99 geile Fickgeschichten

99 geile Fickgeschichten

Hardcore Sammelband

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Pamela Hot

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Versauter Dreier mit Freund und Stiefschwester

Sein erster geiler Ritt

Dreier im Park

Die Fremden in meiner Möse

Scharf auf meinen Stiefbruder

Der doppelschwänzige Vampir

Von Aliens durchgenommen

Vom Fremden überwältigt

Sie ist geil

Ein geiler Arsch zur Weihnacht

Versaute MILF durchgefickt

Geile perverse Nummer

Das erste Mal den Arsch geknallt

Hemmungslos fremdgefickt

Sex mit zwei besten Freundinnen

Von 10 Männern vollgespritzt

Geile perverse Nummer

Kevin und die geile MILF

Urlaub im Swingerclub

Vor den Augen des Chauffeurs

Geburtstags Gangbang

Durchgefistet

Muttis perverse Freundin

Drei Handwerker für die geile Sau

Drei dauergeile Dreilochstuten

Die unterworfene Anwältin

Gefesselt und als Spielzeug benutzt

Entführt und in die Kammer gesteckt

Verfolgt Gefangen Durchgenommen

Gefesselt und gezüchtigt

Zweitsklavin

In die Kiste gepackt und verschleppt

Die Polizistin verschnürt

Entführtes Opfer

Gefangen in seiner Welt

Sie leidet für die Lust

Wehrlose Reporterin

Gebändigt und genommen

Sklavin du warst ungehorsam

Die kleine Schlampe des Meisters

Als Puppe benutzt

Die Kammer der Buße

Straff verschnürt

Zum ersten Mal Sub

Geknebelt im Dschungel

Kerkertage

Schlampe in Panik

Flieh, wenn du dich traust

Sie will es brutal

Gefangen und verschleppt

Vom Boss genagelt

Meine schwanzgeile Tante

Den Pizzaboten vernascht

Eine Faust reicht ihr nicht aus

Geiler Sex auf der Party

Zwei versaute Schwestern

Vom Chef durchgenagelt

Pervers im Zug

Der Freund meines Daddys

Vernascht von der Mutter meiner Freundin

Die Mutter meines Schulfreundes

Ein versautes Paar

Mutter und Tochter durchgefickt

Meine Frau wünscht sich nen Dreier

Ungehemmter Sex im Wald

Frühjahrsputz bei der geilen MILF

Geil in Afrika

Geschäftsreise zu dritt

Im Fahrstuhl hart genommen

Gangbang im Wald

Vom Taxifahrer rangenommen

Beim Seitensprung erwischt

Meine versauten Krankenschwestern

Ein harter Fick zum Abschied

Ich will deinen großen Prügel

Vom Frauenarzt gefickt

Orgie unterm Tannenbaum

Schwanzgeile MILF

Fremdgebumst

Von zwei Fremden durchgenommen

Geil auf dem Parkplatz

Swinger Gutschein

Vaters perverse Freundin

Vierer am Pool

Ungehemmt und willig

Geil im Internat

Zwei Fäuste für ihr Loch

Die versaute Mutter meiner Freundin

Natursektgeile Schlampe

Erst die Tochter dann die Mutter gefickt

Meine heiße Lehrerin

Sex auf dem Weg zur Arbeit

Vom Chef benutzt und gefilmt

Anale Lust

Vom Lehrer benutzt

Die Studentin und die Faust

Perverse Stiefschwestern

Spermaspiele im Büro

Die Jungfrau und ihr Fahrlehrer

Versauter Dreier mit Freund und Stiefschwester

 

Jetzt war meine Stiefschwester schon den dritten Tag bei uns zu Besuch, aber viel Gelegenheit, uns wieder kennen zu lernen, hatten wir noch gar nicht gehabt. Erkannt hatte ich sie gleich wieder, als sie am Flughafen aus der Zollabfertigung kam. Hochgewachsen, schlank, dunkelhaarig, Sommersprossen, langbeinig, ziemlich knabenhafte Figur, aber einen niedlichen Po. Sara, wie ich sie in Erinnerung hatte. Wie früher gaben wir uns einen Begrüßungskuss auf den Mund – das hatten wir uns damals angewöhnt, so als Zeichen unserer schwesterlichen Verbundenheit und daran hatte sich auch nichts geändert. Sie war todmüde vom langen Flug und brauchte einen vollen Tag, um sich vom Jetlag zu erholen. Dann besuchte sie ein paar Verwandte und am dritten Tag aßen wir zum ersten Mal gemeinsam zu Abend und plauderten ein wenig. Sie verstand sich auf Anhieb mit Felix, meinem langjährigen Freund, dem sie auch gut gefiel, wie er mir schon am zweiten Tag gestand.

Als ich ihm mit dem Zeigefinger drohte, nahm er mich in die Arme: «Dummchen, dich liebe ich! Sie gefällt mir doch bloß, das sind zwei Paar Schuhe!»

Jedenfalls hatten wir uns zwei Nächte, aus Rücksicht auf Sara zurückgehalten, aber als ich am dritten Abend aus dem Bad kam, war ich nackt und unendlich geil. Ich schlüpfte zu Felix unter die Decke und angelte nach seinem Schwanz, den ich so sehr liebte – lang, dick und steinhart. Und so lag ich da, mit nasser Möse und konnte mich kaum mehr beherrschen. Felix allerdings meinte, ich sollte leise sein. Ich wollte nicht leise sein, und als er mir die Zunge wieder ganz tief in die Spalte rammte, konnte ich es auch nicht mehr.

Ein spitzer Schrei entrang sich meiner Kehle, ich fasste nach seinem Kopf, presste ihn zwischen meine Schenkel und kam. Es schüttelte mich, Gänsehautschauer jagten über meinen Rücken, mein Bauch wurde von gefühlten Explosionen heimgesucht und mein Sekret spritzte aus der Möse, als würde ich pissen.

Jetzt war er richtig nass, als er sich lächelnd aufrichtete und sich die Lippen leckte.

«Na, da war aber eine geil», sagte er bloß und wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht.

Ich winkte ihn hektisch zu mir: «Nicht war, immer noch ist! Los, komm her und fick mich!»

Ich war jetzt in der richtigen Stimmung und mir war alles egal. Jetzt wollte ich den Schwanz in meiner Muschi und jetzt wollte ich schreien und keuchen und das tat ich auch. Ich vergaß Sara. Ich umschlang Felix mit Armen und Beinen, küsste und leckte sein Gesicht und ließ mich von ihm vögeln, hart, tief und lange. So lange, dass ich mehrmals kam, ehe es bei ihm auch so weit war, er seinen Schwanz aus meiner Möse riss und mir die Soße auf Bauch, Titten und Gesicht spritzte, genau wie ich es mochte.

Ermattet lagen wir nebeneinander und er sah mich zweifelnd an: «Also, wenn sie das nicht gehört hat, dann hat sie es an den Ohren.»

Am nächsten Morgen stand Felix als erster auf und schlich sich hinaus. Es war Donnerstag, mein freier Tag. Ich hatte es Sara schon am Abend zuvor gesagt, dass Ausschlafen angesagt war und sie entweder auch länger schlafen oder alleine frühstücken sollte.

