto unruhiger wurde ich. Wie würde Werner meine nach wie vor bestehende Abneigung gegen seinen alten Schulfreund ahnden? Meine Möse zitterte vor Aufregung und Vorfreude.

Zu Hause angekommen, schloss Werner die Haustür auf.

„Geh schon mal vor ins Schlafzimmer, und zieh dich aus“, wies er mich an.

Dann konnte es ja nicht allzu schlimm für mich werden, ansonsten hätte ich nämlich in das dafür vorgesehene Zimmer gehen müssen.

Ich nickte und ging folgsam hinunter in unser Schlafzimmer. Entschlossen entledigte ich mich meiner Kleidungsstücke. Es dauerte nicht lange, und Werner war bei mir. Entschlossen zog er die Tür hinter sich ins Schloss. Ich bekam eine Gänsehaut. Diese Situation, sooft ich die auch schon durchlebt hatte, war immer wieder spannungsgeladen und geil.

„Worüber müssen wir uns leider wieder unterhalten?“, fragte mein Mann mich.

Da war es wieder, dieses blödsinnige Frage-und-Antwort-Spiel. Ich hütete mich sehr, meinen Unwillen zu zeigen. Ich wollte nur noch möglichst schnell meine Sanktion hinter mich bringen, damit wir uns im Anschluss vielleicht noch auf eine wesentlich schönere Art und Weise miteinander vergnügen könnten.

„Wir müssen uns darüber unterhalten, dass ich immer noch zornig darüber bin, dass Holger mich versohlen durfte, und natürlich auch darüber, dass du mich ihm überlassen hast. Das hängt mir immer noch nach. Dadurch zwinge ich dich, mich erneut zu korrigieren“, sagte ich, meine kommende Strafe akzeptierend.

Werner setzte sich auf das Bett.

„Dann geh, und hol die Tawse aus dem Nebenzimmer“, wies er mich resolut an.

Schweigend ging ich nach nebenan und griff mir das Geforderte. Damit ging ich zu Werner zurück und reichte ihm das Züchtigungsinstrument. Er nahm die Tawse von mir entgegen und wies dann auf seine Oberschenkel, über die ich mich dann ohne Widerrede legte. Besonnen streichelte er mir über Rücken, Hintern und Oberschenkel.

„Ich werde jetzt keine Anzahl an Hieben festlegen. Ich will das jetzt ein für alle Mal geklärt und aus dem Weg geräumt wissen. Du bekommst jetzt mit der Tawse so viele Hiebe, bis du mir glaubhaft versicherst, dass du Holger in keinster Weise mehr zürnst. Hast du das verstanden?“, fragte er mich dabei.

„Ich habe verstanden und befürworte das“, antwortete ich und wartete relativ gelassen auf den Beginn meiner Strafe.

Werner hieb das erste Mal zu, ließ die Tawse auf meinen Hintern niedergehen und erwischte dabei zwangsläufig die Striemen, die mir Ingo heute Abend bereits zugefügt hatte. Ich zuckte scharf zusammen, das tat böse weh. Das vertraute Brennen, welches die Tawse sowieso verursachte, stellte sich ein, war aber fast nebensächlich. Hier würde ich Werner bestimmt schnell die gewünschte und glaubhafte Versicherung geben, das war mir klar.

Schnell hintereinander knallte die Tawse auf meinen Arsch und im Augenblick immer nur auf meinen Arsch. Die frischen Striemen von der Fiberglasgerte schrien immer mehr. Ich wimmerte und weinte, blieb aber tapfer ruhig liegen. Es konnte ja keine Ewigkeit mehr dauern. Warum befasste er sich nicht mit meinen Oberschenkeln? Da tat es zwar noch fieser weh, aber mein Hinterteil hatte eindeutig genug. Und immer wieder ließ Werner die Tawse nur da tanzen. Ich heulte zwischenzeitlich laut.

„Bitte, bitte“, flehte ich, „ich habe genug und auch verstanden. Ich zürne deinem Holger nicht mehr. Ich werde mich in Zukunft höflich und zuvorkommend ihm gegenüber verhalten. Bestimmt! Aaauuuuaaaah“, schrie ich, als die Tawse wieder unerbittlich ihr Ziel fand.

„Ja … bist … du … sicher?“, fragte Werner gelassen und hieb bei jedem Wort zu.

Mittlerweile war es mir unmöglich, ruhig liegen zu bleiben. Ich zappelte so sehr, dass Werner mich fest an meiner Taille halten musste.

„Jaaaaahhh, ganz sicher.“

Jetzt schrie ich fast, obwohl Werner die Tawse ruhen ließ, im Augenblick zumindest.

„Aber deine hübschen Oberschenkel, die habe ich doch noch gar nicht berücksichtigt. Das geht doch nicht. Tut mir leid, das muss noch geändert werden, einverstanden?“, fragte er mich scheinheilig. „Und danach wirst du deine Versicherung, dass du Holger nicht mehr zürnst, noch einmal deutlich wiederholen, okay?“

„Einverstanden, okay, ganz, wie du es entscheidest“, weinte ich, obwohl es mir vor den Hieben auf meine Oberschenkel graute.

Meine Möse, meine Möse hingegen fand das Ganze einfach nur amüsant. Die zuckte und zuckte, von der Feuchtigkeit ganz zu schweigen. Es knallte laut, als die Tawse mitten auf meinen Oberschenkeln ihr Ziel fand. Ich schrie auf, es brannte so sehr. Noch dreimal ließ Werner das zweigeteilte Leder auf die empfindliche Haut dort knallen, dann hatte er ein Einsehen.

„Ich höre“, sagte er mit sanfter Stimme.

Ich weinte laut und brauchte Zeit, um auch nur ein vernünftiges Wort über meine Lippen zu bringen. Da lag ich mit glühendem Hinterteil auf den Oberschenkeln meines Mannes und versuchte, genug Luft in meine Lungen zu bekommen, um meinem Mann die gewünschte Antwort geben zu können. Zu allem Übel hatte sich auch noch so ein blöder Schluckauf bei mir eingestellt. Werner wartete in aller Ruhe ab, bis ich mich so einigermaßen gesammelt hatte.

