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Erdinç Aydın

Der hungrige Migrant





BookRix GmbH & Co. KG
81371 München

Vorwort

Hängen bleiben tun sie...die Bilder der Kindheit und der Jugend.

Manche dieser Bilder

verwelken...verblühen...verschwommen.

Keine der Figuren in der Erzählung ist erfunden. Sie haben alle gelebt...sie hat es wirklich gegeben. Wir haben alle gelebt...uns gab es wirklich.

 

Kein Mensch kann die Zukunft sehen.

 

Nun lebt der Autor irgendwo im Lande der Denker...der Dichter und aber auch der bösen Männer.

 

Er glaubt, dass der Ertrag des Lebens...dass die Früchte des Lebens...schon in der Kindheit und der Jugend sichtbar werden.

 

Die Erzählung ist ein Teil der Jugend des Autors. Und...?

 

Was kann man sich für einen Menschen denken, der die Geschichte schon vor 25 Jahren niedergeschrieben hat, und sie aber eher als ein Mann in doch älteren Jahren veröffentlicht.

 

Es kann nicht darum gehen, sich etwas erzählen zu lassen. Es kann nur darum gehen, etwas wissen zu wollen.

 

Nun...es wird hier eine Geschichte erzählt, wo der Held der Erzählung...nur einigen wenigen Sachen nachgeht.

Wollen Sie ihn denn nicht mal kennen lernen? Und wollen Sie nicht wissen, warum er und wonach er Hunger verspürt?

 

Gelegentlich Opfer bringen müssen wir alle...sollten zumindest wir alle. Das Buch ist die Opfergabe des Autors...für all das...was ihm die Jugend gebracht hat. Und für all das, was ihm die Zukunft bringen wird.

 

Erdinç Aydın