100 mal pervers!

100 mal pervers!

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Pamela Hot

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sallys erster Gruppensex

Mein Kumpel hat ne scharfe MILF

Die scharfe Braut meines Vaters

Ich will den Freund meiner Schwester

Die MILF und die Faust

Ich fick die Schlampe durch

Meine perverse Cousine

Verführt von der dauergeilen MILF

Geile Orgie im Büro

Vom Daddy meiner Freundin entjungfert

Die verdorbene Mutter meiner Freundin

Geiler Fick im Wald

Hart durchgefickt

Sheila lässt sich vögeln

Von drei Kerlen gepackt

Brave Nonne durchgefickt

Meine perverse Nachbarin

Swingerqueen

Angeschlichen und rangenommen

Versauter Sex am Strand

Scharfer Dreier mit zwei Typen

Der wilde Kerl aus dem Wald

Geil auf den Kumpel meines Sohnes

Verkauft an die Buschmänner

Unersättliche Nymphomanin

Er besorgts der geilen MILF

Scharfe Schlampe durchgenagelt

Bitte entjungfere mich!

Von vielen Typen durchgefickt

Von der braven Ehefrau zur versauten Schlampe

Versauter Vierer am See

Geiler Sex im Schwimmbad

Versauter Fick mit der Nachbarin

Heiße Schlampe durchgevögelt

Ich bums die Frau vom Chef

Jenny steht auf große Schwänze

Meine Schülerin ist geil auf mich

Perverser Dreier auf der Bühne

Ich steh auf schwarze Schwänze

Die notgeile MILF und zwei Kerle

Am Pool gefickt

Geile Nummer mit dem Nachbarn

Fick meine Freundin, Kumpel

Die MILF und der Nachbarssohn

Von innen massiert

Sex im Supermarkt

Versaute Spielchen im Swingerclub

Die Schülerin gestoßen

Die perverse Mutter meines Kumpels

Vom Regisseur benutzt

Heißer Ritt mit der Nachbarin

Mein Stiefsohn, meine Freundin und ich

Daddy und meine zwei Freundinnen

Die perverse Krankenschwester

Sarah steht auf große Kerle

Von der perversen MILF entjungfert

Komm und spreiz für mich die Beine

Die Jungfrau und der Blutsauger

Heiß auf den Sohn meiner Freundin

Vom Chef rangenommen

Versauter Seitensprung

Ich fick die Mutter meiner Freundin

Zur Sexsklavin gemacht

Vom schwarzen Kerl bestiegen

Versauter Dreier mit zwei Brüdern

Von der Stiefschwester verführt

Die knallharte Polizistin

Dreier mit der geilen Schülerin

Nicki steht auf echte Kerle

Beim Baden überrascht

Versaute Krankenschwester durchgefickt

Perverse Spiele zu viert

Komm und besorgs mir

Im Swingerclub genommen

Vom Chef erpresst und gefickt

Geile MILF will Sex

Die versauten Eltern meines Freundes

Sex mit meinem besten Freund

Von der Jungfrau zur Hure

Vom Chef gefickt

Geile Sau im Hinterzimmer durchgevögelt

Sex im Whirlpool

Jungfrau vom Cop gefickt

Erst die Mutter dann die Tochter genagelt

Geile Jungfrau allein zu Haus

In der Wanne gefickt

Ich will die Mutter meines besten Freundes

Vom Chef erwischt und rangenommen

Geiler Fick mit der perversen MILF

Sex mit meinem Patensohn

Scharf auf meine Stiefmutter

Vom Detektiv genommen

Ein versauter Maskenball

Zwei heiße Schwestern nacheinander gevögelt

Geile Spiele auf der Swingerparty

Betäubt und rangenommen

Geile Nummer im Park

Die versaute Dienstmagd

Die perverse Mutter meines Nachbarn

Die weiße Stute und zwei schwarze Hengste

Sallys erster Gruppensex

 

Sallys erster Tag an der Uni war aufregend. Hier liefen so unglaublich viele Menschen herum, das konnte sie gar nicht von ihrem Dorfgymnasium, an dem sie im Sommer das Abitur gemacht hatte. Der Kontakt mit diesen Menschenmassen glich einem Kulturschock, auch wenn es nicht ganz so schlimm auf sie wirkte. Sie kam schon damit klar. Beinpaare wuselten von links nach rechts, an ihr vorbei, kamen von hinten, auf sie zu, rempelten sich an oder gingen sich aus dem Weg. Bei so vielen Leuten war es kein Problem, anonym zu sein.

Würde sie hier überhaupt Anschluss finden?

Sie hatte die Nacht kaum geschlafen, die Webseite der Uni fast auswendig gelernt, wusste bereits, wo die großen Säle waren, die Seminarräume, die Mensa, welche Professoren wann unterrichteten, zu welchen Sprechzeiten der Dekan auffindbar war. Ja, sie hatte sich sogar den Flucht- und Rettungsplan verinnerlicht.

Keiner ihrer Freunde von der Schule war mit ihn an diese Uni gegangen, kein Wunder, niemand hegte eine besondere Affinität zur Mathematik. BWL, Medizin, Lehramt, all diese Dinge waren gefragt, aber Mathematik war noch nie das Studium der breiten Masse gewesen.

Sally suchte sich ihren Spint und besuchte die erste Vorlesung zur linearen Algebra.

Der Saal war klein, sie hatte immer gedacht, diese Vorlesungen würden in Räumen so groß wie antike Theater stattfinden, bei denen sich die Studenten auf engen Sitzreihen aneinanderpressten, um dem Dozenten weit unten zu lauschen.

Doch bei dieser Vorlesung war die Zuhörerschaft kaum größer als eine Schulklasse. Und nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass der Professor nicht dozierte, sondern tatsächlich in den Dialog ging. Sally verschloss in Gedanken die Klischee-Schublade und konzentrierte sich auf das Gesagte.

Aber sie kannte den Stoff, denn Algebra, nun, das war ja nicht wirklich schwer. Sie war schon in der Oberstufe ihren Mitschülern immer voraus gewesen und hatte sich auch privat mit mathematischen Themen auseinandergesetzt.

Darum hörte sie mit einem Ohr zu und schaute sich um, wer eigentlich hier saß. Dieser Kurs war extra für Erstsemester, so dass sie alle am selben Strang zogen. Das war ja eine gute Grundlage, um später ins Gespräch zu kommen. Sally war nicht die Extrovertierteste, sondern hatte eigentlich immer Probleme damit gehabt, Freundschaften aufzubauen. Aber zwischen Schule und Studium hatte sie sich fest vorgenommen, endlich auf die Leute zuzugehen, statt darauf zu warten, dass jemand sie ansprach. Vielleicht würde sich dann ja auch irgendwann mal jemand für sie interessieren. Also in sexueller Hinsicht. Sally maß diesem Thema keine allzu hohe Bedeutung bei, aber so ganz ohne, das war dann doch etwas blöd. Gestern Abend noch hatte sie es sich vor lauter Aufregung, und um auf andere Gedanken zu kommen, wieder mit ihrem Dildo selbst besorgt. Sie war so wild gewesen, hatte sich in ihrer Fantasie ausgemalt, wie sie hier endlich mal jemanden fand, mit dem sie eine etwas länger andauernde Beziehung führen konnte. Klar, sie war hier, um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren, aber waren die Studentenjahre nicht als die wildesten und verrücktesten von allen berüchtigt?