Gerade war ich auf dem Weg ins Land der Träume, da klopfte es an meiner Tür. Ich richtete mich auf: «Ja, Sara?»

Im Spalt erschien ihr verwuschelter Kopf: «Entschuldige, ich habe gehört, dass Felix weg ist. Darf ich ein bisschen zu dir, so wie früher?»

«Ja, ich, ähm, aber ich habe nichts an!»

Sie kam herein, in einem langen T-Shirt, in dem sie offenbar geschlafen hatte und lachte.

«Na, ihr wart gestern ganz tüchtig zugange, ihr beiden!», sagte sie anerkennend, und weiter «Felix ist wohl gut im Bett, was?»

Ich nickte und grinste: «Ja, er ist der Beste, den ich bisher hatte. Und was läuft bei dir so?»

Während der Erzählung hatte sie ihren Kopf auf meine Schulter und eine Hand auf meinen Bauch gelegt, ganz ungeniert, ganz so wie früher. Da hatten wir auch immer gekuschelt und uns geneckt, manchmal auch an der Hand gehalten und uns immer vor dem Einschlafen geküsst. Das war alles so unschuldig gewesen und so kindlich. Aber jetzt war das irgendwie anders. Ich hatte einen Arm um sie gelegt, hielt sie an der Schulter und ich spürte ihren Atem an meinem Hals, ihre Finger, lang und schlank, lagen ganz ruhig, aber trotzdem brannten sie wie Feuer und ich rückte ein Stück ab von ihr.

«Wow, irgendwie ist das aber gar nicht mehr so wie früher. Vielleicht sollten wir aufstehen und beim Frühstück weiter plaudern!»

Sara lachte: «Was ist, hast du Angst vor mir? Keine Angst, ich bin nicht lesbisch» und dabei zog sie mich zurück und beugte sich über mich, mit ihrem Gesicht ganz nah an meinem.

«Ich bin nur ein bisschen bi. Ich habe festgestellt, dass es schön sein kann, mit einer Frau ein bisschen zu schmusen. Was ist mit dir? Noch nie probiert!»

Ich schüttelte den Kopf: «Nein, noch nie und will ich eigentlich auch nicht. Ich denke, wir sollten ...!»

Weiter kam ich nicht, denn da hatte ich schon ihre Lippen auf meinem Mund und als ich sie wegdrängen wollte, legte sie sich ganz einfach halb auf mich und schob mir die Zunge zwischen die Lippen. Ich wollte noch etwas sagen, aber als sie meine Mundhöhle einnahm und gleichzeitig eine Hand an meinen Hals legte und mit einem Finger die dünne Haut hinter meinem Ohr streichelte, vergaß ich, was es war, öffnete meine Lippen ein wenig weiter, um an ihren zu kauen und ergab mich. Wozu wehren, wenn etwas so schön anfängt, wozu querlegen, wenn man etwas Neues ausprobieren kann, noch dazu mit einem Menschen, den man gern hat? Ich legte einen Arm um sie und zog sie an mich, fuhr durch ihre langen, festen Haare und ließ meine Hand an ihrem Rücken nach unten gleiten, auf der Suche nach dem Saum ihres Nachthemds. Ich sah nicht ein, warum nur ich nackt sein sollte und als ich schließlich dort war, wo ich hinwollte, schob ich meine Hand darunter und landete mitten auf ihrem appetitlichen Po, streichelte die beiden entzückenden Halbmonde und erntete dafür ein leises Stöhnen.

Sie hob den Kopf und ich sagte: «Los, ausziehen, wenn schon, dann richtig!»

Sie kniete sich hin, zog sich das Shirt über den Kopf und ließ mich ihre Titten sehen. Die waren wirklich nicht groß, aber dafür waren die Nippel umso eindrucksvoller. Ihre Muschi konnte ich nicht sehen, aber dass ihr Schamhügel unbehaart war, bemerkte ich wohl. Ihre Haut war beinahe strahlend weiß und auf Schultern und Brust übersät von Sommersprossen, die unheimlich sexy aussahen.

Als sie die Bettdecke weggezogen hatte, betrachtete sie mich mit leuchtenden Augen: «Mein Gott, bist du schön!»

Als ich meine Beine spreizte und sie herausfordernd ansah, da fügte sie hinzu «und geil!»

Sie legte sich jetzt auf mich und sah mir in die Augen: «Möchtest du weiter machen, ohne Wenn und Aber, so richtig?»

«Ok, komm her!»

Ich zog sie an mich, dass wir Wange an Wange zu liegen kamen und uns gegenseitig küssten, auf Hals und Schulter und Schlüsselbein, bis sich unsere Lippen wieder fanden und zu einen innigen Kuss vereinigten, so intensiv und leidenschaftlich, dass wir ganz außer Atem waren und nass rund um den Mund, als wir uns trennten.

«Du schmeckst so gut», sagte sie lächelnd, «mal sehen, ob das woanders auch so ist.»

Sie streichelte meine Wange und flüsterte: «So mein Schatz und jetzt entspanne dich, denk an nichts und genieße!»

Wie ein großes, weiches, züngelndes Reptil begann sie sich nach unten zu schlängeln und machte alle paar Zentimeter Rast, erforschte die jeweils neue Region mit Lippen und Zunge und machte erstmals über meinen Titten ausgiebig Halt. Ich hatte eine Hand in ihren Haaren, zerwühlte sie und wurde immer fahriger, je höher mein Erregungspegel stieg. Sie lag bereits ausgestreckt zwischen meinen Beinen, die ich weit spreizte und aufstellte, in Erwartung ihres Tuns. Sie küsste zärtlich meinen Schamhügel, leckte über die dünne Haut hin zu den Oberschenkeln und dann über die schmalen Streifen zwischen Schenkel und Schamlippen. Ich begann bereits zu stöhnen, bevor sie noch mein Himmelreich berührte.

Als sie dann mit den Fingern beider Hände meine Spalte freilegte, seufzte sie: «Hast du aber ein geiles Döschen, Tina» und hob den Kopf: «Willst du, dass ich es küsse?»

Als ihre Lippen sich auf meine Möse senkten und an den Schamlippen zu knabbern begannen, quietschte ich und tat meine Beine soweit es ging auseinander, griff nach ihrem Kopf und presste ihn gegen meinen Schoß.

«Ja, oh, ist das schön!»

Als dann die Zungenspitze an den Innenseiten der Muschi entlang flatterte und hoch glitt zu meiner Lustperle, da war es ganz um mich geschehen und wieder schrie ich, so wie in der Nacht zuvor, aber diesmal war es ganz anders. Kein harter Schwanz fickte erbarmungslos in meine Pussy, sondern eine zärtliche weibliche Zunge leckte meinen Saft auf, zarte Finger spreizten meine Möse und lange Haare fielen über meinen Schoß und kitzelten mich sanft. Auch sie begann zu stöhnen und verkrallte sich in meinen Schenkeln, presste ihr Gesicht gegen meinen Schoß und keuchte wild in meine Möse hinein.

Ich verstand!

Auch sie war gekommen, wohl angesteckt von meiner Lust und als sie den Kopf hob, das Gesicht nass, verschmiert und glänzend, da lächelte sie und sagte atemlos: «Oh, mein Gott, das war das erste Mal für mich. Ich dachte immer, das sind Märchen, aber du spritzt ja wirklich ab!»

