Notgeil Geldgeil

Notgeil Geldgeil

Geil versaute Geschichte

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Lisa war ziemlich pleite. So schnell wie ihr Lohn wegging, so schnell konnte sie ihr Konto nicht einmal checken.

Miete, Auto, Versicherungen, ein paar kleine Raten und Rechnungen machten ihr die Hölle heiß. Ihr Lohn von der Ausbildung reichte halt grade mal für das Nötigste. Sie musste unbedingt einen Nebenjob finden. Am besten einen, den man an Wochenenden machen konnte. Denn in der Woche hatte sie Arbeit und Berufsschule, zusätzlich einen Job würde sie nicht hineingeschoben bekommen.

Sie recherchierte im Internet, was man alles tun könnte. Vor allem sollte es schnell viel Geld reinbringen. Sie wurde zwar fündig, doch das Angebot überzeugte sie nicht wirklich. Höchstens Jobs auf 400 Euro Basis und das würde Lisa nicht ausreichen. Also schaute sie weiter, bis sie auf eine Anzeige stieß.

Escortdamen, Begleitservice und Sexdates mit Bezahlung.

Es wurde viel Geld in kürzester Zeit versprochen. Lisa interessierte sich für die Anzeige. Sie versuchte, mehr Informationen herauszufinden.

Sie müsste sich ein Profil im Internet erstellen, ihre Angaben eingeben, Vorlieben und Tabus eingeben und warten bis sich einer meldet. Dann würden Dates zustande kommen.

Lisa interessierte sich für den Begleitservice. Sex war dabei nicht zwangsläufig, aber im Internet stand auch, dass die Damen ohne Sexwunsch weniger arrangiert werden, als die mit.

«Hmm», dachte sich Lisa. «Wenn mir das, viel Geld einbringt, warum nicht?!»

Sie schaute nach, welche Portale als seriös und zuverlässig erschienen und meldete sich dort an. Insgesamt auf drei, denn je mehr Profile umso mehr stiegen ihre Chancen gebucht zu werden.

So, alles war eingeben. Es fehlten nur ein paar sexy Fotos. Gott sei dank hatte Lisa welche. Sie hatte eine Freundin die eine Ausbildung als Fotografin macht. Die hatte Lisa schon einmal fotografiert.

Auch das mit den Fotos war erledigt.