100 versaute Fickgeschichten

100 versaute Fickgeschichten

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Pamela Hot

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Geiler Fick auf der Feuerwache

Von Polizisten durchgenagelt

Im Freibad durchgefickt

Fitness Gangbang

Mit dem Queue gestoßen

Von Nikoläusen durchgefickt

Von vier Kerlen hart genommen

Zwei Kerle, ein Girl und jede Menge Toys

Gangbang mit einer Vampirin

Versaute Stute wild gestoßen

Verbotener Sex mit der Mutter meiner Freundin

Geiler Dreier im Van

Scharfe Orgie im Sexclub

Gangbang am Strand

Beim Spannen erwischt

Harter Gangbang am Lagerfeuer

Die versaute Tante meines Kumpels

Mein Stiefsohn, sein Kumpel und ich

Von der versauten Studentin verführt

Gangbang auf der Wiese

Fünf Kerle und ich

Scharf auf den Freund meines Freundes

Mutters heiße Freundin

Die versaute Tochter meines Chefs

Geil auf die Freundin meiner Freundin

Au Pair – lesbische Versuchung

Der schwarze Hengst und die weiße Pussy

Sex mit dem neuen Kollegen

Heißer Fick mit der Nachbarin

Der scharfen MILF den Arsch gestoßen

Die versaute Frau meines Vaters

Die heiße Freundin meines Mitbewohners

Notgeile MILF

Die lüsterne Schülerin

Die perverse Sekretärin

Endlich entjungfert

Von 10 Männern vollgespritzt

Gangbang im Büro

Jung und eng - die geile Nichte meines Chefs

Bug Party

Die geile MILF und ihre zwei versauten Töchter

Heiße Erniedrigung

Ich steh auf Toys

Der heiße Biker und ich

Geil auf die Tante meiner Freundin

Sex in der Kfz-Werkstatt

Versaut geiler Seitensprung

Meine Möse gehört dir

Versaut zu viert

Geiler Fick im Kaufhaus

Zwei Männer und eine geile Möse

Mein Dreier mit den Spermaludern

Notgeiler Trucker vögelt Pärchen

Meine versaute Stiefmutter

Die geile Tochter meines Kumpels

Gruppensexparty

Elvira steht auf Fisting

Stopf mein Loch

Perverse MILF vögelt den Freund ihrer Tochter

Die Auszubildende – vom Chef vernascht

Scharfer Sex im Wald

Mein Kumpel fickt meine Frau

Boss fickt geile Praktikantin

Geile Mütter ficken besser

Versaute Schlampe durchgenommen

Öffentlich gestoßen

Gierig nach seiner Faust

Die zwei Kumpel meines Bruders

Versauter Gangbang im Swingerclub

Das junge Ding und der geile Bock

Die heißen Frauen meines Vaters

Den Sohn der Nachbarin vernascht

Scharfer Dreier mit meiner Freundin und ihrer Stiefmutter

Meine versaute Schwiegermutter

Heißer Fick zu dritt

Die notgeile Fahrschülerin

Drei Männer für drei Löcher

Notgeile Schlampe

Daddy bin ich eng genug?

Gib’s mir Onkel

Swingerclub – Annikas erstes Mal

Zwei enthaltsame Kerle werden gefickt

Heut darfst du mich entjungfern

Heiße Schlampe durchgefickt

Ein versauter Dreier

Scharfe Nummer im Park

Von zwei Kerlen durchgefickt

Auf die Swingerparty gelockt

3 Löcher zu stopfen

Ein Fick auf der Baustelle

Gangbang im Flugzeug

Simona - entführt, entjungfert und abgerichtet - 1

Simona - entführt, entjungfert und abgerichtet - 2

Vom Frauenarzt gevögelt

Zwei schwarze Schwänze für Lucy

Julias erster Gangbang

Meine versaute Chefin

Mit der perversen MILF am See

Meine nasse Nachbarin

20 Männer für Dana

Geiler Fick auf der Feuerwache

 

Meine Möse zuckt mal wieder. Ich bin geil wie lange nicht mehr und denke darüber nach, einen oder zwei Kerle zu vögeln. Meine Brustwarzen richten sich auf, wenn ich daran denke, wie mich ein gut gebauter Feuerwehrmann von hinten nimmt.

Ja, heute sorge ich für Tumult in der Feuerwache.

 

Ich grinse lüstern und betrachte mich im Spiegel. Da stehe ich nun, habe nichts an außer Strapsen und einem schwarzen Spitzen-BH. Ich streichle meine Brüste und fahre über den Bauch mit dem Finger zu meinem Kitzler. Dort drücke ich leicht drauf und sehe meinem Spiegelbild zu, wie es sich mit leicht geöffneten Lippen die Fotze reibt. Ich lecke mir über die Lippen und stecke mir die Finger in den Mund. Ich sauge und lutsche daran und sehe mir weiter im Spiegel dabei zu. Mir läuft der Saft aus der Muschi und ich reibe meine Schenkel aneinander. Meine Finger ziehe ich mir langsam aus dem Mund und spreize leicht die Beine. Dann schaue ich mir genau zu, wie ich mir die Finger in die Spalte schiebe. Oh ja, das fühlt sich gut an. Mit der anderen Hand streichle ich meinen Kitzler. Ich sehe die Lusttropfen aus meiner Vagina tröpfeln, was mich tierisch anmacht. Suchend schaue ich mich um und sehe, dass neben dem Spiegel noch meine Haarbürste liegt. Der Griff der Haarbürste ist lang, dick und hat Noppen.

Jetzt finde ich, dass sie wie ein Dildo aussieht. Ich nehme die Haarbürste in die Hand und halte sie an dem Ende, an dem die Borsten sind. Dann schaue ich wieder mein Spiegelbild an, dass mich voll Erwartung anlächelt. Meine Finger, die immer noch in meiner Scheide stecken, ziehen die Schamlippen ein wenig auseinander und machen Platz für was Neues. Dann nehme ich die Bürste und schiebe mir den Griff in die Fotze. Geil! Ich sehe mir dabei zu, wie ich sie immer schneller reinstecke und raus ziehe. Mein Atem kommt stoßweise. Ich keuche. Mich überläuft ein großes Zittern und ich sehe meine Nippel steif hervorragen. Ich bewege die Bürste immer schneller in meiner Spalte und drehe sie dabei noch ein wenig. Ich merke, dass ich gleich komme, und ziehe die Bürste raus und schiebe sie dann bis zum Anschlag rein, ich fühle die Borsten am Kitzler. Das bringt mich zu einem gewaltigen Orgasmus. Mein Spiegelbild schreit mich an. Die Wangen sind gerötet, die Lippen vom Schrei weit geöffnet und auch die Augen sind weit offen. Ich nehme die Bürste weg und wasche den Griff. Ab heute wird es mich jedes Mal aufgeilen, wenn ich meine Haare kämme.

 

Mit einem Minirock und einer weißen Bluse bekleidet, verlasse ich meine Wohnung. Ich habe die Mission Feuerwehrmann während meines kleinen Selbstficks nicht vergessen. Mein kleines, schwarzes Auto fährt den Weg zur Feuerwache fast von alleine. Meine Möse ist schon wieder ganz feucht, als ich es auf dem Parkplatz neben der Feuerwehr abstelle. Während ich den großen Vorraum betrete, fällt mir auf, dass heute scheinbar nicht viele Feuerwehrmänner da sind. Zwei der drei großen Wagen sind weg, vielleicht mussten sie ja zu einem Einsatz.