„Ich zürne … hick … deinem … hick … Holger nicht … hick … mehr. Ich werde … hick … mich in … hick … Zukunft höflich … hick … und zuvorkommend ihm gegenüber … hick … verhalten. Bestimmt! Mein … Benehmen tut … hick … mir unendlich … hick … leid. Es wird … hick … nie wieder … hick … vorkommen. Bestimmt!“

Reichte ihm das? Ich hoffte es so sehr, ich hatte mehr als genug für heute, wirklich mehr als genug. Aus dem Augenwinkel sah ich dann erleichtert, wie Werner die Tawse neben sich auf die Bettdecke legte. Ich atmete auf, blieb aber noch immer in der gleichen Position liegen. Meine Kehrseite war heiß, oh ja, und wie, aber das ekelhafte Brennen ging mehr und mehr in eine lustvolle Hitze über.

„Ich glaube dir. Jetzt steh auf, und knie dich auf das Bett, ich will dir etwas Heilsalbe in deine Fotze geben, damit du da schnell wieder für mich benutzbar wirst. Außerdem habe ich Lust, dir meinen Schwanz in dein Arschloch zu schieben. Wird es bald?“ Dabei schob er mich von seinen Beinen, so dass ich unsanft und schmerzhaft auf meinem Arsch landete.

Schnell sprang ich auf und wischte mir die Tränen aus meinem Gesicht. Ich kniete mich breitbeinig auf den Rand des Bettes und ließ es zu, dass Werner mir mit seinen Fingern die Salbe in meiner Fotze verteilte. Etwas von der Salbe tat er auch auf meinen Anus, als Schmiermittel konnte die eben auch herhalten. Das Öffnen des Reißverschlusses im Anschluss hörte ich gerne. Ich grinste wollüstig, als Werner meine Rosette mit seiner Eichel öffnete und mir dann konsequent seinen Schwanz hinten reindrückte. Bald schon war er bis zu seiner Wurzel tief in mir. Ich hielt ganz still, wartete, dass er mich endlich so richtig durchstoßen würde.

Ich brauchte nicht lange zu warten, zu ungeduldig war mein Mann, es mir und natürlich auch sich zu besorgen. Er stieß hart und fest in mich, immer wieder versenkte er seinen harten Schaft tief in mein Arschloch. Das würde kein ausgedehnter Fick werden, das war für uns beide nur, um Druck abzulassen. Er stieß und stieß, sein Schwanz wurde noch fester und größer, und in mir baute es sich rasant auf. Meine Fotze zog sich zusammen, als Werner zeitgleich den ersten Schwall seines Saftes in mich pumpte. Mein Orgasmus war himmlisch, als Werner seinen Schaft immer wieder in mich stieß, ich schrie und schrie, während er sich meiner immer weiter bediente.

Es war ein relativ kurzer, aber intensiver Fick, und als wir beide fertig waren, ließ ich mich einfach vornüberfallen. Werner machte meine Bewegung mit und blieb schwer atmend auf mir liegen, seinen Schwanz immer noch tief in mir.

Wir blieben eine Zeitlang so liegen, ich genoss es, seinen Schwanz in meinem Anus zu fühlen, fand es schön, zu spüren, wie er nach seiner Erfüllung klein und kleiner in mir wurde. Dann rollte er von mir herunter und zog dabei sein Glied aus mir heraus. Ich seufzte enttäuscht auf. Werner lachte.

„Komm, du kleiner Nimmersatt, es reicht für heute“, sagte er, „wir trinken noch einen kleinen Absacker, dann gehen wir schlafen.“

„Ich mach mich nur etwas frisch, geh du bitte schon mal vor“, bat ich ihn und rollte mich vom Bett.

Dabei bekam mein doch arg strapaziertes Hinterteil Kontakt mit der Matratze, ich stöhnte auf. Als ich neben dem Bett stand, rieb ich mir vorsichtig über meine heiße, stechende Kehrseite. Wie schon so oft musste ich wieder schmerzlich lernen, dass diese Berührung, die Linderung bringen sollte, das ganze Chaos nur noch verschlimmerte. Ich wimmerte leise auf und musste dann darüber lachen. Ich sollte es doch eigentlich besser wissen. Werner sah mich an und stimmte in mein Lachen ein. Die Stimmung zwischen uns war gelöst und entspannt, so wie immer, wenn er mir eine verdiente Tracht Prügel verabreicht hatte. Er war nicht mehr zornig auf mich, und ich hatte mich freiwillig der Disziplinierung unterworfen. Alles war geklärt.

Ich ging also ins Badezimmer und auf unser Bidet und wusch mich untenherum sorgfältig. Danach ging ich ins Wohnzimmer. Werner hatte uns bereits zwei Cognacs eingeschenkt und saß bereits in unserer gemütlichen Wohnecke. Ich setzte mich zu ihm und kuschelte mich in seine Arme. Mein Hintern protestierte, das Ziepen ging aber langsam schon auf das Level zurück, welches ich als durchaus angenehm empfand.

„Wie fühlst du dich jetzt?“, fragte mich mein Mann fürsorglich.

„Was meinst du, die Tracht Prügel von dir gerade, die Prügel mit der Peitsche von Master Jonathan und hinterher mit der Fiberglasgerte von Ingo, oder das Fisting?“, neckte ich ihn grinsend.

Ich wusste im Grunde ganz genau, was er wissen wollte, da waren wir einfach zu seelenverwandt. Ihn interessierte garantiert, wie sich meine Möse nach dem Fisting anfühlte, aber ich konnte nicht anders, ich musste ihn einfach foppen.

Werner grinste zurück und gab mir zudem einen kleinen Nasenstüber.

„Das weißt du doch ganz genau, du kleine Hexe. Ich will wissen, wie es deiner Pussy geht!“

Ich lachte zurück.

„Ich glaube, so wirklich wund bin ich eigentlich nicht. Ich fühl mich da unten nur so, na ja, irgendwie ausgeleiert“, analysierte ich meinen derzeitigen Gesundheitszustand.

Jetzt musste mein Mann laut lachen und nahm, bevor er mir antwortete, einen Schluck aus seinem Glas.

„Das ist morgen bestimmt schon wieder anders, Ingo meinte das zumindest. Warten wir einfach ab.“

„Wenn du das sagst“, gab ich ihm sanftmütig recht.

Wir tranken noch in Ruhe aus und gingen dann zu Bett. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wachten wir recht spät auf, eines der alkoholischen Getränke, welche wir gestern konsumiert hatten, war wohl nicht so ganz in Ordnung gewesen. Wir frühstückten gemütlich, dann tätigte Werner die Telefonate, die zu führen waren. Mit Ingo, Rainer und den beiden anderen Pärchen hatte er am Abend zuvor schon locker ausgemacht, dass der Samstag der beste Tag für ein Treffen wäre.