Der Typ da unten, der blickte immer zurück und musterte die Reihen hinten sich. Ein blonder Kerl mit einem markanten Kinn, das so ein Grübchen besaß. Als sein und Sallys Blick sich trafen, lächelte er freundlich und nickte ihr zu. Sally winkte verstohlen zurück.

«Na, auch das erste Mal hier?», fragte sie ihn nach der Vorlesung.

«Ne, ich bin schon im sechsten Semester. Ich gucke nur, wer neu ist.»

«Na, das ist ja schräg.»

«Torsten», sagte er und reichte ihr die Hand. «Ich weiß, dass es immer etwas schwierig ist, hier Fuß zu fassen, wenn man neu ist, ging mir am Anfang nicht anders. Heute Abend um acht machen wir eine kleine Willkommensfeier für die Erstsemester drüben im Adelbert-Haus, das ist das Große mit dem Flachdach, hast du bestimmt schon gesehen. Wenn du willst, kannst du gerne kommen.»

«Ja, ja klar, gerne», sagte Sally. Torsten ging weiter und sprach noch ein paar andere Leute an, aber nicht alle. Eigenartig.

So vergingen die Stunden an Sallys erstem Tag an der Uni und der Abend rückte näher. Am Nachmittag fuhr sie in ihre kleine Wohnung zurück, ein paar Blocks neben dem Unigelände. Erschöpft ließ sie sich auf die Couch fallen. Sie war überwältigt von den Eindrücken, von den Gebäuden, den Menschen, den Themen. Puh, da würde noch einiges auf sie zukommen.

Als sie am Abend unter der Dusche stand, dachte sie an Torsten, seinen warmen, kräftigen Händedruck. Ungewöhnliche Art, die Leute anzusprechen, sich einfach in den Kurs zu setzen, obwohl er schon im sechsten Semester war. Er hätte doch auch einen Aushang machen können oder die Leute nach der Vorlesung ansprechen können.

Sally dachte an die anderen Erstsemester, die sie gesehen hatte, die genau so unbeholfen und überfordert wirkten wie sie selbst.

Sie zog sich etwas Nettes an und machte sich auf den Weg zurück zur Uni. Sie kannte hier wirklich niemanden. Hoffentlich waren die Leute nett, hoffentlich sprach überhaupt jemand mit ihr, oh Mann.

Vor dem Adelbert-Haus war nicht viel los. Wieder hatte Sally ursprünglich ein ganz anderes Bild vor Augen gehabt, aber sie musste sich wohl daran gewöhnen, dass ihre Erwartungen sich nie erfüllten. Ein paar einsam wirkende Leute streifen vor dem Eingang umher, von innen kam keine laute Musik, keine hell erleuchteten Fenster zeugten von einer Party. Allerdings war Sally auch um Punkt acht hier, vielleicht war sie eine der ersten.

Vor dem Eingang standen zwei kräftige Männer und ließen die Leute rein. Türsteher? Für eine Erstsemester-Party?

«Ah, Torsten hat schon von dir erzählt», sagte ein breitschultriger Typ mit Magnum-Schnäuzer. Er ging demonstrativ beiseite und bat Sally mit einer Handbewegung herein. «Tritt ein und hab viel Spaß.»

Wortlos ging Sally an ihm vorbei und folgte laminierten Pfeilen auf DIN A4 das Treppenhaus hinauf bis in den vierten Stock. An einer schlichten Wohnungstür hing ein ebenfalls laminierter Zettel, auf dem «Herzlich willkommen» stand.

Sally wollte auf die Klingel drücken, zögerte dann aber. So ganz geheuer kam ihr das alles nicht vor. Sie hörte auch von drinnen keinen Party-Lärm. Wo waren all die anderen?

Wurde sie in eine Falle gelockt? Einer der typischen Streiche, die Erstsemestern so gespielt wurden? Das war es wahrscheinlich. Im Nachhinein würde sie wahrscheinlich darüber lachen, was sie mit ihr machten. Und ein krimineller Hinterhalt konnte es auch nicht sein, immerhin wurden ja auch andere Leute angesprochen, zu kommen.

«Ich glaube schon, dass du da richtig bist», sagte eine Stimme hinter ihr. Sally fuhr erschrocken herum. Ein dünner Kommilitone mit dicker Hornbrille, der auch noch einen gestreiften Pullover trug und wie Waldo aussah. «Alles gut», sagte er beruhigend. «War nicht meine Absicht, dich zu erschrecken.»

In dem Moment öffnete sich hinter ihnen die Tür. «Da seid ihr ja. Pünktlich wie die Maurer», sagte Torsten. «Schön, dass ihr kommen konntet.»

Sally drehte sich zu ihm um. «Ich war etwas irritiert, weil hier so wenig los ist», sagte sie und versuchte, sich ein Lächeln abzuringen.

«Na ja, ist ja auch eher so eine kleine inoffizielle Feier. Die große Fete steigt erst in einem Monat, also so ganz offiziell und so. Aber ich finde, bis dahin hängt mal viel zu sehr in der Luft. Also habe ich hier eine kleine Party organisiert.»

Sally und Waldo folgten ihm in die Wohnung. Es war heiß, der Duft von Orangenöl lag in der Luft. Gedämpfte Stimmen drangen an ihr Ohr. Der Flur lag im Zwielicht, etliche Schuhpaare drängten sich auf dem Boden. «Bitte Schuhe ausziehen», bat Torsten und ging voraus. Er öffnete eine Tür und endlich hörte Sally die, zugegeben sehr leise, Musik, die auf einer Party nicht fehlen durfte. Doch statt Rock- und Popmusik, hippen Beats und tanzbarer Mukke dudelte chillige Ambient-Musik im Hintergrund. Es roch nach Gras, aber nicht extrem, sondern nur als leichte Note unter dem Orangenöl. In einer Art Wohnzimmer saßen etwa zwei Dutzend Leute auf der Couch, auf dem Boden, ein paar standen herum und tranken aus (nein, nicht aus roten Bechern) aus Weingläsern. Gespräche waren im Gange. Wieso waren die alle schon hier, wo die Party doch erst vor fünfzehn Minuten offiziell begonnen hatte?

«Mach es dir bequem, wir legen gleich los», sagte Torsten und deutete auf einen freien Platz auf der Couch. «Möchtest du etwas trinken? Bier, Wein, Wasser, Cola?»

«Cola, bitte.»

Sally setzte sich zu den anderen, die ihr freundlich zunickten oder mit einem «Hi» begrüßten.

Das war also die inoffizielle Willkommensfeier für Erstsemester. Sehr interessant. Ein kleiner, ausgewählter Kreis.

«Warum sind wir nur so wenige?», fragte sie die junge Frau, Kirsten, die neben ihr saß und eine Zigarette rauchte.

«Wenn zu viele Leute kommen, ist das zu öffentlich. Man will ja auch nicht mit jedem Dahergelaufenen rummachen.»

«Rummachen?»

Kirsten runzelte die Stirn. «Du weißt aber schon Bescheid, oder?»

«Worüber soll ich Bescheid wissen?»

