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INHALT

10 Basics, 100 Rezepte!

GETREIDE

Kräuterschöberlsuppe

Couscous in verschiedensten Varianten

Buchweizen-Blinis mit geräucherter Forelle

Quinoalaibchen mit Erbsencreme

Flammkuchen dreimal anders

Pizza mit Basilikum und Pinienkernen

Hirse-Gemüse-Pfanne

Dinkelwaffeln

Beeren mit Streuselhaube

GRIESS

Suppe mit luftigen Dinkelgrießnockerln und Thymian

Maisgrießschnittchen für jede Jahreszeit

Grießknödel mit Mangold-Begleitung

Grießschmarrn mit Zwetschgenkompott

Grießflammeri mit Kirschen

REIS

Grundzubereitung von Reis

Risotto

Pikanter Reissalat

Kürbiscurry mit Reis

Aprikosen-Berberitzen-Reis mit Minzjoghurt

Reissalat mit Honig und Früchten

Reisauflauf mit fruchtiger Note

NUDELN

Minestrone

Nudelsalat mit Bohnen und Schafskäse

Asiatischer Nudelsalat

Sommerliche Pasta-Variationen

Spaghetti mit Pilzen und Beeren

Nudeln mit Nüssen und Apfelmus

LINSEN & BOHNEN

Linsen- Kürbis-Eintopf

Linsen auf Feldsalat mit Speckzwetschgen

Bohnensalat mit Äpfeln und getrockneten Aprikosen

Rote Linsen mit süßen Datteln

Nudeln kombiniert mit Berglinsen und Mangold

Bohnen mit Birnen und Speck

Laibchen aus Bohnen mit frischem Salat

BROT

Wärmende Brotsuppe

Zwiebelsuppe mit Käse-Brot-Chips

Köstlicher Brotsalat

Brot-Toast-Variationen

Gebackene Kaspressknödel mit Salat und Kräuterdip

French Toast mit Mascarponecreme und Obstsalat

KARTOFFEL

Vielfalt im Kartoffelsuppentopf

Apfelmost-Kartoffel-Suppe

Kartoffeleintopf

Kartoffelsalat mit gebratenem Fisch

Überbackenes Kartoffelallerlei

Kartoffelpuffer

Kartoffelpüree mit Fleischbällchen und grünen Bohnen

Kartoffel-Mohn-Küchlein

GEMÜSE

Gemüsesuppe mit frischen Fischnockerln

Tomatensuppe mit Zartweizen

Wurzelgemüseeintopf

Fenchelsalat mit Rosmarin

Rote Bete-Linsen-Salat

Brokkoli-Haselnuss-Salat

Gemüse mit Aioli oder mit Bagnacauda

Blumenkohl-Gratin mit würzigem Käse

Quiche gefüllt nach Herzenslust

Kürbis-Tomaten-Gemüse aus dem Ofen mit Buchweizen

Sellerie verpackt in knuspriger Panade

Gefüllte Auberginen mit Mozzarella on top

Palmkohl so, wie man ihn in der Toskana liebt

Pastinakenpüree mit Chiligemüse

Kohl-Nudel-Pfanne mit Kräutersauce

Pastinakencreme mit karamellisierten Walnüssen

MILCH & MILCHPRODUKTE

Kräutersuppe mit knusprigem Brot

Gegrillter Ziegenkäse mit herbstlichem Radicchio-Birnen-Salat

Paprika mit Quarkfülle

Spinat-Ricotta-Nockerln mit Salbeibutter

Quarknockerln mit Erdbeer- oder Apfelmus

Buttermilchküchlein mit Beeren

EIER

Salat mit Radieschengrün und Ei

Eintropfsuppe

Grüne Vitaminbomben mit Vollkornnockerln

Kräutrige Omelettvariationen

Kaiserschmarrn schmeckt auch pikant

Clafoutis mit Äpfeln oder Birnen

Biskuitroulade mit nussigem Geschmack

 

Danke

So macht Kochen Spaß:

10 BASICS, 100 REZEPTE!

Jeder, und wirklich jeder kennt es. Man möchte sich gesund ernähren, mit frischen Zutaten kochen und dabei möglichst vielfältige und abwechslungsreiche Mahlzeiten auf den Tisch bringen. Zumindest einmal am Tag. Tja, in der Realität sieht das meist anders aus. Zu wenig Zeit, zu müde, zu hungrig, zu viel Arbeit, zu lang gespielt mit den Kindern, nichts zu Hause, was man verkochen könnte. Dabei ist alles eigentlich ganz einfach. Ehrlich. Denn: Gesund zu kochen ist simpel und geht auch schnell. Wenn man es richtig anpackt.