Zuerst rief er Holger an. Kurz schilderte er den Verlauf des gestrigen Abends im Club. Ich hörte mit und war wieder peinlich berührt, dass Werner so gar keine Hemmungen hatte, Holger auch alles bis ins Kleinste zu schildern. Meine Rolle auf der Bühne, Inga und Karin, einfach alles. Dass ich zwischendurch mehrfach wild abwinkte, interessierte ihn nicht die Bohne. Er amüsierte sich beim Sprechen königlich, als meine Abwehrbewegungen hektischer wurden. Holger sagte spontan zu und wollte René und Maurice mit ins Boot holen. Er wollte die beiden direkt anrufen und sich dann umgehend wieder bei uns melden. Werner legte auf und sah mich an, jetzt ganz ernst.

„Fräuleinchen“, warnte er mich. „Du weißt, was du mir gestern versprochen hast.“

„Ja“, antwortete ich, „das weiß ich ganz genau. Aber dazu gehört doch nicht, dass du ihm alles bis ins Kleinste schildern musst. Das nächste Mal zeigst du ihm vielleicht noch eine DVD davon, oder was?“ Ich wurde fuchtig.

„Jetzt pass genau auf, was du sagst. Du bist ganz knapp davor, dass wir einen Besuch in unserem Zimmer einlegen, wenn du so weitermachst“, informierte er mich ruhig. „Ich glaube, ich überlege mir, ob wir unsere Sitzung von gestern nicht gleich da unten weiterführen. Aber nichtsdestotrotz, wenn ich Holger mit meinen Schilderungen ein wenig anpuschen will, dann ist das meine Entscheidung und nicht die deine, klar?“

Ich bremste mich, obwohl bei seiner Ankündigung das Flattern in meiner Möse schon wieder begann.

„Ja, ist ja schon gut, ganz, wie du befindest“, lenkte ich ein.

In diesem Moment läutete das Telefon, hoffentlich war das Holger, und hoffentlich lenkte dieser meinen Mann ein wenig ab, und er vergaß, dass er es in Erwägung zog, mir schon wieder die Leviten zu lesen. Mit einem langen Blick in meine Richtung nahm er das Gespräch an.

„Ach Holger, das ging aber schnell“, reagierte er auf dessen Meldung. Dann, nach einer kurzen Pause, in der Holger ihm was sagte: „Schön, dass die beiden auch können. Wir treffen uns dann am Samstag um 14.30 Uhr an der Ecke an der Hauptstraße, und ihr fahrt hinter uns her. Das Anwesen von Rainer und Ingo ist nicht so leicht zu finden. Alles klar?“

Holger sagte noch etwas, dann verabschiedete Werner sich von ihm.

„Die drei sind dabei, jetzt müsste ich Rainer oder Ingo informieren. Aber ich bin mir immer noch nicht darüber im Klaren, ob wir nicht vorher wirklich noch nach unten gehen sollten“, sagte er ruhig.

„Nein, Werner, das ist nicht notwendig, wirklich nicht. Wenn du der Meinung bist, Holger sollte über das Vorgehen gestern informiert sein, dann ist das tatsächlich alleine deine Entscheidung. Und natürlich ist es auch deine Entscheidung, ob du letztendlich mit mir runtergehen musst“, sagte ich leise und versuchte, noch die Kurve zu kriegen.

„Okay“, lenkte Werner ein, „dann will ich nicht so sein und noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen, aber sieh dich vor!“

Damit griff er erneut zum Telefon und rief bei Rainer und Ingo an. Es war Rainer, der das Gespräch annahm.

„Hallo, Rainer, Werner hier. Du, mit Holger, René und Maurice ist alles klar. Wir können am Samstag um 15.00 Uhr bei euch sein, wenn das für euch noch in Ordnung ist?!?“ Kurze Pause, in der er Rainer lauschte. „Ja gut, alles klar, dann sind wir pünktlich bei euch. Ihr kümmert euch um Sven, Karin und Wolfgang mit Inga?“ Wieder eine Pause. „Alles klar, super. Also, bis dann!“

Er legte auf.

„So, jetzt ist alles eingestielt. Rainer oder Ingo kümmert sich darum, dass die anderen vier auch dabei sind. So, und jetzt zu uns beiden Hübschen, wir gehen jetzt doch mal nach unten.“

Ich verlegte mich aufs Flehen, obwohl meine Fotze sich bei seiner Ankündigung mehrfach verlangend zusammenzog. Nass wurde ich auch.

„Bitte nein. Du hast doch selber gesagt, dass du mir nicht den Arsch versohlen willst“, bettelte ich.

„Wir gehen dennoch nach unten. Es ist auch mein Recht, meine Meinung kurzfristig zu ändern“, informierte mich mein Mann.

Ich stand resigniert auf und ging die Treppe hinunter. Werner hatte sich offensichtlich umentschieden und wollte mich doch versohlen, und dann würde er das auch machen. Vor dem besagten Zimmer blieb ich stehen in der Annahme, er würde mich hineinbefördern. Mein Mann hingegen nahm meinen Arm und führte mich in das daneben befindliche Schlafzimmer und schloss die Tür hinter uns. Ich atmete auf, der Kelch schien an mir vorbeigegangen zu sein.

„Wie geht es heute deiner Möse?“, verlangte Werner zu wissen.

Dabei lächelte er leicht, er wusste ganz genau, was ich erwartet hatte.

„Eigentlich ganz gut, du kannst, denke ich, voll und ganz über mich verfügen“, sagte ich.

Meine Möse zuckte. Alleine die Annahme, den Hintern voll zu bekommen, machte mich an, auch wenn ich davor immer noch Bammel hatte. Aber diesen Adrenalinschub brauchte ich einfach, ob es nun passierte oder nicht.

„Dann zieh dich aus“, befahl er mir.

Schnell schlüpfte ich aus meinen Kleidungsstücken und stand schnell nackt und abwartend vor ihm. Was hatte er vor?

„Anlegen und aufs Bett knien!“, befahl er mir und hielt mir Augenbinde und Gehörschutz hin.

Auch diesem Befehl kam ich umgehend nach. Meine Pussy flatterte immer fordernder. Es fühlte sich eindeutig glitschig an zwischen meinen Beinen. Taub und blind kniete ich auf der Bettkante, meine Schenkel gespreizt, meine Unterschenkel ragten in der Schwebe über die Bettkante.

Ich zuckte zusammen, als es an meiner Möse sehr kalt wurde. Werner versorgte mich dort mit Gleitcreme, die er abschließend auch in meiner Fotze und meinem Arschloch verteilte. Ich hielt ganz still, bis jetzt hatte es sich noch immer ausgezahlt, ihm auf diesem Gebiet das Zepter voll und ganz zu überlassen.

