Feuchte Mösen - harte Knüppel 9

Feuchte Mösen – harte Knüppel 9

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Geil auf den Lehrer

Scharf auf den Rettungsschwimmer

Zwei Kerle und ich

Vom Nachbarn hart gestoßen

Versaute Nacht im Swingerclub

Geil auf den Lehrer

 

Claudia überprüfte ihr Erscheinungsbild ein letztes Mal im Spiegel. Es war nicht ganz einfach gewesen die «bösen» Teile mit denen eines lieben anständigen Mädchens zu vermischen. Hätte sie sich so gekleidet, wie es ihr beliebte, hätte ihre Mutter sie kurzerhand in ihr Zimmer gesperrt. Dass Claudia mittlerweile 19 war, ignorierte sie gerne. Schlimm, dass man sich in diesem Alter noch Vorschriften machen lassen musste!

Wenn ihre Mutter wüsste, was ihre Tochter so trieb, wäre sie vermutlich aus dem Haus geflogen. Sie konnte den Gedanken nicht ertragen, dass ihr liebes Töchterlein mit Einser-Abitur sich mit Kerlen traf, und zwar nicht immer die Sorte, die sie sich wünschte. Junge Männer, die selbst perfekte Noten mit nach Hause gebracht hatten und vor vielversprechenden Studien standen und noch dazu gut aussahen, waren nun einmal leider unsäglich nervig und langweilig zugleich. Ihre Mutter graste ihren Bekanntenkreis regelmäßig nach Frauen mit solchen Söhnen ab und versuchte ein Date zu arrangieren.

Wie sie das hasste!

Vielleicht wäre ihr in zehn Jahren mal danach, wenn diese Kerle tatsächlich beeindruckende Karrieren und Lebenserfahrung vorweisen konnten. Bis dahin hielt sie sich lieber an Männer wie Raúl, den heißen Mexikaner, der auf dem Campus gerne mal Gras an die schwer schuftenden Studenten verteilte. Oder der süße Barkeeper mit den coolen Tattoos im «Laces», wo Claudia sich gerne aufhielt, wenn ihre Eltern glaubten, sie sei zum Lernen bei einer Freundin.

Ein Glück, dass Lara genauso gerne die Nächte durchzechte und bei diesem Spielchen mitmachte. Sie half ihr bei den Alibis und hatte zum Glück sehr viel tolerantere Eltern.

Was Claudia nun vorhatte, war absolut gefährlich, da es im Haus ihrer Familie stattfinden würde. Allein der Gedanke, dass Marc bald hier sein würde, verursachte ein wohliges Gefühl zwischen ihren Beinen. Wie konnte ihre Mutter nur so blind sein und die Gefahr nicht erkennen, die sie ins Haus gebracht hatte, als sie diesen privaten Geschichtslehrer ins Haus geholt hatte?

Geschichte was einzige Fach, in dem Claudia «nur» eine Zwei hatte aufweisen können und natürlich musste das sofort geradegerückt werden. Zugegeben, Marc war fast vierzig, aber er sah so was von heiß aus!

Selbst wenn er bekleidet war, konnte man seine athletische harte Figur gut erkennen. Sein Haar war dunkelblond, mit ein paar süßen grauen Strähnen. Er war genau die Art von reifem Mann, die ihre Knie weich werden ließ. Sie war in einer Phase, in der sie ständig auf Sex aus war, am besten mit richtig interessanten und aufregenden Kerlen. Und verdammt, Marc – besser gesagt Professor Marc Field - war genau die verbotene Frucht, die sie seit geraumer Zeit nachts wach liegen ließ. Sie hatte das unverschämte Glück gehabt ihn nackt zu sehen, an jenem Abend, als er ihr den Bürgerkrieg näher bringen wollte und Claudia ihn verträumt betrachtet hatte, bis er versehentlich das Glas Pepsi umstieß und es ihm auf Hemd und Hose spritzte.