Ich rufe laut: »Hallo? Ist da jemand? Bei mir brennt’s!«

Es dauert einen Moment, dann rutscht ein Mann die große Stange herunter. Er ist groß, hat einen schwarzen Bürstenhaarschnitt und Muskeln wie Adonis.

»Guten Tag! Wie meinen Sie das, bei Ihnen brennt es?«, fragt er mich.

Mit einem koketten Augenaufschlag wispere ich leise: »Meine Möse hat Feuer gefangen, ich brauche einen Schlauch, der sie wieder löscht.«

Er kommt mit gerunzelten Augenbrauen näher. »Entschuldigen Sie bitte, ich glaube, ich habe sie nicht richtig verstanden.«

»Oh, ich glaube, das hast du schon.« Ich lecke mir aufreizend über die Lippen und öffne den obersten Knopf meiner Bluse. »Mir ist soo heiß«, stöhne ich.

Er stellt sich direkt vor mich und langt mir in den Ausschnitt. »Ja, ich merke, du glühst wirklich.« Er nickt. »Gut, dass ich da was für dich habe.«

Er fängt an, mir mit einer Hand die Brust zu kneten, während er seinen Reißverschluss öffnet. Sein großer Schwanz bahnt sich fast von allein den Weg nach draußen. Ich nehme ihn in die Hand und reibe daran. Er bewegt leicht seine Hüften und macht mir die Bluse jetzt ganz auf, damit er an meinen steifen Nippeln saugen kann. Ich streichle ihm weiter den Penis, während er mir mit seiner Hand den Rock und das Höschen runterzieht. Sein Mund wandert von meinen Nippeln nach unten, er leckt mir über den Bauch und nimmt meine Knospe zwischen die Lippen. Dann knabbert er ganz leicht an meinem Kitzler. Ich stöhne auf. Er schiebt mir einen Finger in die feuchte Spalte, während er weiter meine Klitoris leckt. Ich packe seinen Schwengel etwas fester und schiebe meine Hand vor und zurück. Auch er stöhnt auf. Er nimmt meine Hand weg und hebt mich hoch. Nebenan ist eine Art Aufenthaltsraum mit Tischen und Stühlen. Er setzt mich auf den Tisch und kniet sich vor mich, damit er weiter meine Muschi lecken kann. Ich halte mich an seinen Haaren fest und genieße es, seine Zunge tief in meiner Spalte zu spüren.

Da höre ich von draußen eine Stimme: »Tom, die anderen sind wohl noch eine Weile weg, scheint, als wären nur noch wir beide da!«

Tom hält kurz inne und sieht mich fragend an. Ich nicke. »Na dann lass uns doch etwas Spaß haben!«, ruft er laut.

Sein Kollege betritt den Raum. »Wie meinst ... oh aber hallo!«

Er schließt die Tür hinter sich ab und kommt zu uns. Auch er trägt einen Bürstenhaarschnitt, allerdings sind seine Haare blond. Er hat mindestens genauso viele Muskeln wie Tom und packt schon direkt seinen großen Schwanz aus. Er stellt sich neben uns, knetet mir mit einer Hand die Titten, während er mit der anderen zu wichsen anfängt. Mein Mund ist ganz trocken. Ich öffne ihn und meine Zunge befeuchtet mir die Lippen. Er versteht, was ich möchte und kniet sich auf den Tisch neben mich, damit ich seinen Prügel lutschen kann.

Toms Zunge bearbeitet weiterhin meine Fotze, während ich an dem Schwanz des Neuankömmlings sauge, als wäre es ein Lutscher. Jetzt hört Tom auf, seine Zunge in mich hineinzustoßen und stellt sich vor mich. Dann nimmt er seinen Schwanz in die Hand und schiebt ihn mir langsam in die Spalte, während er dabei zusieht, wie ich seinem Kollegen einen blase. Sobald sein Penis ganz und gar in mir ist, schlinge ich meine Beine um ihn, damit ich ihn noch tiefer in mich aufnehmen kann. Er hält sich an meinem Arsch fest und schiebt sich soweit nach vorne, wie es nur geht. Dann zieht er seinen Schwanz wieder raus und stößt erneut zu. Durch den Prügel in meinem Mund kann man mein Aufstöhnen kaum hören. Der blondhaarige Adonis fickt meinen Mund auch immer schneller und ein paar Mal fange ich fast an zu würgen, weil er mir seinen Kolben so tief in den Hals rammt.

Er zieht seinen Schwanz aus meinem Schlund und sagt zu Tom: »Hey Kumpel, ich will einen Tittenfick von ihr. Wie wär es, wenn du sie von hinten nimmst, damit ich mich unter sie legen kann?«

Tom nickt und hört kurz auf mich zu ficken. Dann dreht er mich um und sein Kumpel legt sich auf den Tisch. Ich stütze mich mit den Händen am Tisch ab und er drückt meine Möpse auf seinen Schwanz. Tom steckt mir von hinten den Knüppel in die Scheide und hält mich an der Hüfte fest, während er mich in einem sehr schnellen Tempo vor und zurück schiebt. Seine Hoden klatschen an meine Schenkel, während er mich rammelt. Durch die Bewegung ficken meine Titten den Schwanz des blonden Feuerwehrmannes fast von alleine, er hält sie einfach nur fest. Ich beuge mich vor und versuche, mit meiner Zunge immer wieder über seine Eichel zu lecken. Beide Männer stöhnen lauter als ich, was mich total antörnt. Toms Kollege lässt meine Brüste los und nimmt meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und reibt sie. Nun werde ich lauter, mein ganzer Körper fängt an zu zittern. Ich fühle weiterhin die Hoden von Tom an meinen Oberschenkeln und höre das laute Klatschen, wenn unsere Körper aneinanderstoßen. Ich schreie auf, als ich komme.

Tom nutzt die Gelegenheit und zieht seinen Schwanz aus meiner Muschi, um ihn mir kurz darauf sanft in den Arsch zu schieben. Ich schreie nochmal auf, immer noch überwältigt von meinem Orgasmus, aber kurz davor, nochmal zu kommen. Ich merke, wie ich näher an den Tisch gezogen werde.

»Tom, hör mal kurz auf, dann kann sie sich auf mich setzen.«

Gesagt, getan.

Ich setze mich langsam auf den blonden Feuerwehrmann und führe mir seinen Schwanz in die feuchte Spalte. Er liegt knapp an der Kante und lässt seine Beine nach unten baumeln, damit Tom genug Platz hat, um mir zusätzlich seinen Penis ins Arschloch zu rammen. Mein Oberkörper ist leicht nach vorne geneigt und Toms Kollege knetet mir wieder die Titten. Er beugt sich nach oben, um mir die Nippel zu lecken. Ich werde von Tom von hinten so bearbeitet, dass ich mich kaum noch bewegen kann. Beide Schwänze in mir zu spüren, gibt mir ein richtig geiles Gefühl, ich kreise mit den Hüften und genieße es einfach nur. Tom wird immer schneller hinter mir und auch immer lauter.