Dann fühlte ich zusammengeführte Finger erst an meinen äußeren und dann an meinen inneren Schamlippen. Seine Finger? Als diese in mich eindrangen, wusste ich, dass das nicht sein konnte, dafür waren die zu klein und filigran, aber dennoch war mir klar, was er wollte, das angekündigte Fisting. Alles klar, das hatte ich gelernt, ich hatte eingewilligt und würde gehorchen. Werner würde das bekommen, was er sich wünschte.

Er drehte die Finger beziehungsweise die Hand hin und her, die Finger waren schnell in mir verschwunden, jetzt kam der Teil, der mir immer Schwierigkeiten bereitet hatte, der dickste Teil der Hand. Gestern hatte ich es geschafft, würde es mir auch heute wieder gelingen? Ich hielt dagegen und verbot meiner Unterleibsmuskulatur, sich zu verspannen. Die Gleitcreme half. Es schmerzte etwas, ein wenig wund war ich wohl doch noch, aber dann rutschte auch diese Stelle relativ problemlos in mich, und ich war wieder ausgefüllt. So blind und taub war das wieder ein unglaublich intensives Gefühl. Das Ende dieser Hand war ziemlich dünn, so verblieb diese bombenfest in meiner Möse.

Werner ließ mir etwas Zeit, damit sich meine Pussy an diese Dehnung gewöhnen konnte, dann zog er die Hand wieder aus mir heraus. Die Finger berührten den Eingang zu meiner Möse, drehten und reizten, füllten mich aber nicht aus. Ich wurde ungeduldig. Sollte ich? Wollte er? Fragen nutzte ja nichts, hören konnte ich ja nicht, also bewies ich Eigeninitiative, die mir eigentlich nicht zustand. Ich drückte meinen Unterleib zurück, führte so eigenständig erst die Finger, dann die Daumenwurzel und schließlich die ganze Hand in mich ein. Meine Pussy wurde immer heißer. Und wieder tat Werner nichts. Wann gab er es mir denn endlich?

Ich ging mit meinem Unterkörper nach vorne, zog so die Hand erneut aus meiner Fotze. Sollte er die Absicht haben, mich für meine Eigenmächtigkeit zu bestrafen, so hatte ich ihm mit meiner ersten Aktion schon genug Futter gegeben, also konnte ich jetzt ebenso gut auch weitermachen. Diesmal drückte ich meinen Unterleib mit Schwung zurück, so dass die ganze Hand sehr schnell wieder von mir geschluckt wurde. Ich wartete wieder, bewegte nur fordernd meine Hüften.

Und dann tat mir Werner endlich den Gefallen, er fickte mich mit der Hand durch. Rein und wieder raus, mal ganz, mal nur bis zur Daumenwurzel. Ich wurde immer geiler. Immer, wenn Wener die Hand in mir versenkte, schrie ich auf. Ja, natürlich hatte ich einen Männerschwanz lieber, aber kommen würde ich auch mit dieser Kunsthand, auch wenn das bestimmt niemals zu meinen Lieblingssexpraktiken zählen würde. Ich zitterte, spürte, es würde mir gleich kommen.

Werner schob mir die Hand erneut tief in meinen Schoß, dann ließ er diese ruhig stecken. Ich hätte schreien können, noch ein- oder zweimal rein und raus, und ich wäre fertig geworden. So zuckte meine Fotze nur unerfüllt und umschloss diese Fülle in mir.

Die Matratze gab zwischen meinen Beinen nach, und zeitgleich fühlte ich seinen Nüllenkopf an meiner Rosette. Zügig verschaffte er sich Einlass, indem er meine Muskeln durch sein Eindringen zwang, sich zu öffnen. Den Rest seines riesigen Ständers schob er schnell hinterher und gab mir auch keine Ruhepause, als er diesen schließlich ganz in mir versenkt hatte. Sehr schnell und hart stieß er mit seinem Kolben vor und zurück, eroberte meine Arschfotze immer wieder und wieder.

Ich war extremst ausgefüllt, genoss dieses Gefühl aber nach meiner anfänglichen Überraschung, außerdem hatte mich Werner schon so geil gemacht, dass ich nur noch den Wunsch verspürte, kommen zu dürfen.

Mein Orgasmus baute sich immer mehr auf, als Werner mich so zuritt, die Muskeln in meiner Vagina zogen sich zusammen. Bei der Hand in meiner Fotze tat das schon fast ein wenig weh, aber das war mir jetzt wirklich egal. Es kribbelte immer mehr, ich sah bunte Sterne vor meinen geschlossenen Augen. Als es mir dann mit einer Urgewalt kam, drückte ich meinen Rücken bis zum Gehtnichtmehr nach unten durch, wollte seinen harten Schwanz mit seinen besitzergreifenden Stößen bis zum allerletzten Millimeter auskosten. Dabei schrie und schrie ich, hörte mein Brüllen durch den Dämmschutz nur ganz dumpf. Mein Mann stieß und stieß immer härter in meinen Körper hinein, bis ich spürte, wie er in mir explodierte. Er schoss und schoss Schub um Schub seines Saftes tief in mein Arschloch, fickte dabei weiter, bis er wahrlich ausgepumpt war. Kurz ließ er noch seine Hüften kreisen, kostete bis zum letzten Moment die Enge meines Arschlochs aus, dann zog er sich aus mir zurück.

Ich blieb schwer atmend knien, immer noch blind und taub, bis mein Mann mir beides vorsichtig vom Kopf zog. Aber immer noch hatte ich diese Hand tief in mir! Aber was hatte ich denn da in mir? Ich war neugierig. Hatte mein Mann heimlich ein neues Spielzeug gekauft? Ich schielte über meine Schulter und sah Werner grinsend hinter mir stehen.

„Na“, sagte er und griff an meine Möse, „wärst du lieber in das andere Zimmer gegangen und hättest den Hintern voll gekriegt?“ Dabei zog er beherzt an dem Ding, das da in meiner Möse steckte. Ein kurzer Druck, als das dicke Teil mein Schambein passierte, und mit einem Plopp verließ das Teil meinen Körper.

Es handelte sich um eine schwarze Kunsthand, die er da zu Tage beförderte und mir triumphierend hinhielt. Ich schnurrte, ähnlich einer satten, zufriedenen Katze, als ich ihm antwortete.