«Sie können sich Kleidung von meinem Vater borgen und schnell duschen», hatte sie sofort angeboten, nicht ohne Hintergedanken.

Mit seinem verführerischen Lächeln und ohne etwas Böses zu ahnen hatte er das Angebot angenommen.

Begierig kniete sie heimlich vor der Badezimmertür und blickte durch das Schlüsselloch. Genüsslich presste sie die Beine zusammen, als sie ihren nackten Nachhilfelehrer erblickte. Straffe Haut und Muskeln, ein leckeres Sixpack und dann sein Schwanz … Die meisten Kerle, mit denen sie bislang geschlafen hatte, rasierten sich dort unten – vermutlich, damit ihre Nudel größer wirkte – aber Marcs Geschlecht war einwandfrei beharrt und männlich.

Ein richtiger Mann eben!

Claudia biss sich verzückt auf die Lippen und schob eine Hand in ihre Jeans. Bestimmt hatte er viel Erfahrung in Bett, wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnte und zum Stöhnen brachte. In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie mit ihm schlafen musste. Kein anderer Typ würde sie mehr interessieren, bis sie nicht diesen Berg bestiegen hätte. Fast hätte sie ihn einfach so in der Dusche überfallen, aber das wäre vielleicht doch etwas voreilig. So sah sie ihm beim Waschen zu und wichste leise stöhnend ihre Perle. Sie stellte sich vor, wie sie auf ihrem Mädchenbett lag, nackt und wunderschön, während er mit steifem Glied auf sie zu kam, ihre Beine spreizte und tief in sie eindrang. Wie gut musste es sich anfühlen ihn in ihr zu haben. Ihre Spalte wurde allein bei dem Gedanken daran feucht. Hingebungsvoll massierte Claudia ihre Lustperle und prägte sich jedes Detail seines herrlichen Körpers ein, damit sie später genau wusste, wo sie ihn lecken und streicheln wollte. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig, sich zum Höhepunkt zu bringen, bevor er fertig war und sich bekleidete.

Tagelang schwebte sie auf Wolke 7 und plante den Angriff. Nun war der perfekte Tag gekommen. Marc würde ihn zehn Minuten auftauchen und ihre Mutter würde in zwanzig Minuten aus dem Haus gehen. Danach hatte sie gut eine Stunde. Ihr Outfit wirkte auf der Oberfläche unschuldig: eine enge hellblaue Strickjacke, ein schwarzer Rock, der ihr über die Knie ging und eine Strumpfhose. Wobei niemand ahnen konnte, dass sie kein Höschen darunter trug. Und unter der Strickjacke befand sich gleich ihr neuer roter BH, der ihre schönen Brüste gut zur Schau stellte. Ihre glatten dunkelblonden Haare, ihre blauen Augen und ihr schlanker wohlgeformter Körper sorgten für den Rest. Sobald ihre Mutter weg war, würde sie diese störenden Schichten der Marke «Braves Mädchen» ablegen.

Mit einem strahlenden und unschuldigen Lächeln begrüßte sie ihren Nachhilfelehrer.

«Na, Claudia, wollen wir uns heute Irland im 18. und 19. Jahrhundert vornehmen?»

Sie schmolz fast dahin, als er ins Wohnzimmer eintrat. Diese enge Jeans und das teure Hemd … Sie konnte es kaum erwarten ihn zu verführen.

«Sei schön fleißig, mein Schatz», gurrte ihre Mutter, als sie sich endlich verabschiedete.

«Immer doch», gab Claudia mit vor Süße tropfender Stimme zurück. «Mit so einem talentierten Lehrer ist das ja auch kein Problem.»

Insgeheim fragte sie sich, ob Marc auch schon öfters daran gedacht hatte mir ihr zu schlafen. Ein normaler Mann konnte doch unmöglich einem schönen sexy Ding ihr gegenübersitzen und nicht den geringsten sündigen Gedanken im Kopf haben.