In diesem Kochbuch präsentiere ich Ihnen 100 Rezepte, die sich im Handumdrehen zubereiten lassen. Ich gebe zu: vielleicht nicht immer beim ersten Mal. Für jedes Rezept benötigt man eine gewisse Routine, damit es dann wirklich ratzfatz geht. Aber, das wird! Spätestens beim zweiten oder dritten Mal läuft alles wie am Schnürchen.

Damit spontan gekocht werden kann, braucht es lediglich zwei Dinge: Leere und Fülle. Das heißt: Eine halbwegs aufgeräumte Küche mit einer Arbeitsfläche, die frei von unnötigen Dingen ist. Also: wegräumen, was keiner braucht! Und nun zum Wichtigsten: Fülle. Wenn Sie folgende 10 Basics zuhause haben, können Sie immer durch dieses Kochbuch blättern, Ihren Blick über Ihre Vorräte schweifen lassen, und Sie werden etwas finden, was Sie spontan und ohne großen Aufwand kochen können.

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Komplettiert wird das Ganze mit Essig und Öl, Senf, einer guten Auswahl an Gewürzen und vielleicht auch ein paar eingelegten Köstlichkeiten wie getrockneten Tomaten. Und wer dann noch ein bisschen saisonales Gemüse, Obst und Kräuter zur Hand hat, ist in der Küche auf der Gewinnerseite! Warum sich nicht einmal wöchentlich eine Gemüsekiste an die Haustür liefern lassen? Dann braucht man sich darum auch nicht mehr zu kümmern. Kräuter wachsen in Töpfen auf der Fensterbank, im Garten oder auf dem Balkon und bringen frische Würze in jedes Gericht. So spart man zu viel Salz.

Alle Rezepte in „Kochen kann so einfach sein!” sind für 4 Personen gerechnet. Bei großem Hunger reicht es vielleicht manchmal nur für 2. Sie werden sehen …

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und wenig Stress beim Kochen, und vor allem beim Essen, dann schmeckt es nämlich doppelt so gut!

Ihre

Gertrud Hartl
www.ernährungscoaching.at

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GETREIDE

Eine Frage der Ähre: Getreide und Pseudogetreide in ganzer und gemahlener Form

» Getreide und Pseudogetreide sind die wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit. Völlig zu Recht! Da sie zu den wichtigsten Kohlenhydratlieferanten zählen und leicht verdaulich sind. Noch dazu sind sie einfach zu kultivieren, daher günstig, gut lagerfähig und vielseitig einsetzbar.

» Gold der Felder: Weizen ist wegen seines hohen Ertrags und seiner einfachen Verarbeitung eines der meistangebauten und verwendeten Getreide. Seine verwandten Sorten Einkorn, Emmer und Dinkel sind geschmacklich deutlich intensiver als Weizen und enthalten auch höhere Konzentrationen an Mikronährstoffen.

» Dem schlechten Ruf zum Trotz! Weizen ist ein wunderbares und vielfältig verwendbares Getreide, einfach zu handhaben und neutral im Geschmack. Übrigens kann man Weizenmehl auch mit anderen Mehlsorten mischen.

» Es lebe die Vielfalt! Machen Sie in Ihrer Küche Platz für Buchweizen, Hirse, Emmer, Hafer, …!

» Hafer? Wir wissen es noch gut, wollte uns doch Oma schon immer Haferschleim unterjubeln! Tatsache ist, dass Hafer sehr gut verdaulich ist und von allen Getreiden die größte Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweist.

» Pseudogetreide landen erst seit einigen Jahren bei uns vermehrt auf dem Teller. Quinoa, Amarant oder Buchweizen – daraus lässt sich in der Küche einiges machen. Den Pseudogetreiden fehlen – wie auch den Getreidearten Hirse, Reis und Mais – die Gluten: Eiweißbestandteile, die im Teig als „Kleber” fungieren. Das macht diese Sorten für die Herstellung von Broten und Teigen, die man knetet, ungeeignet, für Menschen mit Zöliakie, also Glutenunverträglichkeit, oder bei Glutensensitivität sind es Lebensmittel erster Wahl.