„Ach nööö, lass mal. Die Spiele hier sind dann doch um so einiges interessanter. Darf ich jetzt aufstehen?“

„Darfst du. Und du warst im Übrigen sehr gut, ich meine, beim Fisting. Du willst wirklich Wort halten. Finde ich klasse“, lobte er mich.

Ich drehte mich herum und setzte mich auf das Bett. Nachdenklich sah ich ihn an. Da gab es etwas, was ich unbedingt wissen musste.

„Was hast du?“, fragte Werner mich.

Ich zögerte, sagte aber dann doch das, was mir auf der Seele lag.

„Ich habe ja soeben ziemlich eigenmächtig gehandelt, als ich mich auf der Hand bewegt habe. Mir ist bewusst, dass ich das eigentlich nicht darf. Habe ich dafür jetzt oder später etwas zu erwarten?“, fragte ich vorsichtig und traute mich gar nicht, ihm ins Gesicht zu sehen.

„Nein, hast du nicht. Heute wollte ich das sogar“, beruhigte Werner mich, mit der Betonung auf dem Wort „heute“.

„Aber woher soll ich denn den Unterschied kennen? Heute willst du meine Eigenmächtigkeit und bestrafst mich nicht, und morgen ist das ein Fehler, und ich bekomme von dir den Arsch versohlt!“, maulte ich ein wenig.

„Das macht doch für dich den besonderen Reiz aus, oder?“, amüsierte sich mein Mann. „Du wirst es einfach auf dich zukommen lassen müssen!“

Da musste ich lachen und nickte ihm dann zu.

„Okay“, sagte ich friedfertig, „du hast recht, und danke, hat mir aber auch Spaß gemacht.“

Damit stand ich auf und suchte meine Sachen zusammen und ging ins Badezimmer. Aus dem Rest des Sonntages machten wir so einen richtigen Gammelsonntag mit Faul-auf-der-Couch-Liegen und Fernsehen-Gucken, war nach so einer morgendlichen körperlichen Ertüchtigung aber auch mal ganz schön. Wir spekulierten ein wenig über das Treffen am kommenden Wochenende und freuten uns schon darauf.

Die Arbeitswoche verlief ziemlich zäh und ereignislos, außer der Mittwoch. Da signalisierte mir mein Mann bereits, als ich nach Hause kam, dass er mit mir schlafen wollte. Ich ging betont langsam die Treppe hinunter und wackelte dabei verführerisch mit meinen Hüften, als ich sah, dass seine Blicke mir begehrlich folgten. Sekunden später hörte ich seine Schritte, die mir folgten.

Im Schlafzimmer ließ ich logischerweise die Tür offen, als ich mir langsam, und wie langsam, meine Hose nach unten zog und mich dabei tief bückte. Es war kein Zufall, dass sich mein Slip dabei auch von mir verabschiedete. Meine Möse war eine einzige Einladung, die mein Mann auch sofort annahm. Werner musste bereits auf der Treppe seinen Jonny aus der Hose geholt haben, denn von jetzt auf gleich schob er mir seinen Schwanz in meine Möse. Der Ritt war kurz, aber gut, er hielt sich an meiner Taille fest, während er mich mit seinem Schwanz vögelte. Wir kamen beide zur gleichen Zeit. Oh, wie ich es liebte, wenn er seine Sahne tief in meiner Vagina verspritzte.

Als er sich aus mir zurückzog, wollte ich mich schon ins Badezimmer begeben, wurde aber von Werner aufgehalten.

„Moment“, sagte er, „wir sind noch nicht ganz fertig, wir zwei!“

Fragend sah ich ihn an.

„Leg dich auf das Bett, zieh die Beine an, halte dich an deinen Knien fest“, ordnete er an.

Ich gehorchte.

„Und jetzt schön weit auseinander, ich will deine Spalte in ihrer ganzen Pracht sehen.“

Auch dieses Mal folgte ich, ohne Fragen zu stellen. Meine von seinem und meinem Saft nasse Spalte lag zugänglich vor ihm. Werner nahm die Tube mit dem Gleitmittel zur Hand und schmierte damit seine rechte Hand ein, dabei sah er mich bedeutungsvoll an. Ich wusste, was er wollte, Werner gelüstete es, mir seine Hand reinzuschieben. Herbeisehnen tat ich es nicht, würde mich ihm aber selbstverständlich nicht verweigern, also entspannte ich mich und ließ es auf mich zukommen.

Er führte zügig seine Finger bis zur Daumenwurzel in meine Möse ein. Drückend, drehend und pressend sorgte er dafür, dass der größte Widerstand letztendlich mein Schambein passierte und seine Hand immer tiefer in meiner Vagina verschwand. Dann ballte er diese tief in mir zu einer Faust, öffnete diese wieder und zog seine Hand aus mir heraus.

„Wenn es jetzt noch zügiger geht, bist du auch schon erlöst“, versprach er mir.

Ich atmete tief durch, als seine Finger wieder die Reise in mein Innerstes aufnahmen. Als ich dann seine Daumenwurzel dort fühlte, wo es am schwierigsten war, presste ich von mir aus dagegen, und diesmal ging es wirklich einfacher. Es war fast zu leicht, wie seine Hand in mich flutschte. Wieder ballte er seine Hand zur Faust. Meine Möse flatterte schon wieder. Blöde Verräterin, dachte ich mir. Ich mag das trotzdem immer noch nicht, auch wenn du etwas anderes signalisierst.

„Na, kannst du noch einmal kommen?“, fragte er mich. „Na dann komm schon … komm schon … komm schon.“

Dabei fickte er mich mit seiner Faust, bis es mir tatsächlich wieder kam. Meine Muskulatur zog sich ultimativ um seine Hand zusammen, und ich schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. Meine Vagina konnte sich leider nicht so zusammenziehen, wie es bei dem Besuch eines Schwanzes gewesen wäre, dafür war die Dehnung da unten einfach viel zu groß. Aber immerhin, ich hatte gelernt, auch auf diese Weise fertig zu werden.

„Aua“, beschwerte sich mein Mann, während ich noch in meinem Rausch gefangen war. „Du klemmst ganz schön, mein lieber Mann!“

Langsam nahm ich wieder die Wirklichkeit wahr. Werner zog seine Hand, noch zur Faust geballt, aus mir heraus. Für mich war das, als er so an meinem Schambein vorbeimusste, Reizüberflutung pur, und es kam mir ad hoc noch einmal. Laut stöhnte ich auf. Dann war seine Hand draußen, und die Muskeln in meine Fotze konnten sich wieder so bewegen und zusammenziehen, wie sie es wollten, was sie prompt auch taten. Ich stöhnte wieder leise. Werner sah mich prüfend an und ging mit seinen nassen Fingern zu meinem Kitzler, strich ein paarmal sanft darüber, was meinen Unterleib zu unkontrollierbaren Zuckungen veranlasste. Eine neue Welle der Ekstase brach über mir zusammen, ich warf meinen Kopf in den Nacken und brüllte, als er es mir wieder besorgte. Endlich konnte sich meine Vagina so zusammenziehen und lösen, wie sie es brauchte.