Der Abend verlief ruhig, bei gutem Essen, einer Flasche Wein und ziemlich viel blödem Gekicher von Sara und mir, denn morgen sollte unser großer Tag sein, so hatten wir es geplant.

«Was war denn heute so lustig?», fragte mich Felix dann auch misstrauisch, als wir zu Bett gingen.

Ich musste wieder lachen: «Ach nichts, wir haben bloß so viel Spaß gehabt heute und du weißt ja, wie das ist, dann kann man oft nicht mehr aufhören zu kichern!»

«Na ja, für Hühner mag das zutreffen», sagte er grinsend und holte sich dafür eine angedeutete Backpfeife.

Am Samstag musste er nur bis Mittag arbeiten und Sara und ich erwarteten ihn, aber ganz anders, als er sich das vorgestellt hatte. Wir hatten uns nackt ins Bett gelegt, sie mit dem Kopf auf meiner Schulter und einer Hand auf meiner nassen Muschi und warteten, bis wir den Wagen in der Einfahrt hörten, lachten, küssten uns und waren ganz leise.

«Hallo, wo seit ihr? Der hungrige Wolf ist zu Hause, was gibt es zu Mittag?»

«Wir sind hier oben. Heute gibt es Häschen, komm nur, es ist schon angerichtet!»

Dabei zog ich die Bettdecke weg und warf sie auf einen Stuhl. Wir hörten seine Schritte, legten uns nebeneinander auf den Rücken, Beine gespreizt und eine Hand auf der Muschi der anderen.

«Hal... !»

Er sah so ulkig aus, als ihm das Wort im Hals stecken und der Mund offen stehenblieb, dass wir beide zu lachen anfingen.

Er kam ganz langsam ins Zimmer.

«Was soll das jetzt?», fragte er und konnte den Blick nicht von uns, speziell nicht von Sara wenden.

«Ach Baby, weißt du, Sara hat mich in der Nacht gehört und wollte nicht glauben, dass du so ein toller Lover bist. Da habe ich ihr vorgeschlagen, dass sie es einfach selbst ausprobiert. Du hast doch nichts dagegen?»

Er starrte mich ungläubig an: «Nein, ich nicht, aber dass du es erlaubst, das wundert mich!»

«Das hat einen Grund, Felix. Ich habe nämlich schon mit ihr geschlafen, deshalb darf ich nichts dagegen haben. Wir haben doch gesagt, wir teilen alles» und dann presste ich ihr meine Lippen auf den Mund, den sie sofort öffnete um meine Zunge einzulassen.

Als wir uns wieder trennten, stand er immer noch bewegungslos da und starrte uns ungläubig an. Wir rappelten uns hoch und setzten uns nebeneinander an den Bettrand.

Fassungslos sagte er zu mir: «Tina, seit wann bist du lesbisch?»

Ich schüttelte den Kopf: «Keine Angst, bin ich nicht, es ist nur so schön mit Sara, sie ist die erste Frau in meinem Leben und wird die einzige bleiben, das verspreche ich dir und jetzt sei kein Frosch und komm her, wir helfen dir!»

Sara sah mich an: «Darf ich?»

Ich nickte lachend: «Bediene dich, bei uns ist der Gast König, nicht wahr, Schatz?»

Sie zog am Saum seiner Shorts, immer mehr und mehr, bis er heraussprang wie der Teufel aus der Box, sein Kolben, und sich ruckartig aufrichtete, in ganzer Länge und Schönheit.

Sie griff nach ihm, wog ihn andächtig in der Hand und sagte leise, mit Blick zu mir: «Jetzt verstehe ich dich!»

Sara beugte sich nach vorn und küsste die geschwollene Eichel, ganz sanft und zärtlich, ließ die Zungenspitze darüber gleiten und leckte dann tiefer, den Schaft entlang. Dann küsste sie ihn in ganzer Länge, ganz leicht, wie ein Schmetterling ließ sie ihre Lippen über den Schwengel gleiten, bis sie ihn aufnahm, zwischen die Lippen schob und ihn unterhalb der Eichel umschloss. Ich half ihm aus den Hosen und als er schließlich ganz nackt vor uns stand, legte ich eine Hand auf seinen strammen Po und beteiligte mich an Saras Zungenspiel. Abwechselnd saugten wir an seiner Latte, küssten uns gegenseitig, leckten uns seine Lusttropfen von den Lippen und ließen sie im Mund zergehen. Er griff nach unten, streichelte unsere Titten und zog an den Nippeln, schob unsre Köpfe ganz eng zusammen und sah uns zu, wie wir ihn und uns ableckten, wie zwei kleine Kätzchen vor der Milchschale. Immer wieder stöhnte er auf, wenn eine von uns es ihm besonders gut machte.

Schließlich trat er einen Schritt zurück, entzog uns seinen Schwengel und keuchte: «Also entweder ich spritze in 10 Sekunden ab, oder ihr wollt vorher noch gevögelt werden? Was ist euch lieber?»

Wie auf Kommando legten wir uns rücklings aufs Bett und ich rief: «Los, Sara zuerst, sie hatte schon so lange keinen Mann mehr!»

«Und ich keine Sara», lachte Felix, dem wir seine Lockerheit zurückgegeben hatten.

Gierig starrte er zwischen ihre gespreizten Beine, wo sie mit beiden Händen ihre Muschi auseinanderzog und flehte: «Ja, komm zu mir, bitte!»

Er stützte sich auf seinen kräftigen Armen ab und drang in sie ein, langsam, aber stetig, dehnte ihre Pussy und ließ meine Stiefschwester ächzen vor Genuss. Ich wollte auch nicht untätig bleiben und legte mich quer zu ihr auf den Bauch, leckte die geilen, harten Nippel und streichelte die Titten, während Felix das Tempo steigerte.

Aber Sara hatte andere Pläne: «Los, ahhh, los, Tina, komm über mich, los, ich will dich lecken!»

Während ich mich bereit machte, meinen Hintern über ihrem Gesicht zu platzieren, keuchte Felix. «Warte», richtete sich auf, zog sich Sara auf seine Knie, sodass ihr Hintern ganz knapp an seinem Becken zu liegen kam und hielt sie an den Hüften fest, während er sie weiter fickte.

Ich kam jetzt über sie und sofort steckte sie mir die Zunge in die Möse, leckte sie durch und blies mir ihren heißen Atem in mein Loch. Ich rutschte auf ihr vor und zurück, fickte mich praktisch selbst und angelte nach Felix, umarmte ihn und zog ihn an mich. Wir küssten uns innig, während er sie vögelte und ich fast wahnsinnig wurde von ihrer geilen Zunge.

Ich war die Erste. Meine Möse zuckte und überschwemmte die arme Sara mit einem Schwall meines Saftes. Jetzt gab es auch für Felix kein Halten mehr. Er rutschte vor, kniete sich über Saras Titten und sprühte ihr sein Sperma in den Rachen, heiße Fontänen seiner zähen Milch ergossen sich in ihren Mund. Sie nahm alles auf und während sie tapfer schluckte, holte ich mir die letzten Tropfen, leckte den Lümmel sauber und behielt ihn im Mund, bis er zu schrumpfen begann. Schließlich lagen wir nebeneinander wie die Ölsardinen, schweißglänzend, Sara mit einer Hand zwischen Felix‘ Beinen kraulte zärtlich seine Eier und ich mit dem Kopf auf seiner Schulter und leckte ihm Schweißtropfen vom Hals.

