Ivy Mirror

Entführt & Erzogen - Die Diebin wird bestraft!

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ivy Mirror

Prolog - Dunkles Verlangen

Kapitel 1 - Gefangen

Kapitel 2 - Das Angebot

Kapitel 3 - Schmerzhafte Verführung

Kapitel 4 - Schweiß und Ketten

Kapitel 5 - Feuchte Verführung

Kapitel 6 - Die Bestrafung

Kapitel 7 - Dinner mit Folgen

Kapitel 8 - Gefangen

Kapitel 9 - Bittersüßer Abschied

Inhalt

Impressum tolino

Ivy Mirror


Entführt & Erzogen

Die Diebin wird bestraft!













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Prolog - Dunkles Verlangen


Hannah blickte sich auf der Party um und legte das Sektglas an ihre Lippen.

Eigentlich sollte sie jetzt schon im Bett sein. Immerhin könnte der morgige Diebstahl zu ihrem größten Coup werden. Doch etwas hielt sie wach. Vielleicht waren es die unzähligen gutaussehenden Kerle, die in ihren Smokings noch ein wenig heißer aussahen. Oder ihr Drang diese reichen Typen um die Geldbörse zu erleichtern. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus beiden, dachte sie und lehnte sich lasziv an die Theke.

Die Blicke der Männer waren ihr nicht entgangen. Natürlich – immerhin hatte sie das teuerste Abendkleid herausgesucht, dass sie finden konnte. Die blaue Seide floss an ihrem Körper herab, ihre hochhackigen Schuhe klackten bei jedem Schritt. Ihr Dekolleté war tief und die langen, brünetten Haare wippten mit jeder Bewegung. An der Seite des Kleides war ein Schnitt eingelassen, sodass ihre Beine im fahlen Schein der Kronleuchter glänzten. Absichtlich ließ Hannah den Stoff eine Nuance mehr zur Seite rutschen. Gierig zogen die männlichen Gäste ihre Anwesenheit in sich auf, während die Frauen sie mit argwöhnischen Blicken bedachten.

»Netter Auftritt!«

Hannah fuhr herum. Ohne es zu merken, hatte sich ein junger Mann neben sie gesellt. Er lehnte locker an der Theke und lächelte, während er an seinem Glas nippte.

»Normalerweise bin ich nicht so schwer zu überraschen«, sagte Hannah und ließ ihren Blick über den Mann schweifen. Sein Smoking saß perfekt, er war kräftig gebaut und hatte kurze, dunkle Haare, als wäre er eher ein Marine, als ein gelangweilter Reicher, der sich auf solchen Abendveranstaltungen die Zeit vertrieb.

»Das liegt vielleicht am Alkohol. Außerdem muss es anstrengend sein, so viele Anmachen über sich ergehen zu lassen.«

Etwas an seiner Stimme gefiel Hannah. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

»Nicht wirklich. Ich wollte außerdem gerade gehen.«

»Da sind wir schon zu zweit«, sagte der Mann und reichte Hannah die Hand. »Ich bin übrigens Peter McCorth, wenn Sie möchten können Sie in meiner Limousine mitfahren.«

Bei diesem Worten wurde Hannah hellhörig. Eigentlich wollte sie diesem Typen eine Abfuhr erteilen, doch dieser Name erinnerte sie an etwas. Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe.

»Der Peter McCorth?«, entfuhr es ihr schließlich.

Der Mann nickte verlegen.

Was für ein Glück sie zur späten Stunde doch hatte. Einer der reichsten Männer des Landes stand vor ihr und wollte ihre Hand schütteln. Lächelnd nahm Hannah an und lehnte sich gegen die Theke. Eine interessante Herausforderung...

»Vielleicht bleibe ich noch ein paar Minuten. Wollen wir uns die Füße vertreten?«

Sie konnte die Gier in seinen Augen erkennen, als er zu Nicken begann und eine ausladende Handbewegung in Richtung Flur machte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er sie in einen anderen Flügel des Hauses geleitete.

Sofort begann Hannah seine Schulter zu streicheln. Sie wollte diesen Mann – sie wollte ihn hier und jetzt – und das aus verschiedenen Gründen.

Zärtlich ließ sie ihre Fingernägel über seinen Schritt streichen. Das andere ihr dabei zusehen konnten, war ihr herzlich egal. Sie kam so nah an ihn ran, dass er die Wärme ihrer Haut spüren musste.

»Ich trage heute keinen Slip«, hauchte sie ihm ins Ohr und strich dabei immer heftiger über seinen Schwanz. »Oh, guck mal, wer langsam wach wird. Nur zu gerne würde ich ihn jetzt zwischen meinen Lippen spüren und danach tief in meiner Pussy. Ich bin so feucht, dass ich es beinahe nicht mehr aushalte.« Hannah nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Sie wusste, wie man die Männer heiß machte. Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem blauen Stoff ab. »Außerdem reibt mein Kleid die ganze Zeit über meine Nippel und ich habe schon ein paar Sekt zu viel, glaube ich.«

Sie nahm sein Gesicht in beide Hände, sie trennten nur wenige Zentimeter, als sie sich über ihre Lippen leckte und dabei schnurrte, wie ein Kätzchen. »Ich verschwinde mal kurz in der Abstellkammer und werde meinen kleinen Kitzler ein wenig reiben. Ich hoffe, dass ich nicht zu heftig komme. Wenn du Lust hast, kannst du mitkommen ...«

Ihre Worte waren wie eine süße Verheißung. Als sie mit ihrem Zeigefinger über seine Lippen fuhr und ihren Arsch beim Gehen noch mehr als sonst bewegte, platzte ihm fast die Hose. Sofort schritt er ihr hinterher und überprüfte, ob sie auch niemand sah, als er die Abstellkammer von innen schloss. Noch bevor er etwas sagen konnte, drückte sie Peter ihre Zunge durch die Lippen. Augenblicklich war ihre Hand wieder an seinem Schwanz und massierte ihn. In einer Bewegung drehte sich Peter, griff den brünetten Zopf und drückte sie gegen die Wand. Mehrmals biss er in ihren Nacken, bis sie freudig jauchzte.