»Oh Mann, diese enge Arschfotze gibt mir den Rest!«, ruft er laut und presst sich eng an mich, als er mir ins Arschloch spritzt.

Dann zieht er seinen Schwengel langsam raus und ich fühle, wie mir sein Sperma den Arsch runter läuft. Sein Kumpel nimmt die Hände von meinen Titten an meine Hüften, um mich leicht anzuheben und dann wieder fallen zu lassen. Sein Schwanz steckt dadurch noch tiefer in mir. Er wiederholt diese Bewegung immer wieder und ich versuche, meine Beine nach vorne zu strecken, damit er mich besser anheben kann. Mein Oberkörper ist nun aufrecht und ich fühle Toms Hände an meinen Titten.

»Los, stell dich vor mich.«, sagt Toms Kollege zu mir.

Ich gehe ganz langsam von ihm runter, weil meine Möse seinen Schwanz nicht loslassen will, und bewege mich nur Stück für Stück von ihm weg. Dann stelle ich mich vor ihn.

»Dreh dich um, ich will deinen Arsch!«

Ich tue, was er sagt und stehe mit dem Rücken vor ihm. Dann bücke ich mich nach vorne, damit er mir seinen Kolben in den Arsch stecken kann. Tom steht vor mir und hat seinen Schwanz in der Hand, der inzwischen wieder hart geworden ist. Er steckt ihn mir ungefragt ins Maul und schiebt ihn so weit rein, dass ich würgen muss. Das wiederholt er mehrere Male und hält dabei meinen Kopf fest, damit ich mich nicht zurückziehen kann. Ich kriege kaum Luft und bin davon erregter, als ich es jemals gedacht hätte. Sein Kollege rammt mir derweil seinen Schwengel so tief ins Arschloch, wie er nur kann. Tom spritzt mir plötzlich in den Mund. Mir bleibt nichts anderes übrig, als sein Sperma runter zu schlucken.

Er grinst. »Braves Mädchen, dafür kriegst du eine Belohnung.«

Er kniet sich neben mich und schiebt mir zwei Finger in die Fotze, während sein Kollege weiter meine Arschritze fickt. Ich schreie auf, als ich erneut komme. Er schiebt mir zwei weitere Finger in die Spalte. Jetzt habe ich fast seine ganze Hand in mir. Toms Kollege schiebt mir auf einmal zusätzlich zu seinem Schwanz auch noch einen Finger in den Arsch. Wieder kann ich nur schreien, der Orgasmus, den ich habe, hört gar nicht mehr auf. Ich fühle, wie mir der blonde Feuerwehrmann in den Arsch spritzt. Dann zieht er seinen Schwanz und seinen Finger aus mir raus. Toms Finger stecken immer noch in meiner Möse. Er zieht sie raus und steckt mir seine komplette Faust in die Fotze, während er mir von der anderen Hand zwei Finger in den Arsch schiebt.

Ich kann gar nicht mehr aufhören zu schreien, vor allem, als er die Faust in meiner Möse auch noch öffnet. Ich komme und komme und komme. Er zieht die Hand und die Finger aus mir raus und ich fühle, wie aus meinem Arsch und meiner Fotze Sperma und Mösensaft rinnen.

»Puh«, stöhne ich, »Ich glaube, das Feuer ist gelöscht.«

Tom und sein Kollege grinsen mich an. »Schau mal, hinter dieser Tür ist ein Badezimmer, wenn du magst, kannst du dich da duschen, bevor du wieder gehst.« Ich nicke dankbar, nehme meine Kleidung und gehe kurz duschen.

 

Gerade, als ich wieder angezogen bin, höre ich einen Motor.

»Schaut so aus, als wären die Kollegen vom Einsatz zurück. Und das keine Minute zu früh.«

Tom ist immer noch im Aufenthaltsraum, von seinem Kollegen ist nichts mehr zu sehen.

Er kommt zu mir: »Hast du schon genug? Mein Bereitschaftsdienst ist in einer halben Stunde vorbei und ich habe dann zwei Tage frei.«

»Hmm...«, ich tue so, als müsste ich überlegen. »Ich glaube, mir wird schon wieder ganz warm, hoffentlich fängt nicht bald wieder etwas an zu brennen«, raune ich ihm zu.

Ich schreibe ihm meine Adresse und Telefonnummer auf einen Zettel und verlasse die Feuerwache.

Ich freue mich, dass mich in den nächsten beiden Tagen nochmal mindestens ein richtig guter Fick erwartet.

Von Polizisten durchgenagelt

 

Mein letzter guter Fick liegt nun schon einige Wochen zurück. Ich bin dermaßen geil, dass ich überlege, mein Auto anzuhalten und mich auf den Schaltknüppel zu setzen. Das wäre ja mal ein akrobatisches Kunststück. Ich pruste los, als ich mir das bildlich vorstelle. Bis nach Hause ist es nicht mehr so weit und dort habe ich genug Spielzeug, mit dem ich es mir richtig besorgen kann. Nur noch ein kleines Stück durch den Wald. Ich lenke mit einer Hand und reibe mit der anderen meinen Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Ich gebe Gas, als ich mir vorstelle, wie ich mir meinen Lieblingsdildo in die Fotze schiebe. Hinter mir geht auf einmal das Blaulicht an.

»Oh Mist!«

Sieht aus, als müsse meine Möse noch ein bisschen warten.

 

Ich fahre rechts ran und halte mein Auto an. Aus dem Polizeiauto hinter mir kommen zwei Männer auf mein Auto zu. Meine Güte, das sind ja mal echt gut gebaute Polizisten! Ich suche meine Papiere aus dem Handschuhfach und steige aus. Ich kann jetzt nicht still sitzen.

»Guten Abend meine Herren, habe ich etwas verkehrt gemacht?«

Ich versuche, so unschuldig wie möglich auszusehen, was mir aber kaum gelingt, weil meine Nippel steif sind und mir der Saft aus der Möse läuft, wenn ich mir die beiden muskulösen Beamten ansehe. Der Beifahrer geht zurück zum Auto und sagt etwas ins Funkgerät. Ich kann nicht alles verstehen, aber ein Wort klingt wie »Feierabend«. Dann kommt er wieder raus.

»Ja, haben Sie!«, sagt sein Kollege mit einer tiefen und total erregenden Stimme. »Abgesehen davon, dass Sie zu schnell gefahren sind, hatten Sie eine Hand in Ihrer Bluse!«

Oh Scheiße, das hat er gesehen? Ich schlucke.

»Nun ja ...«, ich räuspere mich. »Ok, also, die Wahrheit ist ...« ich atme einmal tief durch. »Ich bin verdammt geil und wollte zügig nach Hause, um es mir zu besorgen.«

Jetzt bin ich ja mal auf die Reaktion gespannt.

Polizist 1, der braune Haare und dunkelblaue Augen hat, hebt fragend die Augenbrauen. Der Zweite, ein blonder Hüne mit braunen Augen, grinst. »Na, wenn das so ist«, sagt er, »es heißt ja nicht umsonst, die Polizei, dein Freund und Helfer.«

Beide kommen näher. »Sie wissen ja, bei einer Polizeikontrolle muss man erst einmal blasen«, sagt der braunhaarige Polizist zu mir.