Sally hatte wirklich keine Ahnung, was hier vor sich ging. Kirsten beugte sich zu ihr und war nur noch eine Handbreit von Sallys Gesicht entfernt.

«Torsten hat dich ausgesucht, weil er dich heiß findet.»

Sie zwinkerte.

Sally wollte etwas darauf antworten, doch ihr steckte ein Kloß im Hals. Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken. Sie musterte die anderen Gäste, alles hübsche Leute, keine komischen Freaks oder ungepflegte Nerds. Na ja, Waldo sah schon etwas spezieller aus, wo war er eigentlich hin verschwunden?

«Ich finde auch, dass du sehr hübsch bist», sagte Kirsten und rückte näher an sie ran. «Hast du so etwas noch nie gemacht?»

«Was … was soll ich denn gemacht haben?»

Kirsten kam näher und gab Sally einen zarten Kuss auf den Mund. Ob Sally zu perplex gewesen war oder diese ungewohnte Berührung einer anderen Frau insgeheim gut gefunden hatte, konnte sie später nicht mehr sagen, aber sie wich nicht zurück, sondern ließ es einfach geschehen. Ihre Lippen kribbelten.

«So etwas», sagte Kirsten und drückte den Stummel ihrer längst heruntergebrannten Zigarette im Aschenbecher auf dem Tisch aus.

Hitze stieg in Sally auf.

Sollte sie gehen, sollte sie bleiben?

Etwas in ihr fand diese erotisch angehauchte Situation spannend. Aber eigentlich war sie eher der zurückhaltende Typ, ging nicht mit ihrer Weiblichkeit hausieren, geschweige denn wagte es, mit fremden Menschen «rumzumachen», wie Kirsten es ausdrückte. Und eine Frau hatte sie noch nie geküsst. Sie spürte eine Hand auf ihrem Oberschenkel, es war nicht Kirstens, sondern die des Studenten, der neben ihr saß. Sally zuckte zusammen.

«Pssst, alles ist gut», hauchte Kirsten und gab ihr erneut einen Kuss, diesmal inniger. «Lass es einfach geschehen.»

Sally wollte den Kopf zu dem Mann drehen, aber Kirsten hielt sie davon ab und drückte sie sanft an die Couchlehne, leckte jetzt mit ihrer Zunge an Sallys Lippen. Die Hand an ihrem Oberschenkel streichelte sie an der Innenseite, rutschte ein Stückchen höher. So schlimm schien sie es gar nicht zu finden, in ihrem Schritt wurde ein Feuer entfacht, das von Minute zu Minute stärker brannte. Wollte sie sich wehren und nach Hause gehen, zurück in ihre kleine, einsame Wohnung, wo sie nichts anderes hatte als sich selbst, oder wollte sie hier bei diesen Leuten bleiben und knutschen und sich befummeln lassen wie zu Teenager-Zeiten?

Oh ja, das wollte sie.

Sie erwiderte Kirstens Kuss mit ihrer Zunge und merkte, wie etwas in ihr aufbrach und tausende Schmetterlinge durch ihren Körper jagte, die überall kitzelten und kribbelten und sie sich fühlen ließen wie betäubt.

Sally öffnete den obersten Knopf ihrer Hose und half der tastenden Hand an ihrem Oberschenkel, den richtigen Ort zu finden. Sie ließ sie unter ihren Schlüpfer gleiten und keuchte auf, als die Finger den pulsierenden Kitzler fanden und sich an ihm zu schaffen machten.

«Hey, ihr legt ja schon ohne mich los», sagte Torsten im Näherkommen.

Sally blickte gar nicht auf, sondern widmete sich Kirsten, die immer hemmungsloser wurde. Die beiden waren noch immer durchs innige Zungenküssen miteinander verbunden, während Kirsten Sallys Bluse öffnete und den BH mit routiniertem Griff öffnete. Dann ließ sie von ihrem Mund ab und widmete sich Sallys Brüsten, deren Nippel hocherregt darauf warteten, liebkost zu werden. In ihrem Schritt arbeiteten die fremden Finger daran, in die feuchte Höhle zu kommen, aber die Hose war zu eng. Sally wand sich aus dem zu engen Kleidungsstück und streifte den Schlüpfer herunter, so, dass sie nun völlig nackt auf dieser Couch saß und von zwei fremden Menschen verführt wurde.

Und es machte ihr nichts aus. Sie war so geil nach der langen Zeit ohne körperliche Nähe zu jemand anderem, dass sie am liebsten sofort einen Schwanz in sich gespürt hätte.

Der Typ, der neben ihr saß, hatte seinen Penis tatsächlich schon rausgeholt und wichste ihn, während er mit der anderen Hand ganz langsam in Sallys Möse fingerte. Sie griff nach seinem Schwanz und übernahm das Wichsen, als Torsten näher kam, völlig entkleidet den erregten Phallus vor sich tragend wie eine Lanze, die jeden Moment zustechen würde. Torsten packte Kirsten grob am Hinterteil und zog ihr die Hose aus, wild und ungestüm, um sogleich von hinten in ihre Möse einzudringen. Kirsten stöhnte laut auf und ließ sich in die Kissen fallen.

«Oh ja, darauf habe ich den ganzen Tag gewartet», keuchte sie, während sie von heftigen Stößen erzitterte.

Ringsum hatten sich auch die anderen Gäste der Erstsemster-Feier entkleidet und vergnügten sich miteinander, wobei es nur noch zwei andere Frauen gab. Die unbeteiligten Männer standen herum und polierten ihre Schwänze in die Höhe.

«Fick mich endlich», sagte Sally zu dem Typ, der sie fingerte.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen.

«Komm her», sagte er und hob Sally, nackt wie sie war, auf den Wohnzimmertisch. Er fegte ein paar Gläser beiseite, die dumpf auf dem Teppich aufschlugen und beugte sich über Sally. Sie spürte seinen zuckenden Penis an ihrer Pforte, wie er zunächst zögerlich, dann aber mit einem beherzten Ruck in sie eindrang.

«Oh mein Gott», schrie sie auf. «Oh ja, jetzt besorg es mir!»

Wie hatte sie das Gefühl eines heißen Schwanzes in sich vermisst, nicht zu vergleichen mit dem leblosen Dildo, den sie bereits so oft malträtiert hatte.

Sie wurde hart gefickt, dass es ihr die Tränen vor Erregung in die Augen trieb. Das nackte Fleisch klatschte aneinander, der Tisch quietschte, irgendetwas anderes fiel zu Boden.

Plötzlich erschien ein Schwanz neben ihrem Gesicht, kam ihrem Mund immer näher und bat offenbar darum, gelutscht zu werden. Sie kam diesem Verlangen nur zu gerne nach, auch das hatte sie ewig nicht mehr getan. Sie drehte den Kopf zur Seite und nahm gleich die ganze pralle Eichel in den Mund und lutschte daran, umspielte sie mit der Zunge, schmeckte den Lusttropfen, der sich bereits gebildet hatte. Sie half mit der Hand nach, das Teil schon steif zu wichsen und merkte, dass er noch ein weiteres Stück wuchs, als sich plötzlich eine schleimige Ladung in ihrem Mund entlud. Erschrocken zog sie das Teil aus ihrem Mund, sie hatte noch nie Wichse geschmeckt, das war ihr immer zuwider gewesen. Aber jetzt, so ohne Vorwarnung, dieser süße Saft auf der Zunge, das war ein gutes Gefühl.