«Na, mein Süßer, war es so schlimm?»

Er lachte laut auf: «Nein gar nicht, nur überraschend. Ihr seid vielleicht zwei verrückte Hühner!»

«Können wir das jetzt öfter machen?», fragte ich, «was meint ihr?»

«Ich habe nichts dagegen», sagte Felix.

Kunststück, wer hat schon die Chance, gleich zwei solche Stuten zu vögeln?

Sara nickte nur lächelnd und ich gab ihr einen Kuss: «Gut, ausgemacht, aber eines muss klar sein. Ungefickt verlasse ich dieses Bett heute nicht, also los, lasst euch was einfallen!»

Sie sahen sich an, verstanden, lächelten und ließen mich hinknien.

Das Wochenende verbrachten wir mehr oder minder gemeinsam im Bett, liebten uns immer wieder, mal alle drei, mal Sara und ich und Felix sah uns dabei zu …

Sein erster geiler Ritt

 

Kai ist gerade mit seinem Abitur fertig geworden und genießt die freien Monate, die er noch hat, bis es mit seinem Studium losgeht. An seiner Wunschuni wurde er bereits angenommen, sogar eine Wohnung hat er bereits gefunden, weswegen er sich jetzt nur noch um einen Ferienjob kümmern muss.

Zwar hatte er immer abgelehnt, bei seinem Vater in der Firma zu arbeiten, aber da alle anderen Arbeitgeber ihm viel weniger zahlen, nimmt er die Stelle im Büro letzten Endes doch noch an. Außerdem würde er wahrscheinlich Einiges an Erfahrung im Betrieb sammeln können, die für sein BWL-Studium sicherlich nützlich werden kann.

Er vereinbart mit seinem Vater, dass er 20 Stunden in der Woche vorbei kommt und alle kleineren Arbeiten erledigt, die anfallen. Vor allem Telefonate führen und sämtliche Daten in den Computer eintragen, fallen nun in sein Aufgabengebiet.

Mit dem Fahrrad gelangt Kai innerhalb weniger Minute zur Firma und ist ein wenig aufgeregt. Zwar hat er hin und wieder mal in den Ferien ausgeholfen, aber jetzt war das irgendwie anders. Er hatte sein eigenes Büro, plötzlich Kundenkontakt und damit viel mehr Verantwortung.

An seinem ersten Tag meldet er sich zunächst beim Empfang, um einen Schlüssel für die Räumlichkeiten zu bekommen. Die älteren Angestellten sind ihm alle bekannt, die Jüngeren hat er noch nie gesehen. Viele Auszubildende, aber auch ein paar Werksstudenten gehören nun zu seinen Kollegen und Kai freut sich, dass auch ein paar Gleichaltrige dabei sind.

Er bezieht sein Büro und muss feststellen, dass er doch nicht alleine ist.

«Hi! Ich bin Daniela. Ich bin eine der Werksstudenten hier. Eigentlich bin ich nur 20 Stunden die Woche hier und im Semester hätten wir uns wahrscheinlich gar nicht getroffen, weil ich dann immer die Zeit da gewesen wäre, die du nicht da bist. Aber gerade habe ich Ferien und wollte mir noch ein kleines Polster fürs nächste Semester schaffen», erklärt sie freundlich.

Kai starrt sie für einen Moment sprachlos an. Daniela war wunderschön. Sie hat braune, lange Haare, ein hübsches Gesicht mit blauen strahlenden Augen. Dazu war sie sportlich und etwas kleiner als er. Erwartungsvoll streckt sie ihm ihre Hand entgegen. Schnell fängt sich Kai wieder, berührt ihre Finger und zuckt zusammen. Bisher hatte er nur wenig Kontakt zu Frauen. In der Schule hatte er fast nur männliche Freunde, mit den Mädchen aus der Klasse wechselte er kaum ein Wort. Und auch in seinem Freundeskreis außerhalb der Schule gab es keine weiblichen Personen. Doch dann überwindet er sich und schüttelt ihre Hand.

«Und du heißt?», will sie wissen.

«Kai», sagt er schüchtern.

Wie sollte das bloß weitergehen, wenn er kaum ein Wort ihr gegenüber rausbekommen würde?

«Ach, du bist der Sohn vom Chef, nicht wahr?», will sie wissen, woraufhin Kai nur nickt.

Offensichtlich will sie ein Gespräch beginnen, aber er kann sie einfach nicht darauf einlassen und startete stattdessen seinen PC.

Daniela verstand und widmet sich wieder ihrer Arbeit. «Wir teilen uns die Arbeit. Vor allem das Eingeben der Daten in die Datenbank dauert ziemlich lange. Gut, dass ich da etwas Unterstützung bekomme», sagt sie wieder freundlich.

Wieder kann Kai nur stumm nicken und kommt sich langsam richtig dumm vor. Warum kann er ihr bloß nicht in vollständigen Sätzen antworten?

Die Beiden wenden sich dann wieder voneinander ab und gehen still ihrer Arbeit nach. Aber Kai kann sich kaum konzentrieren. Immer wieder muss er rüber zu Daniela gucken und sie beobachten. Nach ein paar Stunden steht sie auf.

«Also ich mache jetzt Mittagspause und gehe in die Kantine. Was hast du vor? Willst du mitkommen?»

Kai überlegt und würde gerne zustimmen, aber sein Vater wartet in seinem Büro auf ihn.

«Nein, ich muss zu meinem Vater», antwortet er knapp, woraufhin Daniela aus dem Raum geht.

Wieder könnte er sich dafür ohrfeigen, dass er so wortkarg war, aber jetzt kann er nichts mehr daran ändern und läuft ins Büro seines Vaters. Der will wissen, wie er zurechtkommt und ob es in Ordnung ist, dass er sein Büro mit jemandem teilen muss.

«Ja, alles super» antwortet er nur, auch wenn er sicherlich nicht so effizient arbeiten kann, wie wenn er alleine wäre, aber er will ja auch nicht, dass Daniela nicht mehr da ist.

Er setzt sich zurück an den Schreibtisch und lächelt Daniela zu, als sie den Raum betritt. Statt miteinander zu reden, widmen sich die Beiden wieder direkt ihrer Arbeit.

Das geht die nächsten Tage so. Kai hat sich inzwischen aber an ihre Anwesenheit gewöhnt und muss sie nicht ständig anstarren. Ein richtiges Gespräch kann er trotzdem noch nicht mit ihr führen. Bis er auf ein Problem mit ein paar Tabellen stößt, das er alleine nicht bearbeiten kann. Er räuspert sich und Daniela guckt hoch.

«Ja?», fragt sie ihn.

«Ich weiß nicht, wie ich diese Daten übertragen soll», sagt er hilflos.

Sie steht auf und kommt rüber zu ihm. Sie stellt sich ganz dicht neben ihn, um auf seinen Monitor gucken zu können. Er kann ihr Parfum wahrnehmen, während sie sich über seine Schultern beugt. «Ach, das hatte ich eben auch. Ich erklär dir das eben», sagt sie wieder freundlich. Er wird immer nervöser, je näher sie an ihn ranrückt und kann sich wieder kaum konzentrieren.