Sie führen mich ein Stück in den Wald hinein. Ich lecke mir die Lippen, denn ich kann mir denken, was die beiden jetzt vorhaben und freue mich darauf. Tatsächlich öffnen beide ihre Hosen und holen ihre Schwänze raus. Ich knie mich zwischen die Männer und nehme ihre Schwengel in meine Hände. Dann lecke ich abwechselnd mal dem einen, dann dem anderen über die Eichel.

Der Blonde meint zu mir: »Ich bin mir sicher, das kannst du besser.«

Ich nicke und nehme seinen Penis tief in meinen Mund und fange an zu saugen.

»Oh ja«, stöhnt er. »Genau so meinte ich das.«

Sein Kollege neben uns fängt an zu wichsen und langt mir mit einer Hand in die Bluse.

»An diesen steifen Nippeln hast du also gerieben«, stellt er mit rauer Stimme fest.

Dann zwickt er mir in die Brustwarze. Ich stöhne auf, was dazu führt, dass mir der blondhaarige Polizist seinen Schwengel noch tiefer in den Schlund schiebt. Der Braunhaarige schiebt mir derweil meinen Rock nach oben und zieht mir das Höschen aus. Er kniet sich vor mich und leckt mir über den Kitzler. Dann nimmt er zwei seiner Finger und schiebt sie mir in die Möse.

»Oh bist du eng! Ich glaube, ich muss dich erstmal auf meinen Schwanz vorbereiten.«

Er zieht seinen Schlagstock aus dem Gürtel. Mit beiden Fingern zieht er mein Loch etwas auseinander, um mir dann den Schlagstock langsam in die Fotze einzuführen. Ich beiße seinem Kumpel fast in den Schwanz, so geil fühlt sich das an. Während ich den harten Knüppel in meiner Spalte fühle, leckt er mir meinen Kitzler. Er dreht den Schlagstock hin und her und zieht ihn dabei immer schneller rein und raus. Ich bin so feucht, dass meine Pussy dabei schmatzende Geräusche macht. Das zu hören macht mich dermaßen an, dass kurzzeitig vergesse, dass ich einen Schwanz im Mund habe und meinen Kopf nach hinten werfe.

Der Blondhaarige ruft: »Hey hey« und zieht mich an meinen Haaren zurück zu seinem Penis. Er hält mir jetzt den Kopf richtig fest, während er mir seinen Schwanz tief in den Hals rammt. Ich würge kurz und er stößt etwas vorsichtiger zu. Der Braunhaarige lässt den Schlagstock los.

»Nicht rausziehen!« sagt er zu mir und kniet sich hinter mich. Ich fühle seinen Schwengel an meinem Hintern. Er zieht meine Arschbacken auseinander und schiebt mir seinen Pimmel ins Arschloch. Ich schreie auf, der Schrei wird aber direkt wieder dumpf, weil der Blonde weiterhin mein Maul bearbeitet. Der Braunhaarige langt mir von hinten an die Titten und reibt mir die Nippel, während er meinen Arsch fickt wie ein Hund. Der Schlagstock steckt immer noch in meiner Fotze, und weil ich nicht stillhalten kann, bewegen sich Stock und Schwanz in einem endlosen Rhythmus. Der Knüppel in meinem Mund bewegt sich immer schneller, der Polizist krallt seine Finger in meine Haare. Er spritzt mir tief in den Schlund und ich schlucke und schlucke. Dann zieht er seinen Schwanz raus. Er kniet sich runter und zieht mir den Schlagstock aus der Möse, um ihn mir in den Mund zu stecken. Ich lutsche daran und schmecke meinen eigenen Fotzensaft. Der Braunhaarige hört auf, mir an den Titten zu kneten und klatscht mir auf die Arschbacken, während er seinen Schwanz rauszieht und mit heftigen Stößen tief ins Arschloch rammt. Ich spüre, wie ich am ganzen Körper zu beben anfange. Der Blondhaarige sieht das und schiebt mir schnell einen Finger in die Fotze. Ich komme mit einem dumpfen Schrei. Dann steckt er mir noch einen weiteren Finger in die Muschi, während er mit der anderen Hand immer noch den Schlagstock in meinem Mund hin- und herbewegt. Er bewegt die Finger in zwei verschiedene Richtungen. Sein Kumpel hinter mir zieht mich plötzlich fest an sich, als er mir ins Arschloch spritzt. Er zieht seinen Schwanz raus und ich fühle, wie sein Sperma an meinen Beinen entlang läuft. Dann geht er nach vorne und nimmt seinem Kumpel den Schlagstock aus der Hand, um ihn aus meinem Mund rauszuziehen. Er schiebt mir seinen schlaffen Pimmel in den Mund. Ich fange an, zu saugen. Sein Kollege zieht seine Finger aus mir raus und ich sehe, dass sein Schwanz inzwischen wieder steif geworden ist. Er setzt sich auf einen Baumstumpf und winkt mich zu sich.

»Komm her und setz dich auf mich.«

Der Braunhaarige nimmt seinen Penis aus meinem Mund, während ich zu seinem Partner gehe. Ich setze mich auf dessen Schoß und führe mir seinen harten Knüppel ein. Jetzt kann ich das Tempo bestimmen. Ich reite ihn wild und halte mich dabei an seinen Schultern fest. Dann werde ich etwas langsamer und beginne, mit dem Becken zu kreisen. Sein Schwanz steckt tief in mir und ich nehme ihn noch weiter in mich auf. Er stöhnt laut und hält sich an meinen Arschbacken fest. Er zieht mir diese auseinander und ich spüre plötzlich, dass sein Kollege mir von hinten den Schlagstock ins Arschloch steckt. Ich komme so plötzlich, dass ich nicht einmal schreie. Er dreht den Schlagstock in meinem Arsch hin und her und ich bewege mich nur noch vor und zurück. Ich fühle eine Hand an meinen Nippeln zudrücken und keuche auf.

»Jetzt probieren wir mal was«, höre ich hinter mir eine Stimme. »Spreiz die Beine so weit, wie du kannst und lehne dich nach vorn!«

Ich tue, was er sagt, mein Kopf lehnt auf der Schulter des Blonden. Mit weit gespreizten Beinen sitze ich auf dem Penis des einen Polizisten, während ich merke, dass der andere mir den Schlagstock zusätzlich in die Vagina schieben will. Ich versuche, mich noch weiter vorzubeugen, damit er besser an meine Fotze ran kommt.

Das ist heftig!

Ich fühle den Schwanz und den Schlagstock in meiner Scheide und kann mich nicht mehr bewegen. Da fängt der blonde Polizist unter mir an, seine Hüften zu bewegen. Ich komme erneut. Sein Kollege, der den Schlagstock hält, schiebt mir zusätzlich noch einen Finger in den Arsch. Ich schreie auf und beiße dem Blonden in die Schulter. Er stöhnt auf und spritzt mir in die Fotze. Sein Schwanz wird schlaff und in meinem Loch ist es nicht mehr so eng. Der Schlagstock wird jetzt rausgezogen und ich fühle mich etwas erleichtert. Das war gerade noch an der Grenze zum Schmerz. Ich möchte aufstehen, werde jedoch vom Blonden festgehalten.

«Bleib sitzen und reit weiter«, sagt er zu mir.