Mhm, richtig lecker, sie brauchte mehr davon!

Sie schluckte den Nektar herunter und widmete sich gleich dem nächsten Penis, als es in ihrem Unterleib zuckte und der Mann ihre Möse von innen benetzte. Was für ein geiles Gefühl!

Sogleich ließ der Typ ab und jemand anderes kam, um sich an ihr gütlich zu tun. Doch der nächste Bursche wollte lieber geritten werden, so dass er Sally kurzerhand vom Tisch beförderte und sie bat, sich auf ihn zu setzen. Sein Schwanz war riesig und ragte wie ein Obelisk in die Höhe, bereit, in ihrem triefend nassen Loch versenkt zu werden. Alle Bedenken waren dahin, Sally war so hemmungslos wie noch nie in ihrem Leben. Daran konnte sie Gefallen finden.

Sie setzte sich auf den Schwanz, der so tief in sie eindrang, dass es ihr die Luft verschlug. Der Kerl musste Anfang zwanzig sein, also genau so ein junger Hüpfer wie sie, aber er hatte den Körper eines echten Mannes, keines Mathematikstudenten. Ach ja, die Klischees. Er fickte sie auf jeden Fall wild und gut, ihre Titten hüpften bei jeder Bewegung und langsam aber sicher spürte sie den ersten Orgasmus in sich aufkommen.

Plötzlich wurde sie sanft nach vorne geschubst. Sie landete vor dem Gesicht des Reitenden und verschlang gleich seine Zunge. Er schien überrascht, umklammerte sie mit beiden Armen und schien sie nicht mehr loslassen zu wollen. Etwas unbeholfen, der Gute.

«Oh, hey, das ist mein Arsch!», kreischte Sally auf, als sie plötzlich einen Schwanz an ihrer Rosette spürte, der klopfend um Einlass bat.

Analsex war ein absolutes No-Go für sie, denn … «Oh ja, steck ihn mir rein, mach schon, schön tief in den Arsch!»

Nun, sie hatte sich ihren Dildo schon das ein oder andere Mal in den Arsch gesteckt und es sich damit ordentlich besorgt, während sie sich vorne herum gefingert hatte. Aber so richtig tief hatte sie ihn nie gesteckt gehabt, das war ihr zu unangenehm gewesen.

Aber jetzt gerade, oh mein Gott, steckte ein praller Schwanz so tief in ihrem Arsch, wie sie es nicht für möglich gehalten hätte. Ihre saftige Möse und ihr enger Arsch wurden gleichzeitig gefickt, beide glühenden Stäbe massierten ihren Unterleib und sie wünschte sich, es würde nie wieder aufhören. Dieses Gefühl war so geil, sie konnte es nicht mehr aushalten. Mit einem spitzen Schrei kam es ihr so heftig wie seit Jahren nicht mehr, ihre Muskeln verkrampften, sie zuckte wie unter Stromstößen, doch die Jungs hörten nicht auf sie zu ficken. Es war furchtbar unangenehm aber auch geil, sie konnte nichts dagegen tun, hatte keine Möglichkeit, dieser Fickerei zu entkommen.

Mit einem Ruck wurde der Schwanz aus ihrem Arsch gezogen und heiße Tropfen landeten auf ihren Arschbacken bis hinauf zum Rücken. Unter ihr ging es ähnlich zu, doch bevor der junge Mann seine Ladung verschoss, wollte sie alles in sich aufnehmen. Schnell glitt sie nach unten und nahm den Schwanz in den Mund.

Mhm, er schmeckte nach ihrem Muschisaft, war richtig gut geölt. Und kaum hatte sie das Teil im Mund, schoss ihr bereits die Ladung auf die Zunge. Sally leckte und saugte an dem Penis, der Junge wand sich, wollte der Situation entfliehen, aber sie ließ ihn nicht. Sie saugte wie an einem Strohhalm, wollte alles herausholen, keinen einzigen Tropfen vergeuden.

Sie selber massierte sich den Kitzler, die geschwollene Kirsche, die darauf wartete, dass sich der nächste an ihr verging.

Als sie den Schwanz leergesaugt hatte und den Kerl endlich entließ, beugte sich Kirsten über sie, völlig verschwitzt, ihre langen braunen Haare, die eben noch so fluffig und gut frisiert ausgesehen hatten, klebten jetzt strähnig an dem nassglänzenden Körper. Um ihren Mund klebte Wichse, die Titten glühten rot, als hätte jemand mit aller Macht an den Nippeln gesaugt.

«Schon mal eine Muschi geleckt?», fragte sie, ohne eine Antwort abzuwarten.

Sie setzte sich einfach auf Sallys Gesicht und beugte sich dann nach vorne, um auch Sally oral zu verwöhnen. Nein, das hatte sie wahrlich noch nicht erlebt, überhaupt hatte sie noch keine lesbischen Erfahrungen. Sie hatte sich auch noch nicht mit einem einzigen Gedanken vorgestellt, eine andere Frau zu lieben und zu küssen, geschweige denn, ihre Fotze zu lecken.

Aber jetzt tat sie es. Sally war wie von Sinnen, wie in einer anderen Welt, einer Welt, in der sie frei und unbedarft ihre sexuellen Fantasien nach Herzenslust ausleben konnte. Und das tat sie, oh ja, sie hatte in ihren einsamsten Stunden Pornos geschaut und war das ein ums andere Mal bei Gangbang-Videos hängen geblieben. Und wenn sie so richtig geil gewesen war, dann konnte ihr das gut gefallen. Eine Frau umringt von abspritzenden Schwänzen wird in alle Löcher gefickt, von oben bis unten mit Sperma besudelt.

Alleine die Gedanken daran machten sie wieder so unglaublich heiß, dass sie ihre Zunge tief in der fremden Möse vergrub, den reichlich vorhandenen Saft aufsog wie ein Schwamm. Gleichzeitig leckte Kirsten gekonnt ihren Kitzler, lutschte daran, rieb ihn vorsichtig zwischen ihren Zähnen, so dass ein kurzer Schmerzreiz gesetzt wurde, der sogleich aber in explosive Lust umschlug.

Ein Schwanz näherte sich und verschwand kurzerhand in Kirstens Arschloch, gleich über Sallys Gesicht. Die haarigen Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Kopf.

Schließlich wurde auch sie wieder aufgebockt und anal durchgenommen. Was musste das von außen für ein Bild sein?

Kirstens Leckbewegungen wurden schneller, unkontrollierter, sie nahm nun ihre Finger und steckte sie in Sallys Fotze, rein, raus, immer rasanter steigerte sich die Lust, bis Kirsten einen Orgasmus erlebte, den sie laut in die Welt hinausschrie. Ihre Möse zog sich zusammen und drückte Spermareste heraus, die Sallys genüsslich in sich aufnahmen. Der Schwanz wurde aus ihrem Arsch gezogen und spritzte die volle Ladung in Sallys Gesicht. Ihr inneres Feuer war zu einem Großbrand gewachsen und loderte nun in jeder Faser ihres Körpers. Noch ein wenig, nur noch ein wenig! Doch Kirsten rollte erschöpft von Sally herunter und für einen Augenblick dachte sie schon, sie müsste es sich jetzt selbst besorgen.