«Hast du aufgepasst?»

«Äh nein … nicht so ganz», gibt er ehrlich zu.

Sie lächelt und erklärt ihm dann alles von vorne. Dann schaut sie ihn eindringlich an.

«Du hast nicht so viel Kontakt zu Mädchen oder Frauen, nicht wahr?», will sie dann wissen.

Kai fühlt sich ertappt, guckt nach unten und schüttelt den Kopf. Wieder lächelt Daniela.

«Ach, das ist doch nicht schlimm. Dann lernst du das halt hier. Du bist doch eh hier, um was zu lernen. Dann hattest du sicherlich auch noch nie eine Freundin, oder?»

Wieder schüttelt er den Kopf.

«Was ist mit einem Kuss?»

Erneut schüttelt er seinen Kopf.

«Ooh … aber egal. Das bekommen wir hin», sagt sie und Kai guckt überrascht auf.

Wie will sie das denn hinbekommen?

«Wir beide gehen mal feiern und dann suche ich dir ein süßes Mädchen aus und dann klappt das schon!»

Überrascht und enttäuscht schaut er sie an. Er wollte viel lieber sie als irgendeine andere, die er beim Feiern kennenlernte. Aber natürlich wollte er sich diese Gelegenheit auch nicht entgehen lassen, weswegen er zustimmt.

«Wunderbar! Morgen Abend würde mir gut passen», schlägt sie direkt vor und wieder nickt er.

Sie machen einen Treffpunkt in der Stadt aus, um von dort aus weiter zu ziehen.

Am nächsten Tag ist Kai richtig nervös, wenn er an den Abend denkt. Er war noch nie alleine mit einer Frau unterwegs und wüsste überhaupt nicht, was er mit ihr reden soll. Frühzeitig macht er sich fertig, sucht sich etwas Geeignetes zum Anziehen aus und beschließt dann schon mal mit dem Alkohol anzufangen. Das würde ihn sicherlich lockern. Er mischt sich ein Glas Whiskey Cola und kippt es nervös runter. Das fühlt sich gleich schon besser an. Etwas entspannter läuft er zum Treffpunkt und kann Daniela schon von weitem sehen. Sie trägt hohe Schuhe, ein enges Kleid und hat Make-up aufgelegt. Damit sieht sie noch besser aus als sonst. Fröhlich grinsend begrüßt sie ihn und mit dem Alkohol im Blut kann Kai sich sogar dazu überwinden, sie zu umarmen. Erstaunt guckt sie ihn an, denn das hätte sie gar nicht erwartet. Sie steuern die erste Bar zu und bestellen erstmal ein Bier, um anzustoßen.

Sofort guckt sich Daniela nach einer geeigneten Frau für Kai um, während er seine Augen gar nicht von ihr abwenden kann. Schnell trinkt er sein Bier aus, bestellt noch ein weiteres und nimmt dann all seinen Mut zusammen.

«Eigentlich gefällst DU mir ziemlich gut», sagt er dann und wieder erntet er einen erstaunten Blick, der sich daraufhin in ein Lächeln verwandelt.

«Du bist süß», antwortet sie und umarmt ihn.

Kai erwidert die Umarmung und drückt sie fest an sich. Wieder nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und dreht sein Gesicht zu ihrem, guckt ihr dabei tief in die Augen und beugt sich vor zu ihren Lippen. Seine berühren ihre und als sie sich nicht wehrt oder wieder zurückzieht, lässt er sie auf ihren. Automatisch öffnet er seinen Mund und ihre Zunge berührt seine. Er kann kaum glauben, dass er gerade tatsächlich seinen ersten Kuss erlebt.

Ihre Arme schmiegen sich um seinen Körper und unbeholfen macht er das Gleiche und legt sie leicht auf ihren Rücken.

Sie dirigiert daraufhin seine Hände, legt eine an ihren Kopf und die andere an ihre Taille, während sie sich fest an ihn schmiegt.

Für mehrere Minuten verharren sie in der gleichen Position, bis sie sich grinsend von ihm löst.

«Ich bin beeindruckt», sagt sie und Kai fühlt sich gut. «Das machst du wirklich gut», lobt sie ihn. «Aber du kannst ruhig etwas fester zupacken und mich dabei auch streicheln», erklärt sie ihm und legt daraufhin wieder seine Hand um ihre Taille.

Unsicher drückt er sie wieder an sich und fährt mit seinen Fingern über ihren Rücken. Mit der Hand zieht er ihr Gesicht näher und fängt wieder an sie zu küssen. Ihre Arme legen sich wieder um seinen Körper und ihre Zunge leckt jetzt gierig über seine. Wieder verharren sie für einige Zeit, bis Daniela sich von ihm löst und mit nach draußen zieht. Sie lehnt sich gegen eine Wand und schlingt ihre Arme wieder um Kai, der sie daraufhin wieder küsst. Ohne Zuschauer wird er mutiger, fährt mit seinen Händen über ihren Körper, berührt ihren Arsch und knetet ihn mit der Hand. Er spürt, wie sich seine Beule regt, als er Danielas Körper berührt und spürt, wie sich ihre Beine gegen seinen Schwanz reiben.

«Wollen wir zu mir gehen?», fragt sie ihn dann erwartungsvoll.

Kai nickt, woraufhin sie ihre Hand ausstreckt und hinter sich her zieht. Immer wieder bleiben sie zwischendurch stehen, um Küsse auszutauschen und Kai kann kaum erwarten, was als Nächstes passiert.

Sie kommen in ihrer Wohnung an und sie lässt ihn auf dem Sofa Platz nehmen.

«Möchtest du irgendwas trinken?», fragt sie ihn freundlich, aber Kai kann an nichts anderes als an ihre Lippen denken, weswegen er sie zu sich aufs Sofa zieht, um sie wieder küssen zu können.

Daniela gefällt, dass er immer mutiger und forscher wird und setzt sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er umschließt ihre Taille mit seinen Händen, während sie sich zu ihm runterbeugt und ihn erneut küsst. Langsam bewegt sie dabei ihr Becken auf und ab, und Kai muss sich schon jetzt zusammenzureißen, nicht zu schnell zu kommen.

Er hält Daniela an der Hüfte fest, damit sie aufhört sich zu bewegen, woraufhin sie versteht und grinst. Langsam steht sie auf und zieht sich dabei das Kleid über den Kopf. Kai macht große Augen, als er sie in Unterwäsche vor sich stehen sieht. Sie greift nach hinten und öffnet ihren BH, beobachtet Kai genau, wie er fasziniert ihre nackten Brüste anstarrt. Ein «wow» rutscht ihm raus und wieder setzt sich Daniela auf seinen Schoß, nimmt seine Hände und legt sie auf ihre Brüste.

Sprachlos drückt er sie. Sie fühlen sich wunderbar weich an und langsam stellen sich ihre Nippel auf.