Schließlich unterbrach sie seinen aktuellen Vortrag mit der Bemerkung: «Es ist ein bisschen zu heiß hier drinnen, finden Sie nicht?»

Bevor er antworten konnte, begann sie sich die Strickjacke ein Stück aufzuknöpfen, sodass er ihre Brüste deutlich sehen konnte. Die nackten Halbmonde guckten aus der Jacke. Sie musste ein Grinsen unterdrücken, als sie bemerkte, wie Marc einen Augenblick zu lang auf ihre Titten starrte und seine Pupillen sich verengten. Hastig wandte er sich dann wieder der Geschichte zu und versuchte angestrengt, nicht direkt zu ihr zu sehen. Ermutigt legte sie die Beine hoch auf den Stuhl neben ihn. Wenn er nur ein wenig den Kopf senkte, würde er unter ihren Rock blicken können. Ihre zierlichen Füße berührten fast seinen Arm.

«A-also, kannst du die Hungersnot in Irland noch einmal für mich zusammenfassen?», brachte er hervor, als er sah, in welcher Pose sie da saß.

Claudia tat, als müsste sie scharf nachdenken, und formte die Beine zu einer Brücke. Er zuckte zusammen. Durch den dunklen Nylonstoff musste er deutlich erkennen können, dass sie keine Unterwäsche trug und ihm ihre rasierte Spalte entgegenblickte.

«Alles in Ordnung?», erkundigte sie sich mit gespielter Besorgnis. «Sie wirken ein wenig steif.»

Beinahe hätte sie gelacht, als sein Blick rasch zu seinem eigenen Schritt wanderte. Dort zeichnete sich bereits eine kleine Erektion ab. Claudia erschauerte vor Zufriedenheit und Lust. Lange würde er ihr unmöglich widerstehen können.

«Entschuldigen Sie mich einen Augenblick», bat sie mit sanfter Stimme und ging mit schwingenden Hüften aus der Tür. Sie wusste, dass sein Blick an ihrem knackigen kleinen Hintern klebte. Im Badezimmer zog sie sich rasch die Strumpfhose aus und tauschte die Strickjacke gegen ein enges bauchfreies Top ein.

«So, ich fühle mich gleich viel erfrischter», teilte sie Marc lächelnd mit. Ihrem Lehrer fiel fast die Kinnlade herunter.

«Ahm, wird dir darin nicht kalt?», brachte er verlegen hervor.

«Gar nicht. Aber Sie sehen so aus, als wäre es Ihnen zu heiß. Ziehen Sie ruhig Ihr Hemd aus. Ich verrate es auch keinem.»

Sie setzte ihr verführerischstes Lächeln auf und ließ sich wieder auf ihrem Stuhl nieder. Marc keuchte leise, als er ihre nackten Beine bemerkte und ihm klar wurde, dass sie nun gar nichts mehr unter dem Röckchen trug. Er zwang sich, ruhig zu bleiben, doch die pralle Beule in seiner Hose verriet ihn. Claudia nahm all ihren Mut zusammen und legte einen Fuß auf seinen Schoß.

«Claudia, nicht», ächzte er, doch tat nichts, um sie wegzuschubsen.

Sie presste die Zehen fest die dicke bekleidete Erektion, was ihn unwillkürlich stöhnen ließ. Sein pralles Glied fühlte sich herrlich an und die Berührung ließ sie richtig schön feucht werden.

«Hör zu … du bist viel zu jung. Deine Eltern werden mich umbringen …»

«Ich bin 19, ich kann tun und lassen, was ich will. Und Sie sind nicht zu alt. Genau im richtigen Alter um einem jungen Mädchen das eine oder andere über Sex beizubringen.»

Sie spreizte die Beine, damit er ihre warme nasse Möse sehen konnte.

«Verdammt», murmelte er und leckte sich die trockenen Lippen.