Doch den Rest erledigte Waldo. Er hatte seine Brille ausgezogen und sah so völlig nackt doch besser aus als gedacht. Er trat an den Tisch und versenkte seinen Schwanz tief in Sallys Fotze, knallte ein paar Mal dagegen und spritzte schließlich rasant ab. Doch er war ein Gentleman und massierte noch so lange an Sallys Klitoris herum, bis sie von jetzt auf gleich ebenfalls kam und ihre ganze Lust sich in einem heißen Strahl entlud, der aus ihrer Möse schoss und den sie Waldo genau auf den noch zuckenden Schwanz pfefferte.

Schwer atmend lag sie dort und war fast froh, dass nun kein weiterer Schwanz mehr an sie herantrat. Hier und dort stöhnten ein paar Leute, die meisten kauerten aber erschöpft auf dem Sofa, dem Boden, kreuz und quer in der Wohnung.

«Willkommen an der Uni», sagte Torsten nach einer Weile und reichte ihr die Hand zum Aufstehen. Sally ließ sich aufhelfen und brauchte ein paar Minuten, um wieder richtig zu Sinnen zu kommen.

«Das war mal eine Willkommensfeier nach meinem Geschmack», sagte sie und gab Torsten einen Kuss auf die Wange. «Danke für die Einladung.»

«Du kannst beim nächsten Mal gerne wieder dabei sein.»

«Klaro. Wann denn?»

«Och, eigentlich machen wir jede Woche so eine Fete», sagte er und zwinkerte ihr zu.

Sally war von da an fester Bestandteil des Begrüßungskomitees und verlor auch rasch die Hemmungen, sich mit neuen Leuten anzufreunden.

Mein Kumpel hat ne scharfe MILF

 

Heute treffe ich mich wieder mit Tim zum Zocken. Videospiele sind einer meiner großen Leidenschaften und ich bin froh, einen Freund gefunden zu haben, der dieses Hobby mit mir teilt. Wir treffen uns meistens bei ihm zum Spielen, da er die bessere Ausstattung hat und vor allem ist sein Vater durch die Arbeit kaum zuhause, sodass wir keine Grenze haben, wann wir aufhören sollen.

Ein weiterer Vorteil ist seine Mutter Alessja. Sie ist eigentlich von Beruf Hausfrau und nebenbei noch ziemlich geil. Obwohl sie schon über 40 ist und damit, für mich mit meinen gerade mal 20 Jahren eigentlich zu alt, schaffe ich es nicht, sie anzusehen, ohne mir besondere Gedanken zu machen, wie ich mir mit ihr die Zeit vertreiben könnte.

Alleine der Gedanke an sie bringt mich auf Touren. Sie hat einen wahnsinnig gut gebauten Körper, pralle Brüste und einen geilen Hintern. Ich freue mich schon auf den langen Freitagabend. Da ich wohl in der nächsten halben Stunde abgeholt werde, begebe ich mich ins Bad und geh noch schnell duschen. Es war ein langer Tag auf der Arbeit und es ist so heiß, dass man am laufenden Band ins Schwitzen kommt. Nur gut, dass ich direkt neben meinem Zimmer ein Bad habe, so bin ich ungestört und muss nicht jedes Mal absperren, wenn ich mich kurz unter die Dusche stelle oder aufs Klo gehe. Ich stelle das Wasser an, sodass es sich etwas aufwärmen kann und gehe noch schnell auf die Toilette. Während ich da stehe, meinen Schwanz in der Hand und darauf achte, dass nichts danebengeht, reibe ich mir mit der Hand über die Stoppeln und über meinem Schaft. Ich hätte wirklich nochmal eine Rasur nötig. Ich schaue auf die Uhr meines Handys, noch 20 Minuten, das schaffe ich. Ich betätige die Spülung, ziehe mich komplett aus und stelle mich unter die Dusche. Auf dem Weg zwischen Toilette und Dusche, nehme ich noch den Rasierer mit. Ich genieße es, wie das Wasser auf meinen Rücken prasselt und über meinen Körper hinab läuft. Ich könnte manchmal stundenlang unter der Dusche stehen, doch ganz so entspannt, kann ich es heute nicht machen. Daher nehme ich meine Duschlotion und Seife meinen Körper ein. Ich verteile ein wenig davon auf meinen Händen und reibe über meine Arme und meinen Oberkörper. Ich schaue an mir hinab und bin recht zufrieden mit dem Anblick. Das Training zwei Mal pro Woche zahlt sich aus.

Die Muskeln zeichnen sich leicht auf meiner Haut ab und ich komme so langsam in Form. Nachdem der Oberkörper von Schaum überzogen ist, gleiten meine Hände weiter hinab. Ich verreibe die Seife auf meinem Hintern und gleite mit den Händen wieder nach vorne. Dann verteile ich sie auf meinem Schaft und meinen Eiern. Ich massiere die Lotion in meinen Schaft und meine Eier ein, damit sie leicht schäumt und ich anfangen kann mich zu rasieren. Während ich in einzelnen Bahnen über meinen Sack gleite und die Haare entferne, reibe ich mit der anderen Hand immer wieder über den Schaft, damit die Haut straff bleibt. Währenddessen pumpt sich langsam mein Penis auf und wird größer und härter. Ich rasiere auch den Ansatz am Schaft und zum Schluss noch den Schamhügel darüber. Anschließend lege ich den Rasierer bei Seite, wasche noch den Rest meines Körpers und spüle die Seife wieder ab. Ich höre ein klopfendes Geräusch und schaue mich kurz im Raum um, kann jedoch niemand sehen, also mache ich wie gewohnt weiter. Ich stelle mich unter die Brause, schließe die Augen und genieße die leichte Massage des Wassers an meinem Körper. Anschließend drehe ich mich um, sodass mir das Wasser von vorne auf den Körper prasselt. Es läuft über meinen Oberkörper und über meinen halb erschlafften Schwanz hinab und träufelt von dort auf den Boden. Erneut schließe ich meine Augen und genieße das Wasser. Ich lehne mich etwas zurück und das Wasser trommelt direkt auf meinen Schwanz. Die Spritzer, die auf die Eichel klopfen, reichen aus, dass er sich wieder aufbäumt.

Gerade als ich die Augen wieder öffnen will, spüre ich etwas an meinem Rücken. Ich schrecke zusammen und noch bevor ich mich umdrehen oder reagieren kann, legen sich zwei sanfte Hände von hinten um meinen Schwanz. Sie umfassen meinen Schaft und bewegen sich sofort anmutig, gleitend über meinen Schaft. Die Vorhaut streift über die Eichel und zieht sich erneut zurück. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Mein Schwanz pulsiert in den Händen und gerade als ich meinen Kopf drehen möchte, um zu sehen, wem ich diese Sinnlichkeiten zu verdanken habe, spüre ich einen heißen Atemzug an meinem Ohr und eine sinnlich, sanfte Stimme, die mir ins Ohr flüstert.

Es ist Alessja!

Das kann nur ein Traum sein.