Daniela zieht nun auch an seinem T-Shirt, zieht es ihm über den Kopf und beginnt dann seinen Nacken und seinen Hals zu küssen. Ein wohliger Schauer durchfährt seinen Körper, als er ihre weichen Lippen auf seiner Haut spürt. Er streichelt jetzt ihren Rücken, fasst sie wieder an der Taille an und zieht sie dann näher zu sich, um sie erneut zu küssen. Nach einem langen und leidenschaftlichen Kuss löst sich Daniela wieder von ihm, um seine Jeans zu öffnen und sie langsam runter zu ziehen. Sie streichelt über seine Boxershorts und spürt, dass sein Schwanz bereits hart ist. Auch das letzte Stück Stoff zieht sie ihm jetzt vom Körper und betrachtet zufrieden, was sich darunter befindet.

Kai ist nämlich echt gut ausgestattet.

Sie nimmt seinen großen Prügel in die Hand und fährt langsam rauf und runter. Dabei streichelt sie sanft mit dem Daumen über seine Spitze und massiert ihn für einen kurzen Moment. Kai stöhnt sofort auf, als er zum ersten Mal eine Frauenhand an seinem Schwanz spürt und zuckt unwillkürlich zusammen. Daraufhin lockert Daniela ihren Griff, fährt nur noch leicht über seinen Schaft und beugt sich jetzt mit ihrem Gesicht nach unten. Kai kann kaum glauben, was gerade passiert und beobachtet sprachlos, wie sie mit ihrer Zunge jetzt über seine Spitze leckt. Wieder muss er aufstöhnen. Das Gefühl ist einfach unglaublich und viel zu gut. Langsam fährt sie jetzt mit ihrer Zunge über seinen Schaft und lässt dann seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Ganz sanft fährt sie mit ihren Lippen rauf und runter, achtet ganz genau darauf, wie er zuckt und stöhnt, um ihn nicht zu schnell zum Kommen zu bringen.

Plötzlich hört sie auf und stellt sich vor ihn. Jetzt zieht sie ihren Slip herunter und führt seine Hand zu ihrer Pussy. Er fühlt die warme, weiche Haut und lässt einen Finger durch ihre Spalte gleiten. Sie ist schon ganz feucht.

Er steht jetzt ebenfalls auf und lässt Daniela auf dem Sofa Platz nehmen. Sie öffnet weit ihre Beine, damit er einen freien Blick auf ihre nasse Muschi hat. Fasziniert setzt er sich davor und berührt jetzt mit seinen Fingern ihren Kitzler, woraufhin sie aufstöhnt. Kai gefällt es, dass es für sie scheinbar auch gut ist und macht weiter. Mit etwas mehr Druck reibt er nun ihre Perle. «Steck einen Finger rein», weist sie ihn an und Kai sucht zögerlich nach ihrem Eingang. Sanft drückt er mit seinem Zeigefinger dagegen und ist ganz erstaunt, dass der so schnell Zugang bekommt und ohne Probleme reinflutscht. Langsam zieht er ihn wieder raus und stößt ihn dann wieder rein. Daniela scheint es zu gefallen, denn die hat inzwischen die Augen geschlossen und stöhnt wohlig. Er wird immer schneller und nimmt dann einen zweiten Finger hinzu, was sie mit einem lauten Stöhnen quittiert.

«Wollen wir mal in mein Schlafzimmer gehen?», fragt sie dann und wartet auf seine Antwort.

Kai nickt und hilft ihr auf. Kaum sind sie im anderen Zimmer angekommen, drückt sie ihn mit dem Rücken auf das Bett.

«Bleib einfach entspannt liegen», sagt sie ihm und Kai wartet gespannt auf das, was gleich passiert.

Sie klettert auf ihn rauf und massiert wieder seinen Schwanz mit der Hand. Anschließend geht sie in die Hocke und lässt sich dann mit ihrer Muschi auf seinen harten Prügel nieder. Stück für Stück gleitet sie immer tiefer, bis er komplett in ihr steckt.

Kai kann das Gefühl gar nicht beschreiben. Es fühlt sich unglaublich an. Sie ist so schön warm und feucht und bewegt sich nun langsam auf und ab.

«Komm ruhig, wenn du es nicht mehr zurückhalten kannst. Wir haben noch die ganze Nacht Zeit», beruhigt sie ihn und er atmet erleichtert auf.

Lange würde er das nämlich nicht mehr aushalten, dafür fühlt sich das einfach zu gut an. Er hält sie jetzt an der Hüfte fest und bewegt sie etwas schneller auf und ab. Sie stützt sich daraufhin an seiner Brust ab und reitet ihn nun etwas wilder. Wie gedacht, kommt er nur wenig später und bleibt erschöpft, aber glücklich liegen.

Daniela steigt von ihm ab und legt sich in seine Arme.

«Ich hoffe, dass es gut für dich war», sagt sie, während sie ihm über den Bauch streichelt.

«Und wie!», kann er nur antworten und berührt mit seinen Fingern ihren Rücken.

Sie dreht sich in die Richtung seines Gesichts und kommt ihm immer näher. Wieder tauschen sie einen langen und leidenschaftlichen Kuss aus, bei dem Daniela erneut nach seinem Schwanz greift, der sich direkt wieder aufrichtet.

Sie grinst und befreit sich dann aus seiner Umarmung, kniet sich vor ihn und beginnt erneut zu blasen. Wieder muss Kai direkt aufstöhnen. Ihre Lippen fühlen sich so gut an und ihre Zunge erwischt immer genau die richtige Stelle. Gierig saugt sie an ihm, fährt geschickt mit ihrer Hand auf und ab und lässt ihn noch mal tief in ihren Mund gleiten.

Kais Atem wird schneller, sein Stöhnen tiefer. Wenn sie so weiter machen würde, kommt er gleich schon wieder.

«Ich komme gleich schon wieder», warnt er sie und denkt, dass sie dann schon aufhören würde.

Stattdessen grinst sie nur und macht weiter. Wahrscheinlich ist das ihr Ziel.

Also gibt sie noch mal alles, saugt, lutscht und massiert so gut wie sie kann, bis Kai dann tatsächlich kommt und in ihren Mund spritzt. Zufrieden schluckt sie alles runter und leckt dann noch seinen Schwanz sauber. Sprachlos schaut er ihr dabei zu. So etwas kannte er aus Pornos, aber er hätte nie gedacht, dass ihm das auch mal in echt passieren würde.

Daniela grinst ihn frech an und steht dann schnell auf, um im Bad zu verschwinden.

Kai guckt ihr hinterher und kann sein Glück kaum fassen. Heute hatte er es nicht nur geschafft mit einer Frau zu reden, sondern auch eine zu küssen und dann Sex mit ihr zu haben.

Daniela kommt wieder und schmiegt sich erneut an Kai, der erstmal eine Pause braucht. Zärtlich streichelt er über ihren Rücken, über ihren Nacken und über ihre Taille. Sie dreht sich leicht, so dass sie ein Bein über seine Beine legen kann und er besser an ihren Schritt gelangt. Sie ist schon wieder oder immer noch feucht und Kai möchte sich jetzt bei ihr revanchieren. Also löst er sich von ihr und kniet sich zwischen ihre Beine. Zwar hat er keine Ahnung, was genau er machen soll, aber intuitiv setzt er seine Zunge an ihrer Spalte an und leckt darüber. Er kann ihren Saft schmecken, was ihn sofort erregt. Mit den Fingern hält er ihre Muschi auseinander und fährt dann mit der Zunge über ihren Kitzler, was ihr ein leises Stöhnen entlockt. Das musste wohl richtig sein. Er macht weiter, leckt wieder über ihre Perle, dann über ihre Lippen bis runter zu ihrem Damm.