Ich reite seinen schlaffen Schwanz und spüre, wie er in mir wieder hart wird. Sein Kollege nimmt meine Hände, mit denen ich mich an den Schultern des Blonden festgehalten habe, und legt sie mir auf den Rücken. Er legt mir Handschellen an. Dann hebt er mich vom Schoß seines Partners und dieser steht auf. Sie legen mich mit dem Bauch nach unten auf den Baumstumpf und spreizen mir die Beine. Einer der beiden leckt mir die Muschi und streichelt meinen Kitzler. Kaum zu glauben, aber ich bin immer noch geil, was die beiden mit mir machen, habe ich noch nie erlebt. Nun schiebt er mir einen Finger in die Fotze und einen in den After. Er bewegt sie synchron und schnell.

»Du bist noch nicht genug gedehnt für das, was ich vorhabe.«

Er zieht seine Finger raus und schiebt mir seine komplette Hand ins Arschloch. Dann nimmt er seine andere Hand und steckt sie dazu. Er zieht die Hände in meinem Anus auseinander. Ich schreie laut, aber es tut mir nichts weh. Meine Möse tropft, sie sehnt sich nach einem Schwanz. Als hätten sie diese Gedanken gehört merke ich, wie ich den Schlagstock in die Fotze geschoben bekomme. In einem fort wird er tiefer eingeführt, während ich immer noch die beiden Hände im Arschloch habe. Ich komme noch einmal. Der Schlagstock bewegt sich nicht mehr. Sie ziehen mich nach hinten und ich fühle Beine unter mir. Meine Titten liegen auf dem Rand des Baumstumpfes, sodass bei jeder Bewegung meine steifen Nippel am Holz reiben. Der Schlagstock wird ein Stück vorbewegt, während der Polizist unter mir seinen Schwanz in meinen Arsch steckt. Plötzlich fühle ich, dass auch über mir jemand steht. Ich merke, wie von oben ein zweiter Schwanz in meine Rosette geschoben wird. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu schreien, so geil ist das. Der obere Schwanz wird bewegt, der untere hält still. Vermutlich ist da nicht viel Platz. Vor mir sehe ich nur die Bäume, und wenn ich versuche, mich umzudrehen, kann ich nur den Baumstumpf unter mir erkennen und die Beine, die rechts und links daran vorbei schauen. Der obere Schwanz wird wieder rausgezogen. Ich sehe nun, wie der Blonde auf mich zukommt und dabei wichst.

Er spritzt mir voll ins Gesicht. Ich versuche noch, das Sperma abzulecken. Die Beine unter mir verschwinden und ich werde nun von hinten richtig hart und schnell in den Arsch gefickt. Der Schlagstock in meiner Vagina wird festgehalten und mitbewegt. Ich fühle, wie mir der Braunhaarige in den Arsch spritzt. Er zieht seinen Schwanz raus und massiert mir den Kitzler, während er den Schlagstock in meiner Fotze hin und her dreht. Ich komme wieder und wieder. Er zieht mir den Schlagstock raus. Die Handschellen werden geöffnet und ich kann aufstehen. Der Blonde hält mir meine Kleidung entgegen und ich ziehe mich an.

 

»Möchtest du Geleitschutz bis nach Hause?«

Ich nicke. Mir tut alles weh, mein Hals, meine Möse und besonders mein Hintern. Es ist ein wohliger Schmerz, wie Muskelkater. Als ich in meinem Auto sitze und losfahre, folgen sie mir. Ohne Blaulicht oder Sirene. Nachdem ich vor der Haustür geparkt habe, fahren sie weiter.

 

In der Wohnung angekommen, lasse ich mir heißes Wasser in die Badewanne. Entspannt lege ich mich hinein und genieße, wie meine müden Knochen sich ausruhen. Für eine Weile bin ich einfach nur erschöpft und nicht geil.

Bin ja mal gespannt, wie lange das anhält?!

Im Freibad durchgefickt

 

Es ist total erregend, wenn meine beiden Öffnungen vollgestopft sind. Im Moment denke ich darüber nach, wo ich heute hingehen kann, damit ich einen ordentlichen Schuss Sperma in meinen Löchern fühlen kann. Eine Diskothek oder ein Lokal ist dafür nicht geeignet. So etwas wie einen Swingerclub gibt es hier in der Nähe auch nicht und Anzeigen schalten finde ich doof.

Was soll ich auch schreiben? Scharfe Rothaarige mit prallem Hintern sucht Kerle, die ihr die Rosette knallen?

Nein, wer weiß, was da dann für Gestalten auftauchen. Denn trotz meiner extremen Geilheit und der Tatsache, dass ich es oft will, darf mich nur ficken, wer mir auch gefällt.

 

Bevor ich jetzt lange rumsuche, besorge ich es mir doch lieber selbst. Meine Möse ist so nass, dass ich sowieso nicht aus dem Haus gehen kann. In meinem Badezimmer habe ich schönes Spielzeug versteckt. Über meinem Waschbecken hängt ein großer Spiegelschrank. Ich öffne die Türen und sehe meine Dildosammlung direkt vor mir. Mir ist nach einem Doppelfick, also nehme ich den dicken, langen Gummischwanz und einen kleinen Analdildo. Auf Wasser stehe ich auch sehr, darum lasse ich mir auch welches in die Wanne ein. Mit den Dildos in der Hand steige ich ins heiße Nass. Allein durch den Temperaturwechsel bekomme ich steife Nippel. Meine Füße lege ich rechts und links auf dem Wannenrand ab. Ich fackel nicht lange und schiebe mir direkt den Gummischwanz in die Fotze. »Ahh!« Bis zum Anschlag rein und wieder raus. Dieser dicke Dildo ist mein Lieblingsspielzeug, er füllt meine Vagina voll aus und meine Schamlippen schließen sich fest um ihn. Weil mir ein gefülltes Loch nicht reicht, stelle ich den Analdildo unter mir ab und setze mich drauf. Er schiebt sich fast wie von selbst in mein Arschloch.

So sitze ich jetzt in der Wanne, einen Dildo im Arsch und einen in der Fotze. Das Wasser schwappt beinahe über, während ich mich vor und zurück, auf und nieder bewege. Ich stöhne laut und meine linke Hand zwirbelt mir die Brustwarzen, während meine rechte Hand den künstlichen Penis immer wieder ins Lustloch schiebt. Das Teil in meinem Arsch bewegt sich ein bisschen mit, wenn der dicke Dildo von innen daran stößt. Mit der Hand gehe ich von der Brust weg zum Kitzler und zupfe an meiner Knospe. Mich überläuft eine Welle nach der anderen, während das Badewasser durchs Zimmer spritzt. Ich ziehe den Gummidildo komplett raus, um ihn mir dann nochmal mit voller Wucht in die Fotze zu stecken. Ich schreie laut auf, als ich komme.

Dann steige ich aus der Wanne, räume meine Dildos auf und trockne mich ab. Fürs Erste fühle ich mich jetzt richtig gut, aber ich will heute ganz bestimmt noch mindestens einen richtigen Schwanz in mir haben.