Ich drehe mich sofort um, mein Schwanz gleitet aus ihrer Hand und da steht sie tatsächlich und leibhaftig. Sie ist splitternackt und so unglaublich geil. Meine Augen sind auf ihr Gesicht gerichtet, jedoch dauert es nicht lange, bis ich den Rest von ihr erkunden muss. Meine Augen wandern über ihren Körper, vom Gesicht an abwärts zu ihren Brüsten. Gott sind die prall und straff. Ich habe zwar schon einige Titten gesehen und in der Hand gehabt, aber die übertreffen alles bisher Dagewesene. Ihre Nippel sind hart und zeigen direkt auf mich. Ich kann meinen Blick kaum von ihrer perfekten Oberweite abwenden, doch bin ich zu neugierig und will den Rest sehen. Ich schaue als weiter nach unten, über ihren perfekten Oberkörper, den straffen Bauch und die sexy Taille hinunter zu ihrem Lustzentrum. Sie steht mit leicht gespreizten Beinen da und ich kann deutlich ihre Schamlippen sehen. Jedoch nur die großen, ihre kleinen Lippen hält sie wohl dahinter versteckt. Wie gern würde ich ihr die Lippen spreizen, um den Rest zu erkunden.

«Nicht nur angucken, sondern auch anfassen, sonst wäre ich nicht unter die Dusche gekommen. Und es macht dir hoffentlich nichts aus, dass ich abgesperrt habe.»

Ich schaue sie an und kann mich kaum regen. Eine Mischung von Schock, absoluter Erregung und aufsteigender Begierde durchfährt meinen Körper. Sie kommt auf mich zu, nimmt meine Hände, legt sich eine auf ihre Brust und die andere an ihren nassen Spalt. Dann öffnet sie den Mund, tritt näher an mich heran und küsst mich. Intuitiv drücke ich meine Zunge in ihren Mund und wir verschlingen ineinander. Sie erkunden währenddessen mit ihren Händen meinen Körper. Sie gleitet über meinen Rücken hinunter zu meinem Arsch, umfasst ihn und packt fest zu. Meine Hand auf ihrer Brust, beginnt langsam sie zu massieren und ich spiele mit ihrer Brustware. Meine andere Hand gleitet auf ihrem Spalt auf und ab und ich drücke langsam einen Finger dazwischen. Ich ertaste die kleinen Lippen dahinter und ihre Lustperle oberhalb der kleinen Schamlippen. Ich streife mit dem Finger ebenfalls von oben nach unten und ertaste ihr enges Loch. Meine Fingerspitze drückt sich leicht dagegen und ich kann spüren, wie sie von einer wohligen Wärme überzogen wird. Gleichzeitig spüre ich ein leichtes Stöhnen ihrerseits in meinem Mund. Sie genießt offensichtlich meine Liebkosungen und wandert mit einer ihrer Hände von dem Hintern nach vorne zu meinem Schwanz. Dieser wartet in voller Erektion auf sie und zuckt vor Freude, als ihre Finger sich erneut um meinen Schaft legen. Sie schafft es gerade so, ihn zu umschließen. Jedoch berühren sich nur ihr Mittelfinger und ihr Daumen. Sie löst sich von meinem Mund und flüstert in mein Ohr, dass sie niemals damit gerechnet hätte, dass ich so gut ausgestattet bin. Ich entgegne ihr mit einem knappen dito, da ich das gleiche über ihren Körper denke. Ich drücke meine Finger tiefer in ihr kleines Loch und erkunde das Innere ihres Körpers.

Sie ist so eng, so warm, so weich. Ich kann es kaum erwarten sie zu ficken, meinen Schwanz in sie reinzuhämmern, bis mein Saft in sie hineinschießt. Doch momentan, genieße ich es einfach, dass wir uns gegenseitig ein bisschen anturnen. Wobei ein bisschen noch milde ausgedrückt ist. Sie hat mittlerweile beide Hände nach vorne geholt und spielt mit meinen Eiern, während sie mir den Schwanz wichst. Ihre onanierenden Bewegungen steigern sich immer mehr und ihre Hand wird schneller. Sie streift mit jeder Bewegung über meiner pralle Eichel und mein Schwanz zuckt lustvoll nach oben. Mit der anderen Hand streift sie mit den Fingerspitzen über meinen Sack und meine Eier. Ich genieße die sinnlichen Bewegungen und kann mein Glück kaum glauben. Vorhin habe ich noch von dieser Frau fantasiert und jetzt stehe ich mit ihr unter meiner Dusche und wir spielen an uns herum. Ich streife mit meiner Hand über ihre Brust, meine Fingerspitzen gleiten über ihren Nippel und ich lege meinen Zeigefinger und meinen Daumen um die abstehende Brustwarze. Ich drücke sie leicht zusammen und reibe sie zwischen meinen Fingerspitzen. Sie stöhnt auf und packt meinen Schwanz mit beiden Händen. Anschließend küsst sie sich an meinem Oberkörper entlang nach unten und leckt mir das Wasser von dem Schaft. Ihre Zunge gleitet über die Unterseite meines Schwanzes und berührt zu guter Letzt die Eichel. Sie spielt mit der Zungenspitze an dem kleinen Bändchen an der Unterseite und zieht meine Vorhaut völlig zurück, um besser dran zu kommen. Ich lehne mich gegen die kalten Fliesen und genieße ihre Fertigkeiten. Sie spielt mit meinen Eiern, lässt sie durch ihre Hand gleiten und massiert sie mit den Fingern, während ihre Zunge sich vollständig mit meiner dicken, prallen Eichel beschäftigt. Sie gleitet in kurzen knappen Bewegungen über das Bändchen und streift ab und an um meinen Eichelwulst. Ich zucke jedes Mal erregt zusammen, wenn ihre Zunge um meine Schwanzspitze gleitet. Ich bin so empfindlich daran und sie verwöhnt mich so intensiv und geil, dass ich es kaum aushalte. Sie legt ihren Daumen auf das Bändchen und drückt pulsierend darauf, immer wieder aufs Neue, während sie ihre Zunge mit leichtem Druck in die kleine Öffnung an der Spitze meiner Eichel drückt. Noch nie hat mir eine Frau so geil einen geblasen. Ich kann kaum klar denken, geschweige denn, etwas Anderes um mich herum wahrnehmen als dieser Moment und diese geile Frau vor mir. Ich schaue nach unten und sehe, wie ihre Zunge um meine Schwanzspitze tanzt. Ihre Hände sind immer noch mit meinen Eiern beschäftigt und ihre Zunge gleitet erneut meinen Schaft entlang. Dieses Mal aber nach unten zu meinem Sack. Dort angekommen, legt sie ihre Lippen leicht geöffnet um eins meiner Eier und saugt es langsam und sinnlich in ihren Mund. Ich spüre die Wärme an meinem Sack, wie mein Ei in ihren warmen Mund abtaucht und ihre Zunge sinnlich darüber streift. Sie umkreist mein Ei und hält es weiterhin in ihren Mund gesaugt. Ihre Hände gleiten an meinen Schenkeln nach oben und umfassen erneut meinen Schwanz. Sie zieht wieder die Vorhaut vor und zurück, während sie mir nach allen Regeln der Kunst die Eier leckt.