» Weizen, Roggen, Gerste und Hafer sind bei Zöliakie tabu, sie enthalten Gluten!

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Alltagstauglich:

KRÄUTERSCHÖBERLSUPPE

Zutaten

3 Eier

1 l klare Gemüsesuppe
oder
Gemüsecremesuppe

60 g fein gemahlenes
Einkornvollkornmehl oder
Weizenvollkornmehl

4 EL fein gehackte Kräuter
z.B. Petersilie, Schnittlauch, Pimpinelle, Thymian

Salz

Zubereitung

Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Eier trennen. Eiweiß mit 1 Prise Salz zu sehr steifem Schnee schlagen, dann Eigelb einrühren und das Mehl und die Kräuter unterheben. Die Masse gleichmäßig in eine mit Backpapier ausgelegte Back-form von etwa 20 x 20 Zentimeter streichen und im vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen. Die Suppe aufkochen. Die Schöberl in Rauten schneiden und in die Suppe einlegen.

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Besonders süß schauen die Schöberl aus, wenn man die Masse zum Beispiel in Minibackformen streicht oder mit einem Ausstecher kleine Schöberl-Herzchen kreiert.

Grüne Power für unseren Körper:

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KRÄUTER

Seien Sie richtig großzügig! Wer reichlich mit einer bunten Vielfalt an Kräutern würzt, nimmt eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und „Phytochemicals” zu sich. Letztere arbeiten in unserem Körper als echte „Teamplayer” und unterstützen beispielsweise das Immunsystem und senken den Blutdruck.

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#Suppe #ganzes Jahr #einfach & gut #besonders beliebt in Wien!

Tolle Kügelchen:

COUSCOUS IN VERSCHIEDENSTEN VARIANTEN

Zutaten

300 g Couscous

1 TL Salz

600 ml kochendes Wasser

Schale und Saft von 1 Zitrone

50 ml Olivenöl

300 g Lachsforellenfilet

1 EL Olivenöl

4 Stiele Zitronenverbene oder

1 EL getrocknete Zitronenverbenen-Blätter (ersatzweise Zitronenmelisse)

Salz

2 Frühlingszwiebeln

4 Stiele Staudensellerie

2 Karotten

1 EL Öl

4 gute Bratwürste z.B. Lamm- oder Kalbsbratwürste

Thymian, Bohnenkraut

Salz und Pfeffer

500 g Fenchel

1 roter Paprika

1 gelber Paprika

1 EL Olivenöl

1 Schote Chili

Salz und Pfeffer

1 EL Balsamicoessig

für das Zitronenjoghurt

250 g Joghurt

1 TL Senf

Saft von 1 Zitrone

Salz

100 g getrocknete Aprikosen

Saft von 2 Orangen

1 Handvoll Mandelblättchen

1 Bund frische Minze

Schale von 1 Orange

Zubereitung

Couscous in eine Schüssel geben, mit Salz und der Hälfte des kochenden Wassers mischen, die zweite Hälfte zugeben und wieder durchmischen.

Aus dem Zitronensaft, dem Olivenöl und der Zitronenschale eine Marinade rühren und unter den Couscous geben.

mit Zitronenverbene und Lachsforelle

Den Fisch waschen, trockentupfen und eventuell vorhandene Gräten entfernen. Die Haut entfernen und das Filet in mundgerechte Stücke schneiden. In einer Pfanne den Fisch im Olivenöl anbraten, mit gehackter oder zerriebener Zitronenverbene sowie Salz würzen und unter den fertigen Couscous mischen.

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Dazu passt gemischter grüner Salat mit Joghurtdressing.

mit Bratwürsten und Kräutern

Den Couscous nach Rezept zubereiten, allerdings das Olivenöl weglassen. Frühlingszwiebeln putzen, Staudensellerie waschen und beides in feine Ringe schneiden. Die Karotten schälen und feinwürfelig schneiden. In einer Pfanne das Öl erhitzen und das Gemüse anbraten. Mit gehacktem Thymian und Bohnenkraut würzen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Herausnehmen und beiseitestellen. Von den Bratwürsten die Haut abziehen, anschließend in mundgerechte Stücke teilen. In der Pfanne kurz anbraten, dann das Gemüse zugeben und 5–10 Minuten fertig garen.