 

Vielleicht gehe ich auch einfach mal ins Freibad und gucke, wer dort so unterwegs ist. Verstecken kann man da doch recht wenig. Ich ziehe meinen Bikini an und ein kurzes Kleidchen darüber und mache mich auf den Weg. Dort angekommen stelle ich fest, dass nur noch eine halbe Stunde geöffnet ist. Die Dame an der Kasse lässt mich noch kostenlos rein, bevor sie das Kassenhäuschen schließt. »Sie haben das Bad fast für sich allein, nur noch eine Gruppe Männer und die Bademeister sind da.« Sie zwinkert mir verschwörerisch zu, als wisse sie exakt, was ich vorhabe. Ich nicke ihr grinsend zu und gehe direkt zum Sprungturm.

Tatsächlich, dort sind ein paar Kerle noch dabei, vom Turm zu springen. Sie sind allesamt sehr muskulös und braun gebrannt. Genau mein Beuteschema. Ich lächele, als ich mich vor die Bank neben dem Sprungbecken stelle und mein Kleid ausziehe. Ein lauter Pfiff ertönt. Ich stemme meine Hände in die Hüften und drehe mich einmal im Kreis, bevor ich mich entspannt auf die Bank lege. Gelächter ist zu hören. Mit halb geöffneten Augen schaue ich zu den Männern und sehe sie mir etwas genauer an. Es sind fünf Kerle, sie scheinen geradewegs einem Männermagazin entsprungen zu sein. Zwei von ihnen haben sich an den Beckenrand gesetzt und unterhalten sich flüsternd, während sie immer wieder zu mir rüber schauen. Die anderen drei lassen sich nicht davon abhalten, weiter vom Sprungturm zu springen.

Meine steifen Nippel sind durch den Bikini bestimmt klar zu erkennen. Auch die Tatsache, dass meine Möse nass ist und mir der Saft nur so aus der Fotze trieft, kann ich nicht mehr verheimlichen. Ich setze mich aufrecht und presse die Beine zusammen, was meine Erregung aber nur steigert. Zwei der Männer sind noch oben auf dem Sprungturm und diskutieren über etwas. Dann nickt der eine und springt los. Er macht einen Salto und taucht mit einem Kopfsprung ins Wasser. Ich lecke mir die Lippen. Als er wieder auftaucht, schwimmt er in meine Richtung. Dann hebt er sich aus dem Becken, auch seine Nippel sind steif. Ob vor Erregung oder von der Kälte des Wassers kann ich nicht sagen. Mein Blick wandert an seinem Körper nach unten. Oha, was da hervorsteht, wurde gewiss nicht vom Wasser beeinflusst.

 

Er kommt direkt zu mir, schaut mir in die Augen und sagt: »Ich verliere vielleicht gleich eine Wette oder bekomme eine reingehauen, aber ich probiere es trotzdem. Hast du Bock auf nen richtig guten Fick?«

Meine zusammengepressten Beine öffnen sich leicht.«Nur du oder auch die Anderen?«

Er schaut nach hinten, seine Freunde stehen mittlerweile in einer Reihe auf der gegenüberliegenden Seite des Beckens und starren zu uns rüber.

»Was wäre dir denn lieber?« Er setzt sich neben mich und legt mir eine Hand aufs Knie.

Ich hebe mein anderes Bein an, sodass seine Kumpel mir direkt auf den Fetzen Stoff vor meiner Fotze blicken können, und sage laut: »Nun, ich habe schließlich mehr als nur ein Loch!«

Die Gruppe auf der anderen Seite setzt sich in Bewegung.

Der mutige Kraftprotz neben mir lässt seine Hand von meinem Knie zu meiner Möse wandern und massiert mir den Kitzler. Ich drehe meinen Kopf zu ihm hin und habe die Lippen leicht geöffnet. Er beugt sich zu mir und leckt mir mit der Zunge über den Mund. Meine Zunge streichelt seine an der Spitze, da dringt er mit seiner Zunge in meinen Mund ein und schiebt sie mir tief in den Rachen. Seine Finger sind nach wie vor mit meiner Klitoris beschäftigt. Ich stöhne leise auf. Da merke ich, wie eine Hand meine Brüste knetet und Finger, die meine Brustwarzen reiben. Ich beginne, mich auf der Bank hin und her zu winden. Während ich weiter mit dem züngele, den ich in Gedanken Löwenherz nenne, weil er mutig genug war, mich anzusprechen, fühle ich unten an der Fotze eine weitere Zunge.

Hmm, fühlt sich das gut an.

Ich spreize meine Beine weit, damit diese Zunge tief in meine Spalte dringen kann. Ich lutsche an der Zunge von Löwenherz und taste mit der Hand nach seinem Schwanz. Die nasse Badehose schiebe ich zur Seite und nehme seinen Penis fest in die Hand. Diese bewege ich stetig auf und ab, während ich fühle, dass in meine andere Hand ein weiterer Schwengel geschoben wird. Auch hier fange ich direkt an, zu wichsen. Löwenherz hört auf, mit mir zu züngeln und ich hole tief Luft. Unter mir kniet ein Blondschopf, vor uns stehen zwei Kerle, beide mit ihren Schwänzen in der Hand. Nun kommt einer von Ihnen näher und stellt sich seitlich von dem Blondschopf vor mich, um mir seinen Prügel vor den Mund zu halten. Er hat ein Schlangentattoo auf dem Arm, das sich um sein Handgelenk windet. Ich öffne meinen Mund weit, um ihm einen zu blasen. Er schiebt seinen Schwanz ganz in meinen Schlund, sodass ich diesen bis in meinen Rachen spüren kann. Löwenherz rutscht nah an mich und hebt mich mit dem Hintern zuerst auf seinen Schoß. Er steckt mir den Pimmel ins Arschloch und drückt ihn mir tief rein. Ich fange an zu stöhnen, während ich weiterhin am Kolben seines Kumpels lutsche. Aus meiner Fotze wird die Zunge gezogen, der Blondschopf steht auf. Er schiebt Schlangentattoo noch ein Stück weg, der sich dann auf die andere Seite meines Beines stellt und mir immer noch seinen Schwanz zum Lecken hinhält. Der Blondschopf rammt mir seinen harten Penis tief in die Möse.

Oh ist das geil!

Ich lutsche und sauge und werde von vorne und von hinten gevögelt, was das Zeug hält. Meine Hände halten sich an zwei Schwänzen fest, denn nachdem Löwenherz sich unter mich setzte, hat einer seiner Kumpels den Platz neben mir eingenommen, damit ich ihm auch einen wichse. Schlangentattoo knetet mir die Brustwarze, während er in mein Mundloch stößt. Löwenherz hält sich an meinen Arschbacken fest und ich werde immer schneller hin und her bewegt. Ich zittere am ganzen Körper, als ich das erste Mal komme. Löwenherz zittert mit und schreit auf: »Oh du geile enge Arschfotze!« Dann spritzt er mir tief ins Arschloch. Er hebt mich leicht an, um seinen Schwanz rauszuziehen und der Schwengel vom Blondschopf dringt dadurch noch tiefer in meine Vagina ein. Der Löwe merkt, wie mich das anmacht, und hält mich weiterhin hoch, während er noch ein Stück nach links wegrutscht. Meine linke Hand lässt den Schwanz los, damit der Mann Platz für den Löwen machen kann. Auch meine rechte Hand muss loslassen, denn dieser Typ rutscht nach, um den Platz von Löwenherz einzunehmen. Auch er steckt mir seinen Schwanz in den Arsch, Löwenherz lässt mich los und ich falle auf seinen Freund. Durch die Wucht des Stoßes komme ich erneut.