Dann war es vorbei, und ich lächelte meinen Mann an.

„Ja, ja“, reagierte ich auf seine vorherige Beschwerde, „das sind die Geister, die du riefst. Du willst mich gerne mit deiner Hand vögeln, dann musst du auch damit leben, dass ich dir fast die Hand zerquetsche.“

Werner lachte gutmütig.

„Stimmt“, sagte er, „damit muss ich wirklich leben.“

Wir zogen uns wieder an und verbrachten den Rest des Tages noch gemütlich und relaxt.

Die restliche Woche verlief ereignislos, aber in vollkommener Harmonie. Unbewusst fieberten wir jedoch dem kommenden Samstag und dem Treffen bei Rainer und Ingo entgegen. Würde das einen sexuellen Touch haben? Bestimmt! Wenn wir darüber sprachen, hatten wir die wildesten Fantasien. Aber man wird doch träumen dürfen, oder?

Endlich war der Samstag da, und wir fuhren zu dem vereinbarten Treffen bei Rainer und Ingo.

„Bin mal gespannt, ob Inga nach unserem Besuch im Club wirklich noch den Holzlöffel spüren musste“, sagte er interessiert. „Und Karin? Sven war ja nun wirklich nicht von ihrer Neugierde begeistert. Ich hätte ihr das auf alle Fälle ausgetrieben“, sprach er resolut weiter.

„Bist wohl ein kleiner Sadist“, neckte ich ihn. „Du wirst das ja gleich erfahren, ob die beiden den Hintern voll gekriegt haben.“

Werner grinste zurück.

„Und ob die beiden danach von Wolfgang und Sven noch so richtig genagelt worden sind?“, sinnierte ich weiter.

„Da ist sie wieder, meine kleine supergeile Frau“, hänselte er nun mich.

Ich lachte ihn an. Bald schon waren wir, wie verabredet, an dem abgesprochenen Treffpunkt an der Ecke der Hauptstraße, um Holger, René und Maurice abzuholen. Die drei warteten bereits in Holgers Auto auf uns und reihten sich direkt hinter uns ein, als wir uns bemerkbar machten und an ihnen vorbeifuhren. Auf dem Weg zu Rainer und Ingo achteten wir darauf, dass sie uns nicht aus den Augen verlieren konnten.

Als wir bei den beiden ankamen, standen bereits drei weitere Wagen vor dem Haus. Drei Wagen? Zwei konnten wir uns ja erklären, das waren bestimmt Sven mit Karin und Wolfgang mit Inga. Aber der dritte Wagen? Fragend blickten wir uns an.

„Komm“, forderte Werner mich auf und stieg aus. „Wir werden schon früh genug erfahren, wer noch da ist!“

Holger hatte seinen Wagen neben dem unsrigen abgestellt. Er stieg aus, und René und Maurice folgten seinem Beispiel.

Wir gingen auf das Haus zu und begrüßten uns kurz, während wir auf die Eingangstür zugingen. Wie gewohnt wurde uns die Tür bereits geöffnet, bevor wir schellen mussten. Es war Martina, die lächelnd in der Tür stand.

Martina trat zur Seite und ließ uns ein. Sie schloss die Tür hinter uns und umarmte mich kurz. Wir waren tatsächlich zu Freundinnen geworden. Dann musterte sie die drei unauffällig, aber sichtbar voller Neugier. Ich musste grinsen, vor allen Dingen, als sie die Größe ihrer Schwänze zu analysieren versuchte.

„Das sind Holger, René und Maurice“, stellte Werner die drei hintereinander vor und wies bei jedem Namen auf die entsprechende Person. „Und das ist Martina, Ingos Freundin“, machte er diese den dreien bekannt.

Die nickten ihr freundschaftlich zu. Maurice hatte Martinas anzüglichen Blick bemerkt und strich sich über der Hose provozierend über sein Gehänge.

„Dann kommt mal mit, die anderen sind schon da“, sagte Martina und leckte sich bei Maurice’ Geste unbewusst über ihre Lippen. „Treppe hoch und dann links“, erklärte sie uns.

Die Männer gingen vor, und wir folgten. In diesem Teil des Hauses war ich noch nicht gewesen, ich kannte nur das Strafzimmer, das Esszimmer und natürlich auch das Badezimmer im Erdgeschoss.

„Du bist ja schon wieder notgeil“, flüsterte ich Martina zu.

Sie grinste nur.

Wir wandten uns nach links, folgten den Männern zu einer Wohnungstür am Ende des Ganges. Fragend blickte ich Martina an.

„Glaubst du, wir vier hocken immer zusammen? Der Gebäudetrakt, den du kennst, ist für unser aller Benutzung, aber ansonsten gibt es zwei Haushälften, von denen die eine von Ingo und mir und die andere von Rainer und Janina bewohnt wird. Der Teil, den wir jetzt betreten, ist unsere Hälfte“, sagte sie, drängte sich an den Männern vorbei und öffnete die Tür.

Einladend wies sie uns hindurch, und zeitgleich hörten wir Stimmen. Wir folgten Martina, die uns in ein riesiges, aber gemütliches Wohnzimmer führte. Da gab es nicht nur eine große Sitzlandschaft, wo alle unsere Bekannten saßen. Da gab es auch in der Ecke eine Anhäufung von mehreren riesengroßen Kissen auf einem zusätzlichen dicken Teppichboden. Auch das Vorhandensein des dritten Wagens erklärte sich, Master Jonathan war ebenfalls anwesend. Sofort stellte sich bei mir das Gefühl des Unwohlseins ein.

Bei unserem Eintreten erhoben sich Rainer und Ingo, traten auf uns zu und umarmten uns. Die anderen begrüßten uns mit einem gemeinschaftlichen „Hallo“. Master Jonathan nickte uns erkennend zu, ganz souverän. Werner stellte unsere Bekannten der Runde vor.

Wir setzten uns. Vor den Anwesenden standen bereits gefüllte Kaffeetassen und Teller mit Kuchenstücken.

„Kaffee? Kuchen?“, fragte Ingo.