Mit dem fertigen Couscous mischen.

mit Fenchel, Chili und Zitronenjoghurt

Den Fenchel achteln, den Strunk herausschneiden und weggeben oder zum Kochen einer klaren Gemüsesuppe verwenden (siehe unten). Die Fenchelviertel quer in feine Streifen schneiden. Die Paprika halbieren und die Kerne entfernen, in feine Streifen schneiden.

In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und den Fenchel und den Paprika scharf anbraten, mit Chili, Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Unter den fertig gegarten Couscous mischen. Für das Zitronenjoghurt Joghurt mit Senf, Zitronensaft und Salz verrühren.

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Aus Gemüseresten kann man ganz einfach eine klare Gemüsesuppe zubereiten. Dafür saubere Gemüsereste wie Zwiebelschalen, den Strunk vom Fenchel, Schalen von Karotten oder Blätter vom Lauch mit 1 EL Salz, 1,5 l Wasser, 4 Wacholderkörnern, 3 Pfefferkörnern und 1 Lorbeerblatt zum Kochen bringen und

1 Stunde köcheln lassen. Abseihen, fertig!

mit Minze und getrockneten Aprikosen

Die getrockneten Aprikosen fein hacken und in einem kleinen Topf mit dem Orangensaft aufkochen, damit die Aprikosen den Saft aufnehmen. Die Mandelblättchen trocken in einer Pfanne rösten, bis sie zu duften beginnen. Die Minze waschen und fein hacken. Den Couscous nach Grundrezept zubereiten, allerdings den Zitronensaft und die Schale weglassen. Fertigen Couscous mit Aprikosen und verbliebenem Saft, Orangenschale, Minze und der Hälfte der Mandelblättchen vermischen und mit den restlichen Mandelblättchen bestreuen. Dazu passt Zitronenjoghurt.

Das geht fix:

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COUSCOUS

Couscous wird aus Hartweizen, Gerste oder Hirse in einem mehrstufigen Prozess hergestellt. Die traditionelle Zubereitung in den nordafrikanischen Ländern erfolgt über Dampf. Gegessen wird Couscous mit Gemüseeintöpfen oder zu Fleischgerichten. Couscous kann man sehr rasch und unkompliziert zubereiten, er eignet sich auch gut als Beilage zu Gemüsegerichten.

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#Hauptspeise #ganzes Jahr #schnell gekocht #tolle Alternative zu Reis!

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#Hauptspeise #ganzes Jahr #schnell gekocht #tolle Alternative zu Reis!

Herrliche Pfannkuchen:

BUCHWEIZEN-BLINIS MIT GERÄUCHERTER FORELLE

Zutaten

250 g Buchweizenmehl

2 Eier

300 ml Milch

1/2 Pkg. Trockenhefe oder 1/2 Würfel frische Hefe

1/2 TL Salz

Öl zum Backen der Blinis

1/2 Becher Joghurt

1/2 Becher saure Sahne

1 TL Senf

Salz und Pfeffer

400 g geräuchertes Forellenfilet

Dille

Zubereitung

In einer Schüssel Buchweizenmehl, Eier, Milch, Hefe und Salz verrühren. In einer Pfanne das Öl erhitzen. Mit zwei Esslöffeln Blinis in die Pfanne setzen und auf beiden Seiten braun backen. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und warm stellen. Joghurt, saure Sahne und Senf verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Forellenfilet in mundgerechte Stücke teilen und mit den Blinis und der Joghurtsahne servieren. Dille passt geschmacklich und als Deko gut dazu.

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Die ursprünglich aus Osteuropa stammenden Blinis lassen sich mit allem füllen, was das Herz begehrt. Pikant mit Kräuterquark, süß mit Konfitüre – jeder, wie er mag!

Fischers Fritz fischt am besten:

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HEIMISCHEN FISCH

Heimischer Fisch, ob Forelle, Saibling oder Karpfen, punktet vor allem mit seiner Frische und den guten Haltungsbedingungen. Auch wenn regionaler Fisch etwas teurer ist als importierter, so lohnt es doch, ihn ab und zu auf den Teller zu bringen. Es muss ja nicht immer eine ganze Forelle pro Person sein. Manchmal genügen kleinere Mengen, um den köstlichen Geschmack in Gerichte zu zaubern. Fisch ist ein guter Eiweißlieferant und enthält hohe Konzentrationen an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Letztere wirken sich positiv auf unsere Blutfettzusammensetzung aus und tun dem Herzen und den Blutgefäßen gut.

