Catherine Bass

Mit Tinkturen durch die Wechseljahre

Ein Selbstversuch

Wichtiger Hinweis

Alle Rezepte, Anwendungen und Empfehlungen sind von der Autorin selbst getestet worden. Da jede Person anders reagiert, ist es wichtig, dass Sie selbst darauf achten, was für Sie stimmt und was nicht. Bei Pflanzen ist es wie bei der Nutzung von Medikamenten unerlässlich sich über die Gegenanzeigen, Nebenwirkungen und Anwendungsdauer zu informieren. Ein Buch kann keineswegs einen Arzt oder Heilpraktiker ersetzen. Jegliche Haftung seitens der Autorin bzw. des Verlages für Nachteile oder Schäden ist ausgeschlossen.

1. Auflage 2019

Inhaltsverzeichnis

Dank

1. Einleitung

2. Grundwissen über die Wechseljahre

2.1. Definition: Wechseljahre

2.2. Medizinisch gesehen

2.2.1. Hormonhaushalt: zwei wichtige Hormone

2.2.2. Häufigste Symptome

2.2.3. Behandlung durch klassische Medizin

2.3. Andere«Methoden»

3. Mit Tinkturen durch die Wechseljahre, Selbstversuch

3.1 «Meine» Symptome

3.1.1. Herzrasen

3.1.2. Wandernde Muskel- und Gelenkschmerzen

3.1.3. Hitzewallungen und Schweissausbrüche

3.1.4. Schlafprobleme

3.2 Selbstversuch: Vorgehensweise

3.3 Tinkturen: Herstellung, Einnahme und Resultate

3.3.1. Rotklee-Tinktur

3.3.2. Salbei-Tinktur

3.3.3. Weiden-Tinktur

3.3.4. Traubensilberkerzen-Tinktur

3.3.5. Baldrian-Tinktur

3.3.6. Und kombiniert?

3.3.7. Kurzes Fazit

3.4 Was sonst noch über die Runde helfen kann

3.4.1. Schlafhygiene

3.4.2. Ernährung

3.4.3. Bewegung

3.4.4. Sonstige kleine Hilfsmittel

4. Schlussbemerkungen

Anhänge

Quellenangaben

Dank

An Alexandre

Ohne Dich hätte ich die Nähe zur Natur, ihren Kräften und zu den Heilpflanzen vielleicht nicht wiederentdeckt. Danke, dass Du mir immer wieder gewisse Pflanzen gezeigt hast, mich mit Wildpflanzen bekochst hast und mich dazu animierst hast Sachen selbst zu recherchieren, anstatt mir die Antworten direkt zu geben. Somit hast Du meine Neugierde gefördert und mich auf die Idee gebracht mich vertieft mit Heilpflanzen zu beschäftigen. Danke von Herzen.

An Helga

Ein Dankschön gebührt auch Helga Ell-Beiser, Dozentin an der Freiburger Heilpflanzenschule. Sie hatte immer ein offenes Ohr, um meine Fragen zu beantworten und hat mich auch bestärkt diesen Weg zu gehen.