„Gerne“, reagierten die Männer.

Nur ich verzog abwertend meine Mundwinkel. Kaffee und Kuchen waren so gar nicht nach meinem Geschmack. Ingo sah meinen Gesichtsausdruck und lachte.

„Keine Angst, du bekommst natürlich dein Bierchen“, beruhigte er mich. „Martina?“, forderte er seine Freundin auf.

Die hatte seit unserer letzten Zusammenkunft augenscheinlich so einiges gelernt, denn sie sprang sofort auf, um sich um die Versorgung der weiteren Gäste zu kümmern.

„Gerne“, reagierte sie zudem.

„Warte, Martina, ich helfe dir“, rief ich ihr hinterher und folgte ihr.

In der Küche stellten wir alles zusammen, inklusive meines Bieres. Mit zwei Tabletts gingen wir zurück und bedienten die, die noch nichts hatten. Dann erst setzten wir uns zu unseren Männern, Martina zu ihrem Ingo und ich zu Werner.

„Danke dir“, sagte Martina in meine Richtung.

„Nicht dafür“, wehrte ich ab.

Werner trank von seinem Kaffee, konnte dann aber seine Neugier nicht mehr zügeln.

„Na, Inga?“, fragte er. „Hat dir Wolfgang nach dem Besuch im Club, wie angedroht, noch dein Hinterteil mit dem Kochlöffel versohlt?“

Inga lächelte erst Werner an und schenkte dann ihrem Wolfgang einen verliebten Blick.

„Ja, und das nicht zu knapp. Er hatte mich im Club ja schon angewiesen, dass ich ihm den Kochlöffel unaufgefordert zu geben hatte, was ich dann zu Hause auch unverzüglich gemacht habe. Es waren zwar nur zwölf Hiebe, die ich dann über seinen Knien auf meinem Nackten empfangen durfte, die hatten sich aber gewaschen. Ich konnte drei Tage nicht vernünftig sitzen.“

Sie sah erneut zu Wolfgang und leckte sich sinnlich über die Lippen. Ich musste lachen.

„Und danach hat er dir bestimmt ausreichend bewiesen, dass du es nicht nötig hast, auf andere Schwänze geil zu sein, oder?“, fragte ich.

„Na ja“, lachte Inga, „sagen wir mal so, es war nicht nur der Kochlöffel dafür verantwortlich, dass ich die Tage danach nicht sonderlich gut sitzen konnte.“

Alle Anwesenden lachten.

„Und du, Karin?“, fragte Werner. „Ich hatte an dem Abend das Gefühl, dass Sven deine übertriebene Neugier auf unseren Maurice nicht sonderlich gutgeheißen hat!“

„Das stimmt vollkommen. Wir waren kaum zu Hause, da hat Sven mir äußerst eindrucksvoll mit dem Paddle zu verstehen gegeben, dass ich zu interessiert an Maurice und seinem Schwanz war“, gab sie gelassen zu.

„Und hinterher? Ich meine, als Sven dir seine Meinung handgreiflich gesagt hatte?“, fragte ich interessiert.

„Dann hat auch Sven mir bewiesen, dass ich mich nicht nach einem anderen Schwanz sehnen muss. Gott sei Dank durfte ich mich für den Fick über den Küchentisch beugen, denn sitzen oder liegen hätte ich da auf meinem heißen Hintern wirklich nicht können“, amüsierte sich Karin.

Wieder mussten alle Anwesenden lachen.

Es war Rainer, der das Gespräch dann in die gewünschte Richtung drehte.

„Wie ihr seht, habe ich auch Jonathan aktivieren können. Wenn wir das so hinbekommen, wie wir uns das vorstellen, sollte er dabei sein.“

Wir nickten zustimmend. Es war natürlich wieder die vorlaute Martina, die nicht an sich halten konnte.

„Und, seid ihr wirklich so toll bestückt, wie Sabrina uns vorgeschwärmt hat, vor allen Dingen du?“, platzte sie heraus und blickte Maurice verlangend an.

„Martina!“, donnerte Ingo. „Wenn es ein Fettnäpfchen gibt, wo man reintreten kann, dann findest du das garantiert. Dich zu erziehen stellt wirklich eine Herausforderung dar, auch für mich, das kann ich dir sagen!“

Martina wurde ganz klein, ihre Augen glitzerten aber immer noch unternehmungslustig. Master Jonathan grinste amüsiert.

„Ich meine doch nur. Ich bin halt neugierig. Und wenn ich deiner Meinung nach wieder über das Ziel hinausgeschossen bin, musst du mich eben korrigieren.“

Über den Augenaufschlag, mit dem sie Ingo bedachte, mussten wir alle laut lachen.

Ingo ging auf ihr Spielchen ein. Für das, was wir gleich noch vorhatten, war es vermutlich das Beste, um die Atmosphäre zu lockern. Er zog sie kurzerhand über seine Oberschenkel und schob ihr Röckchen nach oben. Wir konnten alle sehen, dass Martina auf eine Unterhose verzichtet hatte. Willig ließ Martina es geschehen, auch als Ingo seine Hand mehrfach schwungvoll auf ihre nackten Arschbacken niedergehen ließ. Schnell änderte sich die Hautfarbe ihrer Sitzfläche von Weiß zu Rot und Dunkelrot, je länger seine Hand dort ihr Ziel fand.

Anfänglich hatte Martina die Hiebe ruhig entgegengenommen, je länger die Erziehungsmaßnahme dauerte, je unruhiger wurde sie. Tränchen hatte sie auch bereits vergossen. Ihre Haare hingen wirr herunter.

Wir anderen hatten uns gemütlich zurückgelegt, wir saßen sozusagen in der ersten Reihe. Jonathan nahm währenddessen sogar genüsslich mehrere Schlucke aus seiner Tasse.

„Bitte, Ingo“, heulte Martina. „Jetzt ist es genug. Ich habe dich ja verstanden. Bitte, hör auf“, flehte sie weiter, als Ingo nicht aufhörte, ihre Arschbacken zu bearbeiten.

Der stellte schließlich seine Bemühungen ein. Martinas Sitzfläche war kirschrot, meine Pussy zuckte, das sah wirklich unheimlich scharf aus.