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#Hauptspeise #ganzes Jahr #einfach & gut #wie Pancakes, nur gesünder!

Knusprige

QUINOALAIBCHEN MIT ERBSENCREME

Zutaten

für die Quinoalaibchen

300 g Quinoa

1/2 TL Salz

3 Frühlingszwiebeln

1 Ei

2 EL Weizenmehl

100 g fein geriebener Käse

Salz

eventuell Paniermehl

Öl oder Butterschmalz zum Braten

für die Erbsencreme

600 g Erbsen

50 ml Schlagsahne

Minze

Salz

Zubereitung

Für die Quinoalaibchen die doppelte Menge Wasser (600 ml) zum Kochen bringen, Salz zugeben und die Körner 10 Minuten garen. Die Erbsen mit 50 ml Wasser in einem Topf mit Deckel garen, bis sie sehr weich sind, pürieren und mit Schlagsahne verrühren. Mit Minze und Salz abschmecken.

Die gekochten Quinoakörner mit gehackten Frühlingzwiebeln, Ei, Weizenmehl, geriebenem Käse und Salz mischen. Sollte die Masse sehr klebrig sein, noch etwas Paniermehl untermischen. Laibchen formen und in einer Pfanne mit Öl oder Butterschmalz beidseitig knusprig braten.

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Die Quinoalaibchen lassen sich auch mit einem Kräuter-Quark-Dip oder mit einer Currysauce genießen.

Prallvoll mit Eiweiß und Eisen:

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QUINOA

Quinoa ist ein Pseudogetreide, also kein richtiges Getreide. Sie enthält keine Gluten und ist rasch zuzubereiten. Quinoa ist ein sehr gehaltvolles Lebensmittel und vollgepackt mit hochwertigem Eiweiß und relativ vielen Mineralstoffen, z.B. Eisen – eine tolle Sache für Vegetarier. Menschen, die im Magen-Darm-Bereich empfindlich sind, vertragen Quinoa meist sehr gut.

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#Hauptspeise #Frühling #Familie + #mit Tiefkühlerbsen das ganze Jahr ein Hit!

Warm und knusprig:

FLAMMKUCHEN DREIMAL ANDERS

Zutaten

300 g fein gemahlenes Weizenvollkornmehl

1/2 Pkg. Trockenhefe oder 1/2 Würfel frische Hefe

1/2 TL Salz

2 EL Olivenöl

180 ml lauwarmes Wasser

Öl fürs Backblech

2 Zehen Knoblauch

1 Becher saure Sahne

2 große Zwiebeln

250 g Speck in Scheiben

Pfeffer und Salz

1 Becher saure Sahne

2 Handvoll Trauben

150 g Rohschinken in dünnen Scheiben

Salz und Pfeffer

wer mag: 2 EL Olivenöl

1 Becher saure Sahne

2 Zehen Knoblauch

500 g frischen Mangold oder 200 g tiefgekühlten Mangold

200 g Schafskäse

Salz und Pfeffer

1/2 Becher saure Sahne

1/2 Becher Schlagsahne

2 EL Zucker

4 eher säuerliche Äpfel

2 TL Zimt

Zubereitung

In einer Schüssel Mehl mit Hefe, Salz und Olivenöl mischen. So viel Wasser unterrühren, bis ein geschmeidiger, aber fester Teig entsteht, der sich gut vom Schüsselrand löst und einen Klumpen bildet. Diesen Teig kann man einige Stunden abgedeckt stehen lassen oder aber sofort weiterverarbeiten. Den Teig halbieren und jedes Teigstück sehr dünn ausrollen, es sollte die Größe eines Backblechs bekommen. Den Teig auf ein geöltes Blech legen, je nach Variante belegen und im vorgeheizten Backofen (220 °C Ober- und Unterhitze) jedes Blech separat 10 Minuten backen. Der Teig sollte sehr knusprig und leicht bräunlich werden.

mit Zwiebeln und Speck