Blondschopf zieht seinen Schwanz aus meiner Möse und sagt zu Schlangentattoo: »Mach Platz, ich will ihr ins Maul spritzen!«

Schlangentattoo geht weg und nimmt den Platz von Blondschopf ein, während dieser mit ihm tauscht und mir seinen Kolben in den Mund steckt. Ich sauge nur kurz, da spritzt er schon los. Schlangentattoo wartet nicht ab und fängt in der Zwischenzeit damit an, mir seinen Riemen in die Spalte zu führen. Nachdem ich das Sperma vom Blondschopf geschluckt habe, hält mir auch schon der Nächste seinen Schwanz zum Lutschen hin. Das muss wohl der sein, dem ich die ganze Zeit einen gewichst habe.

Sein Schwanz ist riesig, größer als die anderen bisher und ich habe Mühe, ihn komplett in meinen Mund zu nehmen. Also lecke ich seine Eichel und sauge nur an der Spitze seines Riesenschwengels. Während ich mir vorstelle, dass er mich auch noch gleich fickt mit dem großen Teil, komme ich schon wieder. »Lasst uns doch mal die Stellung wechseln!«, höre ich eine Stimme hinter mir. Alle drei ziehen ihre Schwänze aus mir raus. Ich stehe auf und warte ab, was sie nun tun möchten. Schlangentattoo legt sich auf die Bank und sagt: »Ich steh einfach mehr auf Fotzen als auf Ärsche, also setz dich auf mich!« Breitbeinig setze ich mich auf seinen Schwengel, er grapscht mir direkt an die Titten und knetet sie durch. Meinen Arsch strecke ich raus, so gut ich kann und ich merke, dass ich zwei Finger in den Anus geschoben bekomme. Ein kleiner schwarzhaariger Kerl stellt sich hinter die Bank, um mir neben Schlangentattoos Kopf seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Da dieser kleiner ist als der Penis, den ich vorher im Mund hatte, gehe ich davon aus, dass ich die Finger von Riesenschwanz in der Rosette habe. Ich lutsche an dem Schwengel, den ich im Mund habe, und sauge ganz intensiv daran. Die zwei Finger in meinem Arsch ziehen mir das Loch auseinander und ich fühle, dass ich den Riesenschwanz langsam in den Arsch geschoben bekomme. Noch während er das große Teil reinschiebt, überlaufen mich jede Menge Schauer und ich komme schon wieder.

Der Typ, dessen Riemen in meinem Mund steckt, bewegt sich immer schneller und spritzt mir in den Rachen. Brav schlucke ich das Sperma runter. Dann zieht er den Kolben raus und ich kann tief Luft holen. Die brauche ich auch, weil Riesenschwanz mir ebendiesen tief ins Arschloch rammt. Ich schreie laut, als ich komme und komme. Riesenschwanz und Schlangentattoo ficken mich, was das Zeug hält. Ich höre nicht mehr auf zu schreien und habe das Gefühl, als hätte ich einen Dauerorgasmus. Vor mir steht plötzlich Löwenherz und hat seinen Prügel in der Hand, der wieder hart geworden ist. Ich lecke ihm erschöpft die Eichel und bin nicht mehr wirklich in der Lage, ihm einen zu blasen. Er bemerkt das und wichst vor meinen Augen, um mir dann ins Gesicht zu spritzen. Fast gleichzeitig spritzt mir Riesenschwanz ins Arschloch. Nur Schlangentattoo hat noch nicht abgespritzt. Er knetet immer noch meine Brüste und beugt sich nun vor, um mir die Nippel zu lecken, während er unter mir sitzt und mir den Penis tief in die Vagina schiebt. Mein Kopf liegt auf seiner Schulter auf, die Jungs haben mich echt fertig gemacht. Er hält sich an meinem Becken fest und saugt an meinen Nippeln. Er schaukelt dabei vor und zurück.

Wieder überkommt mich eine große Welle und ich stöhne, während ich ein letztes Mal komme. Schlangentattoo spritzt mir tief in die Fotze. Dann hebt er mich sanft von seinem Schoß runter und setzt mich auf der Bank ab. Seine Kumpels stehen nun alle vor mir und jeder hat seinen Schwanz in der Hand und wichst. Ich lege mich auf die Bank und öffne meinen Mund, so weit ich kann. Einer nach dem anderen spritzen sie ab, und ich schlucke und schlucke. Löwenherz verabschiedet sich noch von mir, der Rest geht einfach davon, während ich total erschöpft auf der Bank liegen bleibe.

 

Nachdem ich eine Weile ausgeruht habe, stehe ich auf und schlüpfe in mein Höschen. Dann springe ich ins kalte Wasser. Einmal, um mir das Sperma abzuwaschen und außerdem noch, um wieder ein klein wenig fitter zu werden. Ich tauche kurz unter und klettere dann wieder aus dem Becken. Mein Bikinioberteil und mein Kleid liegen noch auf der Bank, also schnappe ich sie mir und ziehe auch diese wieder an.

 

Auf dem Weg zum Ausgang fällt mir ein, dass das Schwimmbad schon längst geschlossen sein müsste. Hoffentlich komme ich noch raus! Am Kassenhäuschen sehe ich, dass die Türen bereits zu sind. Das Drehkreuz ist meine letzte Hoffnung.

Da höre ich hinter mir jemanden sagen: »Na? Wohin so eilig? Das kann`s doch nicht schon gewesen sein?«

Verwirrt drehe ich mich um und sehe den Bademeister und seinen Kollegen da stehen.

»Nun, das Freibad hat doch jetzt geschlossen, da sollte ich doch besser gehen?«, frage ich die beiden.

Der Bademeister nickt und kommt näher. »Vielleicht solltest du aber auch vorher noch ein paar Mal kommen?«

Oh Mist! Die haben bestimmt gesehen, wie ich es mit den ganzen Springern getrieben habe!

Ich schaue mir den Chef genauer an. Er ist ebenso muskulös wie die Kerle von vorhin. Auch sein Mitarbeiter sieht sehr knackig aus. Meine Möse wird schon wieder feucht.

Ich lecke mir die Lippen, schnaufe einmal durch und sage: »Jungs, ich bin echt fertig. Mir tun alle Knochen weh.«

Der Bademeister nickt und sagt: »Da weiß ich was, komm mal mit!«

Ich folge ihm und er bringt mich zu einem Whirlpool. Anhand des aufsteigenden Dampfes sieht man, dass das Wasser ganz warm ist. Er zieht sich komplett aus und setzt sich rein.