Ich kann kaum glauben, wie gut sich das anfühlt. Sie lässt das Ei aus ihrem Mund gleiten und es schmiegt sich wieder an meinen Körper. Kurz darauf folgt das Zweite. Sie saugt es erneut in ihren Mund und wiederholt das Ganze mehrere Male. Ich zucke immer wieder leidenschaftlich zusammen, kann mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen, muss aber darauf achten nicht zu laut zu werden. Sie hat zwar abgeschlossen, aber meine Eltern müssen ja nicht unbedingt erfahren, was ich hier vor sich geht. Nach ein paar Minuten löst sie sich von meinen Eiern und leckt erneut an meinem Schaft entlang. Ihre Zungenspitze gleitet über den prallen Peniskörper und streifen über die pulsierenden Adern an meinem Schwanz. Sie erreicht die Spitze erneut, umkreist sie wenige Male mit ihrer Zunge und legt sich meinen Schwanz auf ihrer Zunge ab. Sie öffnet Mund weit und nähert sich langsam meinen Körper. Sie bugsiert meinen Schwanz mit ihrer Zunge, zwischen ihre Lippen und ich kann fühlen, wie sich ihre Lippen um meine Eichel legen. Sie schiebt ihren Kopf weiter zu mir und ich dringe tiefer in ihren Mund ein. Ihre Zunge umkreist erneut meine Eichel, dieses Mal jedoch in ihrem warmen feuchten Mund. Sie streift ihn weiter über meinen Schwanz, meine Eichel ist schon vollständig in ihr verschwunden und mein Schaft folgt sogleich. Sie schiebt sich weiter nach vorne, mein Schwanz steckt zur Hälfte in ihrem Mund und ich spüre, wie er in ihrem Innern anstößt. Ich fülle ihren Mundraum vollständig aus und sie bewegt sich mit ihrem Kopf vor und zurück. Ich lege meine Hände seitlich an ihren Kopf, sodass meine Finger ihr Gesicht umfassen. Ich spüre meinen Schwanz in ihrem Mund, ihre Zunge die ihn verwöhnt und ihr Rachen, an dem ich mit jeder Bewegung anstoße. Sie bewegt sich weiter zurück, bis mein Schwanz aus ihrem Mund gleitet und sieht zu mir hinauf.

«Fick meinen Kopf mit dem geilen Schwanz», fordert sie mich auf und das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen.

Ich lege meine Hände etwas tiefer um ihren Kopf, sodass meine Finger unter ihr Kinn reichen, so habe ich einen besseren Griff. Ich drücke meinen Schwanz gegen ihre Lippen und ihr Mund öffnet sich erneut. Ich halte ihren Kopf fest und schiebe meine Hüfte nach vorne. Mein Schwanz dringt in sie ein und ich schiebe ihn so tief rein, wie ich nur kann. Sie will ihren Kopf gefickt bekommen, das kann sie haben. Während ich meinen Penis zurückziehe, schiebe ich auch ihren Kopf nach hinten und als ich erneut tiefer in sie eindringe, ziehe ich sie zu mir. Ich erhöhe das Tempo und werde immer schneller. Nach permanenter Steigerung hämmere ich weniger Sekunden später meinen Schwanz in ihren Kopf und man kann hören, wie er immer wieder in ihrem Hals anstößt. Nach wenigen Sekunden schiebt sie sich von mir weg und verschnauft einen kurzen Moment. Ich löse meinen Griff um ihren Kopf und für einen kurzen Moment glaube ich, dass ich es übertrieben habe. Doch sie schaut zu mir hinauf und lächelt mich an.

«Ich will es hart und dreckig, das hast du drauf.»

Ich lächele zurück und freue mich natürlich über das Kompliment. Anschließend richtet sie sich wieder auf und meine Hände legen sich direkt an ihrem Körper. Ich ziehe sie zu mir und Schwanz schmiegt sich ebenfalls an ihren nassen geilen Körper. Ich umfasse ihren Arsch mit meinen Händen und packe fest zu. Ich knete und massiere ihre kleinen Arschbacken und packe einmal so fest zu, dass einer meiner Finger in ihre Ritze rutscht und über ihr kleines Arschloch streift. Sie schaut mich verdutzt an.

Ich weiß nicht ob es die Erregung ist oder einfach nur die Begierde, sie zu ficken, doch alles was ich in dem Moment sagen kann, ist, «Du willst es doch dreckig und hart. Was ist dreckiger und härter als ein geiler Arschfick?»

Sie schaut mich mit großen Augen an, legt die Hand um meinen Schwanz und wichst mir wieder einen.

«Dann lass uns anfangen.»

Ich gleite mit meinen Händen erneut zwischen ihren nassen Spalt und schiebe meinen Finger in sie hinein, ich fingere sie eine Zeit lang, dann ziehe ich ihn wieder heraus und wandere zu ihrer kleinen Rosette. Ich verteile ihren Lustsaft darauf und drücke meinen Finger leicht dagegen. Sie spannt das kleine Loch an und ich drücke mich durch ihren angespannten Muskel. Sie stöhnt leicht auf, als meine Fingerspitze in ihr steckt. Sie bewegt sich nach hinten, sodass mein Finger rausgleitet.

Will sie es wohl doch nicht?

Dann setzt sie sich auf die kleine Erhöhung in meiner Dusche und lehnt sich so weit nach hinten, dass ich ihre beiden Löcher sehen kann. Sie schiebt die Beine weit auseinander und deutet mit ihrem Finger an, dass ich zu ihr kommen soll. Ich stelle mich vor sie, mein Schwanz baumelt vor ihrem Gesicht und zeigt direkt auf sie. Sie öffnet den Mund, nimmt ihn wild und hemmungslos in den Mund wichst mit ihrer Hand daran, während sie ihren Kopf immer wieder über ihn stülpt. Ich wandere mit meiner Hand währenddessen zu ihrer nassen Fotze und schiebe dieses Mal zwei Finger in sie hinein. Sie stöhnt auf, während ich in rasantem Tempo meine Finger in sie rein jage und mit der Handfläche gegen ihren Kitzler pralle. Sie lutscht mir meinen Schwanz und lässt ihn mit einem leisen Plopp aus dem Mund gleiten. Ich gehe auf die Knie und küsse mich an ihren Schenkeln entlang zu ihrer vor Geilheit triefenden nassen Möse. Ich berühre ihre Lippen mit meinen und sie schiebt ihr Becken weiter zu mir. Meine Zunge gleitet zwischen ihre Lippen und ich schmecke ihren Saft in meinem Mund. Ganz langsam gleite ich mit der Zunge von ihrem Loch, bis hinauf zu ihrem Kitzler. Ich lege meinen Finger erneut an ihren After und drücke mich in das kleine Loch hinein. Sie spannt wieder kurz an, doch sobald ich drin bin, entspannt sie sich wieder ein wenig. Ich bewege den Finger vor und zurück und kreise ein wenig in ihre, damit ich ihr Loch annähernd auf meinen Schwanz vorbereiten kann. Währenddessen erreiche ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Bei den meisten Frauen ist er unter einer schützenden Haut versteckt, bei ihr jedoch offenbart er sich mir direkt. Ich berühre die kleine Perle mit meiner Zunge und spüre direkt, wie Alessja darauf reagiert. Sie schaut mich lustvoll an und legt ihre Hände an meinen Hinterkopf um mich fester an sie zu drücken. Ich schiebe meinen Finger in ihrem Arsch, tiefer in sie hinein und sie stöhnt erneut auf. Ich bin mir nicht sicher, ob sie wegen meinem Finger oder meiner Zunge stöhnt, aber die Hauptsache ist, es gefällt ihr. Ich drücke impulsartig mit meiner Zungenspitze auf die kleine Perle und spiele mit ihr. Anschließen lege ich meine Lippen um sie und sauge sie in meinem Mund. In diesem Moment bebt ihr gesamter Körper. Ich bewege meinen Unterkiefer rauf und runter, während ich den Kitzler in meinem Mund gesaugt halte. Meine Zunge streift über die Perle und treibt Alessja in den Wahnsinn.