«Steck zwei Finger in mich», sagt sie dann und froh über diese Anweisung schiebt er ihr zwei Finger tief rein.

Damit beginnt er sie leicht zu ficken, während er immer wieder über ihren Kitzler leckt.

Er kann hören, wie sie immer schwerer atmet und ihr Unterkörper sich verkrampft. Ihr Bauch zieht sich nun regelmäßig zusammen, während ihr Stöhnen immer lauter wird. «Ja, mach weiter!», ruft sie ihm zu. Immer härter stößt er seine Finger jetzt in sie, während seine Zunge weiterhin ihren Kitzler reizt. Und dann kann er spüren, wie sich ihre Muschi fest um seine Finger schmiegt, ihr Unterleib unkontrolliert zuckt und sie erleichtert aufatmet. Scheinbar ist sie gerade zum Orgasmus gekommen.

Mit großen Augen guckt Kai sie an.

«Ja, ich bin gerade gekommen», sagt sie grinsend, was Kai mit Stolz erfüllt.

Sein Schwanz steht erneut, was auch Daniela sieht.

«Willst du mich jetzt noch mal ficken?», fragt sie ihn und dreht sich dann auf die Knie, um ihm verführerisch den Arsch entgegenzustrecken.

Kai kann das Angebot natürlich nicht ausschlagen und kniet sich hinter sie. Mit der Hand fährt er über ihren perfekten Arsch und dann wieder durch ihre nasse Spalte. Er setzt seinen Schwanz jetzt an ihrer Pussy an und drückt ihn langsam rein. Sie ist noch nasser als zuvor und beide stöhnen auf, als Kai komplett in ihr ist. Mit den Händen hält er sich nun an ihrer Hüfte fest und drückt sich ein Stückchen raus und kurz daraufhin wieder komplett rein.

Auch Daniela drückt sich ihm immer fester entgegen, so dass sie schon bald ein schnelles Tempo eingenommen haben. Immer härter stößt Kai seinen Schwanz in Danielas nasse Muschi, die ihn immer weiter anfeuert.

«Ja! Härter! Tiefer!»

Schon bald erreichen die Beiden einen gleichmäßigen Rhythmus, bei dem Kai schön tief gelangt und scheinbar genau die richtigen Stellen bei Daniela trifft. Die krallt sich nämlich jetzt mit ihren Fingern in ihre Kissen und Kai spürt, wie sich ihre Muschi immer wieder zusammenzieht.

Er stößt noch ein paar Mal und dann kommt sie laut stöhnend. Er kann fühlen, wie sich ihre Pussy jetzt fest um seinen Schwanz schmiegt, was ihn ebenfalls fast zum Kommen bringt. Noch einmal hält er sich an ihrer Hüfte fest und stößt seinen Prügel ein paar Mal tief in sie, bis er sich nicht mehr zurückhalten kann und ebenfalls kommt.

Atemlos sinken die Beiden zusammen und bleiben auf dem Bett liegen.

«Das war richtig gut», sagt Daniela und wieder kann Kai nur zustimmen.

Das war wirklich sehr gut und er kann kaum erwarten, was er noch alles mit ihr erleben wird. Wieder dreht sie sich zu ihm und gibt ihm einen langen Kuss.

«Duschen?», fragt sie dann und er nickt.

Daraufhin zieht sie ihn hinter sich her und stellt das Wasser an. Sie seifen sich gegenseitig ein und lassen das warme Wasser auf ihre Körper prasseln, während sie immer wieder Küsse austauschen, bevor sie dann in Handtücher gewickelt auf ihrem Bett einschlafen.

Das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass die Beiden nach einer wilden Nacht erschöpft einschlafen.

Dreier im Park

 

Sie kniete vor dem Picknickkorb und kramte darin herum. Ihr knackiger kleiner Hintern zeichnete sich durch den dünnen Stoff ab. Sie trug einen Tanga, wie ich nun deutlich erkennen konnte. Mein Penis reagierte prompt und schon kurz darauf zeichnete sich eine dicke Beule in meinen Shorts ab. Ich näherte mich ihr und schmiegte mich an sie.

«Torben, was – oh!»

Sie zuckte zusammen, als sie diese pralle Erektion an ihrem Po spürte. Egal, wie viele Grundsätze sie haben mochte, wenn man so eine harte Fleischstange fühlt, überlegt man es sich zweimal.

«Nicht, Torben», seufzte sie mädchenhaft. «Wir sollten nicht …»

Oh doch, wir sollten. Ich packte den Saum ihres Kleides und schob ihn nach oben. Ihr hübsches Hinterteil wurde entblößt. Schnell schob ich meine Shorts herunter und rieb meine nackte Erektion an ihr. Sie wimmerte verzweifelt, wollte nicht zulassen, dass ich sie verführte und wollte es zugleich doch. Lüstern umfasste ich ihre Brüste von hinten und zerrte auch hier ihr Kleid zur Seite. Sie wand sich, aber nicht stark genug, um mir zu entkommen.

Ein sehnsüchtiges Seufzen drang von ihren Lippen, während ich ihre Brustwarzen streichelte und ihre Nippel sanft presste. Mit der anderen Hand fuhr ich unten zwischen ihre Beine hindurch, bis ich ihre Klitoris fühlte. Meine Finger bildeten ein V und rieben damit um ihre kleine Perle herum. Sie versuchte ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken, aber ihre Spalte wurde immer feuchter und heißer und meinen Berührungen. Stocksteif drückte mein Penis gegen ihren Hintern und wollte unbedingt in diese nasse Furche eindringen. Ich drückte Julies Oberkörper nach unten und hielt meine Erektion vor ihren Spalt. Sie kreischte, als die Spitze meines Schwanzes in ihr verschwand und ich zentimeterweise in ihr versank. Je voller sie wurde, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Voller Erleichterung drang ich vollends in sie ein. Es gefiel mir, dass sie ihrer und meiner Lust so hilflos ausgeliefert war, obgleich sie so etwas doch sonst nie tat. Ihre Spalte war jetzt genau im richtigen Zustand für einen schönen Schwanz, der sie ordentlich ausfüllte und dann stundenlang durchbumste, bis sie vor Lust sämtliche Fassung verlor. Ein harter Stoß und ich wäre in ihr drin …»

«Schatz? Hast du gehört, was ich gesagt habe?»

Ich schreckte aus meinem Tagtraum hoch. Mein Glied war bei der Vorstellung ziemlich hart geworden. Hastig überkreuzte ich die Beine.

«Ich hör dir doch immer zu!»

Ramona strafte mich mit einem bösen Blick und murmelte irgendwas vor sich hin.

Was erwartet sie denn von mir? Seit wir das Baby haben, läuft bei uns überhaupt nichts mehr im Bett. Und das Ganze ging schon in der Schwangerschaft los. Kaum das ich Ramona mal zu einem Blowjob überreden konnte. Ich war genervt und frustriert und hatte ehrlich gesagt genug vom Wichsen. Ich wollte endlich mal wieder heiß und scharf ficken, zumal Ramona selbst nach der Schwangerschaft schnell wieder eine super Figur hatte. Ich seufzte verlangend und schaffte es nicht einmal eine Minute lang, auch nur mit halbem Ohr zuzuhören. Ramona erzählte und erzählte und es ging den lieben langen Tag nur um irgendwelchen Kinderkram. Und jetzt hockten wir zusammen im Park und hätten so viele Dinge anstellen können, denn unser Kind war heute bei meiner Schwester. Träge schweifte mein Blick über die anderen Leute. Es war kühler geworden und so einige verzogen sich bereits. Und da sah ich sie plötzlich.