»Komm her!«

Ich lasse meinen Bikini und das Kleid fallen und gehe in das warme Wasser, das wahrhaftig eine Wohltat ist. Der Bademeister zieht mich auf seinen Schoß und ich fühle seinen harten Knüppel an meiner Lustperle reiben. Leise stöhne ich auf. Hinter mir fühle ich einen anderen, stahlharten Männerkörper. Eine Hand umschließt sanft meine Brust und der Daumen reibt an meiner Warze. Ich spreize leicht die Beine und der Chef schiebt mir seinen Kolben in die Fotze. Sein Mitarbeiter fackelt nicht lange und steckt mir direkt seinen Prügel in den Arsch. Während ich im Wasser auf und ab wippe, klatschen meine Brüste immer wieder auf die Wasseroberfläche, was mich enorm aufgeilt. Da sitze ich nun, total erschöpft und trotzdem schon wieder geil und lasse mich zum Abschluss von zwei echt heißen Typen durchficken. Wir treiben es ganz langsam und entspannt miteinander, der Mitarbeiter knabbert von hinten an meiner Schulter und der Chef knetet mir die nassen Brüste. Die beiden Schwänze in mir haben sich meinem Rhythmus angepasst. Mein Kopf fällt nach hinten und ich lasse mich einfach nur treiben. Beide Männer hören nicht auf und halten mich, während sie mich wieder und wieder stoßen. Von dem Kerl an meiner Schulter höre ich ein leises Aufkeuchen, als er mir in den Arsch spritzt. Dann zieht er sanft seinen Schwengel aus mir und verlässt den Whirlpool. Der Bademeister hebt mich von seinem Schoß und dreht mich um, sodass ich auf der Bank des Whirlpools knie. Er schiebt mir seinen dicken Penis in den Arsch und ich halte mich am Beckenrand fest, während er immer schneller zustößt. Vor meinen Augen taucht ein weiteres Paar Füße auf.

Die Kassiererin steht vor dem Whirlpool und sieht zu, wie der Bademeister mir von hinten die Rosette durchknallt. Sie ist nackt, ihre Nippel sind steif und sie leckt sich die Lippen. Dann beugt sie sich zu mir herunter und leckt mir über meine Lippen. Meine Zunge gleitet aus meinem Mund und leckt zurück. Die Kassiererin hört nicht auf, mit mir zu züngeln, während sie vom Beckenrand aus ins Wasser gleitet. Ihre Hände massieren meine Brüste, während ihr Chef weiter seinen Kolben tief in mein Arschloch schiebt und wieder rauszieht. Ich stütze mich weiter am Beckenrand ab und lecke der Kassiererin über die vollen Lippen. Sie setzt sich neben mich und knetet mit einer Hand weiter meine Brust, während die andere tiefer gleitet. Sie schiebt mir drei Finger ins Fickloch.

Von einer Frau mitgefickt zu werden ist neu für mich und erregt mich so sehr, dass ich einen gewaltigen Orgasmus bekomme. Sie grinst mich an und schiebt mir einen weiteren Finger in die Fotze. Dann dreht sie ihre Hand hin und her. Der Bademeister stöhnt laut auf und spritzt mir tief ins Arschloch rein. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus und schiebt ihn der Kassiererin in den Mund, die direkt anfängt, ihn zu saugen, während ihre Finger weiter meine Muschi bearbeiten. Ich sehe ihr dabei zu, wie sie ihrem Chef einen bläst. Da dieser mich nun nicht mehr von hinten rammelt, kann ich meine Hände vom Beckenrand lösen und nehme ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger und reibe daran. Sie spreizt ihre Beine und ihr Becken stößt vor und zurück. Der Bademeister zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und er ist wieder steif. Sie setzt sich auf den Beckenrand, sodass ihre Möse nicht mehr unter Wasser ist, und zieht meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich lecke ihr die Muschi und schmecke ihren Fotzensaft. Der Bademeister steht neben uns und sieht uns dabei zu, während seine Hand seine Vorhaut vor- und zurückschiebt.

Meine Zunge dringt tief in die Lusthöhle der Kassiererin und meine Finger kneten ihren Arsch. Sie hat ihre eigenen Möpse in der Hand und zieht an ihren Nippeln, während ihr Chef nun wieder näher zu mir kommt. Während ich der Kassiererin die Möse lecke, schiebt mir der Bademeister seinen dicken Kolben von hinten in die Fotze. Er hält sich an meinen Nippeln fest und bewegt sich noch schneller als vorhin beim Arschfick. Ich strecke einfach nur meine Zunge nach vorn, denn durch die Bewegung des Mannes hinter mir, fickt meine Zunge die Möse von ganz allein. Dann nehme ich meine Hand und schiebe sie der Kassiererin in die nasse Fotze. Sie stöhnt laut, und zittert am ganzen Körper, während sie kommt. Der Bademeister spritzt mir fast gleichzeitig tief in meine Vagina. Dann langt er mit seinen Fingern an meinen Kitzler und kneift mir so oft in die Perle, bis ich beim Orgasmus laut aufschreie.

 

Wir bleiben noch eine Weile ganz entspannt zu dritt im Whirlpool sitzen, bevor wir aufstehen und der Bademeister mich aus dem Freibad raus lässt.

 

Was für ein Tag!

Ich bin mir sicher, für eine ganze Weile vorerst genug zu haben. Mir tut alles weh und ich bin dermaßen müde, dass ich nur noch mit Mühe nach Hause komme. Ich gehe in mein Bett und falle in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Fitness Gangbang

 

Heute ist mein Trainingstag. Dreimal die Woche gehe ich ins Fitnessstudio, damit ich meine sexuellen Eskapaden mit Freude aushalten kann. Meistens machen mich die Typen, die dort trainieren, so scharf, dass ich mir direkt nach dem Training jemanden suche, der es mir ordentlich besorgt. Ich gehe heute kurz vor Feierabend, vielleicht hab ich Glück und der knackige Trainer Carlos lässt sich von mir vernaschen. Von mir aus gemeinsam mit seinem Kollegen Peter. Auf die beiden bin ich schon lange scharf. Allein bei dem Gedanken daran, wie beide mich gleichzeitig vögeln, lässt meine Muschi feucht und meine Nippel steif werden.

 

Bevor ich trainieren gehe, rasiere ich mir noch die Beine und die Möse. Während ich den Rasierer nahe an meinem Kitzler vorbeiführe, stelle ich mir vor, dass Carlos´ Zunge meine Perle leckt. Ich rasiere mich schnell fertig, denn jetzt brauche ich unbedingt etwas Dickes und Hartes in meiner Fotze. Ich stehe mit einem Fuß auf dem Rand der Badewanne, den anderen habe ich auf dem Boden. Neben der Wanne hängt mein Rückenkratzer. Es handelt sich dabei um eine Kunststoffstange mit Noppen am Ende. Während ich mit der einen Hand meine Klitoris massiere, lange ich mit der anderen zum Kratzer. Dann schiebe ich mir den Stiel langsam in mein Fickloch. Ich stöhne auf, weil sich das so gut anfühlt. Ich drehe den Kratzer hin und her, während mein Becken vor und zurückstößt. Eine Hand zwirbelt immer noch meine Knospe, wobei die andere immer schneller den Stab rein steckt und raus zieht, hin und her dreht. Ich lecke mir über die Lippen und stelle mir vor, wie Carlos mich durchfickt. Meine Hand wandert von meinem Kitzler zu meinem Arsch. Ich schiebe mir einen Finger ins Arschloch, während ich weiter mit dem Rückenkratzer meine Pflaume bearbeite. Ich versuche, mit beiden Händen gleichzeitig zuzustoßen. Ohja! Immer schneller ficke ich meine beiden Löcher, bis ich mit einem lauten Aufschrei komme. Dann ziehe ich den Finger und den Stab raus und gehe duschen. Den Rückenkratzer nutze ich unter der Dusche nun so, wie es gedacht ist. Äußerst vielseitig dieses Teil, denke ich, und muss grinsen.