»So ist geil, mach weiter«, forderte sie. Auch wenn das nicht so geplant war, langsam fand Hannah Gefallen an dem Typen.

Langsam wanderten seine Küsse ihren Hals herab, dabei drückte er ihre Nippel zwischen seinen Fingern. Mit einer großen Portion Gier zog er an ihrem Zopf. Ihr Gesichtsausdruck lag nun zwischen Verlangen und Aggression. Eine gefährliche Mischung – doch eine, die sie schrecklich anzumachen schien und auch sein Feuer der Lust weiter entfesselte. Mit Gewalt presste er sie gegen die Wand. Das volle Ausmaß seiner Lust spürte sie nun durch die Seidenhose, als er ihr Kleid hochzog und seine Finger sich in ihrem Arsch verkrallten. Vor Schmerz und Lust stöhnte sie in sein Ohr. Sofort rutschte seine Hand herab und befühlte ihre nasse Spalte. Sie selbst bemerkte, dass sie übermäßig feucht war. Vielleicht machte diese Art der Behandlung sie doch mehr an, als sie zugeben wollte.

Schnell löste er seinen Gürtel und ließ ihn mehrmals auf ihren vollen Pobacken niedersauen. Mit der einen Hand drückte er ihr den Mund zu. Als Hannah ein kurzer Schrei entfuhr, hielt er für einen Moment inne.

»Kein Laut mehr, sonst schlage ich dich so hart, dass dir hören und sehen vergeht.«

Kräftig ließ er das Leder wieder auf dieselbe Stelle klatschen. Sie gehorchte ihm, presste nur die Lider aufeinander und ließ diese Tortur über sich ergehen. Jetzt hatte er eine Hand frei, die er auf ihre Schamlippen legen konnte. Während die Schläge auf sie einprasselten, rieb Peter ihren empfindlichen Kitzler mit zwei Fingern. Sie wollte in die Knie gehen, doch er schlug nur härter, als sie dieses andeutete. Das war genug, er wollte sie endlich ficken. Schnell legte er den Gürtel um ihren Hals.

»Wenn du deine Hände hebst, drücke ich so fest zu, dass du keine Luft mehr bekommst«, drohte der Mann.

Sofort ließ sie ihre Arme sinken. Ihn machte es wahnsinnig geil sie so ausgeliefert zu sehen. Ihr hübsches Gesicht wurde schon rot, als er seine Hose endlich auszog und von hinten tief in sie eindrang. Immer wieder schob er seinen Schwanz in ihre Pussy. Dabei schaffte es Hannah nicht einmal zu stöhnen, so fest hatte er den Gürtel um ihren Hals gelegt.

»Du armes, kleines Mäuschen«, hauchte Peter ihr ins Ohr. »Du darfst dich nicht wehren, kannst nicht einmal gegen die Tür klopfen, weil sonst die anderen Leute etwas bemerken könnten. Und dabei wirst du immer schwächer ...«

Als hätte seine Worte eine Wirkung auf ihren Körper, sackte sie langsam zusammen. Kraftlos ließ Hannah sich auf die Knie sinken. Nun konnte er sie ohne Probleme nehmen. Dabei zog er ihre Arschbacken soweit auseinander, dass er ihr kleines Loch sehen konnte. Sekunden wurden zu Minuten. In einem kurzen Moment des Blinzelns, des Flehens, konnte er erkennen, dass sie ihn ansah wie eine Kostbarkeit und doch genoss, wie er sie quälte.

Als Peter sie weiter fickte und sie sich gerade noch so mit beiden Händen abstützen konnte, ließ er den Gürtel etwas lockerer. Sofort stöhnte sie ihm entgegen.

Was für ein Fick! Hannah konnte sich nur noch schwerlich halten, genoss, wie der Fremde mit ihr umging. Er trieb sie mit groben Zügen weiter auf die Explosion zu, bis er den Gürtel wieder strammer ziehen musste, als ihr Stöhnen zu laut wurde. Sie kam so heftig, dass zuckende Sterne vor ihren Augen tanzten. Gleichzeitig verteilte er eine volle Ladung in ihrer Muschi. Der ganze Boden war nass von ihrer Flüssigkeit. So heftig hatte er es noch nie gesehen. Sein Saft tropfte von ihren dicken Schamlippen direkt auf den Boden. Sie wehrte sich nicht, ließ es einfach aus sich tropfen, während sie die Beine immer noch gespreizt hatte.

Schwer atmend lehnte sie sich gegen die Wand. Noch immer war ihr Kopf unglaublich rot und bildete einen scharfen Kontrast zu ihren brünetten Haaren.

»Ich kann nicht mehr«, stöhnte sie und blickte auf den Boden. »Das war ... der Wahnsinn. Du könntest mich öfters so durchnehmen.«