Es waren viele hübsche Frauen hier unterwegs, aber sie strahlte einen derartigen Sex-Appeal aus, dass ich vor Überraschung erstarrte. Sinnliches Gesicht, schöne lange, dunkle Haare, eine sexy Figur und im Vergleich und dezent gekleidet. Sie trug einen Minirock und ein bauchfreies Top. Verdammt, war die heiß! Es war sicher nicht sehr anständig von mir, die scharfe Frau zu begaffen, während meine eigentliche Begleitung neben mir saß. Meine Augen wanderten sehnsüchtig über das Objekt der Begierde und natürlich bemerkte sie irgendwann, dass ich so hemmungslos glotzte. Anstatt mir den Finger zu zeigen oder irgendetwas nach mir zu werfen, lächelte sie nach einer Sekunde und zwinkerte mir ganz kurz zu. Mit geübtem Blick erfasste sie die Situation, in der ich mich befand. Das war kein unschuldiges hübsches Ding, sonder eine erotische Schönheit, die wusste, wie man mit Männern umging und so leicht keine Tabus kannte.

Verdammt, ich sollte damit aufhören. Aber es schien mir unmöglich, weiter den Worten von Ramona zu lauschen, wenn nur wenige Meter entfernt eine solche Sexgöttin lag. Mann, was ich mit der anstellen würde, wenn ich zu haben wäre. Plötzlich merkte ich, wie ausgehungert ich nach Sex war. Ich wollte den Körper einer Frau spüren, mein Glied tief in ihr vergraben und sie mit harten Stößen nehmen.

Mein heimliches Ziel tat eine Weile beschäftigt und spielte dann an ihrem offenherzigen Ausschnitt herum. Zunächst ganz unschuldig. Dann zogen ihre Finger ihr Oberteil ein klein wenig nach unten. Noch ein Stückchen mehr. Ich stöhnte innerlich, als ich sah, wie voll und rund ihre Brüste waren. Sie wusste genau, dass ich sie nicht aus den Augen ließ und schien es zu genießen mich so zu reizen.

«Na los, noch ein bisschen mehr. Ich will deine Nippel sehen», dachte ich und wünschte, ich wäre in der Lage, telepathische Nachrichten zu verschicken.

Sie fuhr mit den Fingern langsam in ihren Ausschnitt und dann gab sie eine Brust frei. Mein Schwanz zuckte voller Freude, als ich ihre rosa Brustwarze sah. Sie nahm ihre Knospe zwischen die Finger und spielte damit herum. Mein Schwanz drohte meine Short zu sprengen. Sie genoss meine Pein, geilte sich daran auf und durfte ihren Körper mit sinnlichen Berührungen befriedigen. Ich war ihr leider hilflos ausgeliefert, so geil war ich. Noch immer spielte sie an ihrer Brust herum und nun wagte ich es, mir mit der Zunge langsam über die Lippen zu fahren. Sie zog die Augenbrauen hoch. Mir gefiel dieses verbotene kleine Spielchen, von dem nur wir beide wussten. Mit einer Hand machte ich rasch eine eindeutige Geste an meinem Schritt. Sie reagierte darauf, in dem sie sich auf ihrer Liegedecke ausstreckte und die Beine spreizte. Wie gerne hätte ich gesehen, was unter ihrem Rock steckte und meinen Schwanz darunter geschoben. Der Rock wurde ein letztes Mal angezogen und schon sah ich ihre rosa Spalte. Was für eine erotische Qual. Ich betrachtete die glänzende Furche voller Sehnsucht und sie führte einen Finger tief hinein. Ich hielt das keine Sekunde länger aus. Mein Schwanz war so hart, dass ich kaum noch richtig gehen konnte.

Ich riss Ramona hoch und zerrte sie kurzerhand in das nächste Gebüsch. Sie schrie kurz auf. Ich drängte sie ungefragt gegen den Stamm des großen Baumes und packte sie sofort an der Taille. Ich befreite meinen strammen Penis und schob ihn unter ihr Röckchen. Sie seufzte zufrieden, als die geschwollene Eichel über ihre Klitoris strich. Stöhnend rieb ich mich eine Weile lang an ihr. Es war unglaublich geil und ich konnte mein Glück kaum fassen. Wir stöhnten lustvoll, als ich ihre feuchte enge Höhle ausfüllte. Allein dieser Moment war die reinste Ekstase. Endlich umschloss ihre schöne Möse meinen hungrigen Penis. Mit großer Zurückhaltung begann ich mich in Ramona zu bewegen. Andernfalls würde ich sie so hart durchnehmen, dass ich in weniger als einer Minute kam.

Und nach diesem geilen Vorspiel durch die schöne Unbekannte, wollte ich unsere verbotene Nummer voll auskosten. Ich riss ihr Top herunter und ihre vollen Brüste sprangen mir entgegen. Gierig stülpte ich die Lippen über ihre rechte Knospe und leckte sie, während ich immer wieder in sie stieß. Vor Lust wimmernd schlang sie ein Bein um mich, um mich noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Es war ein hemmungsloser Fick, animalisch und grob. Wir keuchten und grunzten und waren vermutlich nicht gerade leise, doch das kümmerte mich nicht. Ihr Saft schien in Strömen an ihren Schenkeln herabzufließen. Mein Schwanz war beinahe wund von all den harten und schnellen Stößen, doch ich konnte einfach nicht genug kriegen. Ich benahm mich wie ein geiler Teenie, vögelte Ramona mit vollem Elan und bohrte mich bis zu den Hoden in sie hinein. Irgendwann begann sie hilflos zu zucken und stieß kehlige Lustlaute aus. Ihr heißes Fleisch pulsierte wild um meinen Schaft herum. Mein Körper war völlig erschöpft. Noch einmal nahm ich alle Kraft zusammen und bumste sie so schnell und heftig, wie ich nur konnte, bevor ich endlich die Erlösung im Höhepunkt fand. Der Orgasmus kam so rasch, dass ich keine Zeit mehr hatte, meinen Penis aus ihr herauszuziehen. Meine Hüften zuckten unkontrolliert, während ich mich in ihr ergoss. Wir waren nass geschwitzt und es roch nach Sex. Eine Mischung aus ihrem Nektar und meinem Samen lief aus ihrem Loch, während mein Schwanz allmählich schrumpfte. Schwer atmend zog ich aus ihr heraus. Sie stand auf wackeligen Knien, so hart hatte ich sie gevögelt.

«Wow Paul, was war das denn?»

Ich grinste und schielte etwas betroffen zur Seite.

«Na ja, da war vorhin so eine scharfe Braut im Park und hat mich voll angemacht. Da konnte ich einfach nicht mehr an mich halten. Außerdem hatten wir schon so lange keinen Sex mehr», sagte ich zu Ramona.

In diesem Moment teilte sich das Gebüsch und die dunkelhaarige Schönheit stand vor uns.