Ihre Beine zittern und ihr Körper bebt. Ich habe noch nie solche Reaktionen einer Frau gesehen. Ich kann in ihrem Arsch spüren, wie sie innerlich immer enger wird.

Ich nutze die Gelegenheit ihrer Erregung und schiebe noch zwei weiter Finger in ihren engen Arsch. Sie scheint es vor lauter Stimulation am Kitzler gar nicht zu merken und so mache ich weiter und schiebe die Finger bis zum Anschlag in ihren engen Arsch. Ich fingere sie eine Weile lang, während ich weiterhin ihre kleine Perle verwöhne. Sie stöhnt, wird lauter und ich habe nur die Hoffnung, dass uns niemand hört. Meine Gedanken um alles herum verflüchtigen sich aber immer mehr, als sie mit ihren Füßen unter meinen Körper geht und meinen Schwanz mit ihnen erwischt. Sie legt ihn sich zwischen ihre Füße und beginnt mir mit ihren einen runterzuholen, während ich sie lecke und ihren Arsch fingere. Nach wenigen Minuten löse ich mich von ihrem Spalt und ziehe meine Finger zurück. Ich richte mich auf und reibe mir ein wenig über die Knie, die von den Fliesen etwas angeraut wurden. Ich richte mich vollständig auf und Alessja nimmt erneut meinen Schwanz in den Mund. Anfangs nur die Eichel doch dann packt sie mich an meinem Arsch und schiebt mich zu sich. Mein Schwanz dringt in sie ein und innerhalb weniger Sekunden stecke ich bis zum Anschlag in ihrem Mund. Noch nie hat eine Frau das bei mir geschafft. Sie schiebt die Zunge unter meinem Schwanz nach vorne und leckt mir mit der Spitze die Sacknaht. Ich umfasse ihren Kopf und presse meinen Schwanz fest dagegen. Das fühlt sich so unbeschreiblich gut an. Sie drückt sich wieder zurück, verschnauft wenige Sekunden und verschlingt ihn erneut. Ich kann mich vor Geilheit kaum auf den Beinen halten. Ich schiebe ihren Kopf zurück und ziehe sie nach oben.

Anschließend drehe ich sie um und beuge sie vor, sodass sie sich auf der Erhöhung abstützen muss. Sie nimmt eine Hand nach hinten und zieht ihre Arschbacke zur Seite. Ich sehe das Loch, dass ich vorhin mit meinen Fingern ein wenig gedehnt habe und halte meinen Schwanz daran. Meine Eichel berührt die kleine Rosette und ich drücke mich mit meinem gesamten Gewicht dagegen. Sie stöhnt laut auf, mir ist alles um uns herum egal. Ich will nur noch in sie hinein und sie ficken. Mein Schwanz drückt sich gegen die enge Rosette. Nach wenigen Sekunden gibt ihr Arsch nach und meine Eichel schiebt sich in sie hinein. Ich schaue nach unten und sehe, wie meine Schwanzspitze in ihr verschwindet. Ich lege meine Hände um ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. Mein Schwanz gleitet tiefer in sie hinein, ihr Stöhnen wird lauter und sie reibt sich mit der Hand, mit der sie gerade noch ihren Arsch gespreizt hat, wie wild über den Kitzler, sodass sie es leichter ertragen kann, wie sich mein dicker Schwanz in ihren Körper bohrt. Es dauert nur wenige Sekunden, dann bin ich bis zum Anschlag in ihr drin. Sie stöhnt erneut laut auf, als ich anfange, mich zu bewegen. Ich ziehe mich so weit zurück, dass nur noch die Eichel in ihr steckt und schiebe ihr erneut meinen Schwanz komplett hinten rein. Mit jedem Stoß stöhnt sie auf und wird immer geiler.

Sie fleht mich an, nicht aufzuhören, schneller zu ficken. Ich folge den Anweisungen. Ich erhöhe das Tempo und ramme ihr meinen Schwanz in den Arsch. Sie stöhnt laut auf, reibt sich wie wild den Kitzler und wenige Minuten später, verkrampft sich Körper völlig und der Saft schießt aus ihrer Fotze heraus auf den Boden. Es prasselt auf meine Füße und läuft an ihren Beinen herunter. Sie zittert am ganzen Leib, kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Ich erhöhe erneut das Tempo, und hämmere meinen Schwanz, so schnell ich kann, in sie hinein.

Nach wenigen Minuten spüre ich, wie mein Schwanz sich pulsierend weiter aufpumpt. Sie stöhnt und schreit noch lauter und als ich den Orgasmus spüre, wie er sich anbahnt, haue ich meinen Schwanz ein letztes Mal mit voller Wucht in ihren Körper. Ich halte sie fest bei mir, sodass mein Schwanz bis zum Anschlag tief in ihr drinsteckt, als ich meinen Samen in sein hineinpumpe. Ich feuere alles raus und fülle ihren Arsch mit meinem Saft. Sie stöhnt laut auf und als ich meinen Schwanz herausziehe, läuft auch ein Teil meines Spermas heraus. Ich drehe die Dusche an und wir machen uns beide wieder sauber. Danach trocknen wir uns ab. Als ich mir den Rücken abtrockne, beugt sie sich vor und nimmt meinen Schwanz erneut in den Mund. Ich bin so gereizt, dass ich mehrmals zusammenzucke, als sie fest daran saugt.

Sie lässt ihn wieder aus dem Mund gleiten und zwinkert mir zu: «Das müssen wir unbedingt wiederholen, gut, dass du dieses Wochenende bei uns schläfst.»

Die scharfe Braut meines Vaters

 

«Basti???», erscholl ein lautes Rufen, welches von den hohen Wänden des alten Hauses zurückgeworfen wurde und von den dicken alten Teppichen gleichzeitig abgedämpft wurde. Doch auf dieses Rufen erfolgte keine Reaktion. Stille. Erneut drang das Rufen durch die Räume, doch dieses Mal lauter und mit etwas mehr Nachdruck: «Basti!!!»

Als auch dieses Mal keine Reaktion erfolgte, machte sich Sabine auf den Weg nach oben. Sie war es, die eben nach Sebastian, ihren Stiefsohn gerufen hatte, weil sie ihn um seine Hilfe bei den Einkäufen bitten wollte. Trotz ihres Alters von 40 Jahren war Sabine recht schnell unterwegs nach oben. Mit fast jugendlicher Leichtigkeit nahm sie immer zwei Stufen auf einmal und stand schließlich kurz darauf vor Bastis Zimmertür. Sie klopfte kurz an und als sie auch jetzt keine Antwort erhielt, drückte sie die Klinke kurzerhand herunter und trat ein.