„Du bleibst schön so liegen“, informierte Ingo seine Flamme. „So, wie es den Anschein hat, gefällt diese Aussicht allen Anwesenden hier, auch den Frauen.“

Dabei schaute er in die Runde. Seine Blicke blieben an Maurice’ Mitte hängen. Martina jedoch blickte bei seiner Ankündigung peinlich berührt über ihre Schulter. Ihr Blick blieb hilfesuchend an mir hängen. Ich machte mit meiner flachen Hand eine beruhigende Geste von oben nach unten. Ganz ruhig, nichts, wofür du dich schämen müsstest, sollte das heißen. Ingo hatte von alledem nichts mitbekommen, redete einfach weiter.

„Da scheint aber jemandem der kirschrote Hintern von meiner Freundin zu gefallen“, bemerkte er und streichelte den Körperteil von Martina, von dem vor allen Dingen Maurice nicht einen Augenblick seine Augen lassen konnte. Ich kannte Maurice zwar ein wenig, aber dass er so überhaupt kein Kind von Traurigkeit war, hätte ich ihm so gar nicht zugetraut.

„Na klar gefällt mir dieser knackig rote Arsch deiner Freundin. Ich bin doch sowieso hier, weil ihr euch davon überzeugen wollt, ob mein Schwanz wirklich so groß ist, wie es euch geschildert wurde. Aber seine Standfähigkeit kann ich euch nur beweisen, wenn ich ihn auch arbeiten lassen kann.“ Dabei grinste er anzüglich und machte mit dem Kinn eine auffordernde Bewegung hin zu Martinas entzückendem Hinterteil. „Natürlich nur, wenn es dir nicht zuwider ist“, setzte er nach.

Mir blieb bei dieser Direktheit schlicht der Mund offen stehen. Ingo gefiel seine Geradlinigkeit aber sehr, denn er zog herausfordernd Martinas Spalte auseinander. Deren Gesichtsfarbe wechselte von Hellrot zu Dunkelrot, als Ingo ihr Intimstes so hemmungslos freilegte. Ihre Möse glänzte, den Arsch voll zu kriegen, und das auch noch mit Zuschauern, das Präsentieren ihrer Möse machte sie trotz der Peinlichkeit, die sie fühlte, unheimlich scharf.

„Diese kleine Pussy willst du also ficken?“, fragte Ingo. „Dann lass mal sehen, was du so zu bieten hast, damit ich entscheiden kann, ob ich deiner Bitte nachgebe“, forderte er und führte langsam drei seiner Finger in die Möse seiner Freundin ein.

„Ingo, bitte“, flehte Martina stöhnend, „lass mich bitte hoch.“

„Du hältst dich geschlossen“, befahl Ingo abgelenkt, da Maurice schon aufgestanden war und sich in die Raummitte stellte, dabei fickte er sie mit seinen Fingern. Langsam, ganz langsam zog Maurice sich sein T-Shirt über den Kopf und präsentierte seine Muskeln und seinen Waschbrettbauch. Er schlüpfte aus seinen Slippern. Ebenso langsam öffnete er den Knopf und den Reißverschluss seiner Jeans.

Mensch, dachte ich, jetzt noch die richtige Musik dazu, und der würde den Chippendales wahrlich Konkurrenz machen.

Als Maurice’ Prengel in die Freiheit sprang, pfiff Ingo anerkennend durch die Zähne. Zwar schon steif, aber noch nicht vollkommen erigiert, gab der Schwanz von Maurice bereits jetzt schon ein prachtvolles Bild eines Riesenprengels ab.

„Nicht schlecht“, staunte Rainer und versuchte gar nicht, seine Überraschung zu verbergen.

Janina, Inga und Karin standen vor Ehrfurcht die Münder offen. Sven, Wolfgang und Jonathan nickten anerkennend.

„Da könnte man ja richtig neidisch werden“, sagte Jonathan. „Und das, obwohl ich bei der Größenvergabe ja auch zweimal ‚Hier‘ gerufen habe.“

Ich grinste. Die Überraschung war ja wohl gelungen. Nur die arme Martina konnte das Prachtstück von Maurice nicht sehen. Sie drehte und wendete sich auf den Oberschenkeln von Ingo, um einen Blick auf den Ausnahmejonny zu erhaschen, jedoch ohne Erfolg.

Die Aufmerksamkeit von allen gefiel Maurice und vor allem seinem besten Stück. Unter unser aller Blicken richtete sich dieses zu seiner vollen Größe auf. Jetzt fehlte nur noch eine passende Möse. Ich sah Werner an, meine Hand wanderte wie gesteuert zu meinem Schritt. Wenn sich niemand zur Verfügung stellte, ich wäre gerne bereit. Werner sah meine Bewegung und schüttelte den Kopf.

„Du bist, wenn überhaupt, die Letzte, die diesen Schwanz da heute zu spüren bekommen wird. Du hattest das Glück ja schon, jetzt sind erst mal die anderen Mösen da. Und so gut und standfähig Maurice auch ist, ich glaube nicht, dass er für ganze fünf Fotzen die Standfähigkeit behält.“

Ich zog eine Flunsch, korrigierte diese aber sofort, als ich das Stirnrunzeln meines Göttergatten sah. Maurice sah und hörte unseren kleinen Schlagabtausch und schmunzelte.

Ingo nickte Maurice zu, der, noch immer stolz aufgerichtet, abwartend in der Raummitte stand. Dann hatte Ingo seine Entscheidung getroffen. Er zog Martina in die sitzende Position. Zum ersten Mal konnte auch sie sich von der Größe von Maurice’ Pracht überzeugen. Ihre Augen traten ihr fast aus den Höhlen.

„Los“, sagte Ingo zu ihr und schubste sie leicht an. „Geh hinüber in unsere gemütliche Ecke, und bediene Maurice. Du hast ja gerade den Mund so voll genommen, jetzt kannst du sehen, wie du mit diesem riesigen Teil da fertigwirst.“

Zweifelnd, aber eindeutig auch verlangend sah Martina Ingo an und stand dann gehorsam auf. Erst zögernd, dann immer entschiedender ging sie auf Maurice zu, streckte sich, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu der Kissenlandschaft, um sich auf alle viere hinzuknien. Maurice folgte ihr.

Unruhig rutschte ich hin und her, mein Schoß kribbelte. Niemand sagte irgendetwas, alle warteten gespannt, dass Maurice Martina seinen riesigen Schwanz reinschieben würde. Rainer und Wolfgang rieben sich über die Beulen, die ihre Schwänze in ihren Hosen gebildet hatten.

Maurice ging hinter Martina auf die Knie, seine riesige Eichel berührte ihre Pussy. Dann tat er nichts mehr, Martina zitterte, fieberte seinem Eindringen entgegen. Maurice blickte fragend zu Ingo, der ihm aufmunternd zunickte.

„“