Geil und versaut 3

Geil und versaut 3

5 perverse Geschichten

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Gib’s mir Daddy

Geiler Sex mit der Schwiegermutter

Die perverse Ärztin

Im Klo gefickt

Notgeil Geldgeil

Gib’s mir Daddy

 

Kopfschüttelnd sah Julia zu, wie Nancy sich in ihrem neuen Bikini verträumt vor dem mannshohen Spiegel im Schlafzimmer betrachtete. Zugegeben, früher musste ihre Stiefmutter mal richtig gut ausgesehen haben. Mit 20 vielleicht. Aber nun war sie 39 und sah noch sehr viel älter aus. Man konnte klar erkennen, dass sie zu oft in der Sonne lag und ununterbrochen qualmte. Neben dem gewünschten Bräunungseffekt hatte dieses Verhalten ihre Haut an einigen Stellen wie einen alten schrumpeligen Apfel aussehen lassen. Das Haar färbte sie sich regelmäßig hellblond und lockig, was ein paar Tage nach dem Friseurbesuch noch ganz nett aussah, danach aber einfach wie eine schlecht gefärbte Masse über ihren Schultern hing.

Und dann ihr Make-up!

Blauer Lidschatten, knallrosa Lippenstift, die Augen mit viel schwarzem Stift ummalt und die Augenbrauen ebenso übertrieben aufgetragen. Von ihrem Kleidungsstil gar nicht zu sprechen. Zwar war sie dünn und konnte damit die ganzen glitzernden Teenie-Klamotten tragen, aber sie verfehlten ihre Wirkung an Nancys Körper ganz eindeutig. Kurz, sie sah aus wie eine ziemlich abgehalfterte Frau, die sich verzweifelt an einem jugendlichen Stil festklammerte. Julia konnte absolut nicht verstehen, was Jack jemals in ihrer Stiefmutter gesehen hatte.

Julia war mit 14 zu ihrem Vater und seiner neuen jüngeren Freundin Nancy gezogen, nachdem sie es mit ihrer strengen Mutter einfach nicht mehr ausgehalten hatte. Ihr Vater dagegen gestattete ihr fast alles und auch Nancy war okay, nur sehr nervig eben, weil sie gerne so tat, als sei sie Julias ältere Schwester. Dabei bestand zum Glück nicht die geringste Ähnlichkeit zwischen ihnen. Julias hellbraunes Haar brauchte weder künstliche Locken noch Farbe, um wunderschön zu wirken. Und ihr Körper war sowohl schlank als auch fraulich, nicht so mager wie der von Nancy.

Aber auch die zweite Ehe ihres Vaters war schließlich in die Brüche gegangen. Offiziell war er mit Nancy noch zusammen, doch jeder wusste, dass er eine Freundin im Ausland hatte, die er bei seinen Geschäftsreisen regelmäßig besuchte. Kein Wunder also, dass Nancy sich ebenfalls einen Liebhaber ins Haus holte, wann immer es ging. Julia hoffte, aus diesem Irrenhaus bald ausziehen zu können.

Allerdings hatte sie nicht mit Jack gerechnet, der aus Australien stammte. Ein großer gut aussehender Mann, dem man das Alter von 38 kaum ansah. Scheinbar hatte er die betrunkene Nancy in einer Bar kennengelernt und war dann mit ihr im Bett gelandet. Für gewöhnlich zog ihre Stiefmutter keine solchen Hauptgewinne an Land. Julia hatte ihren Augen kaum trauen können, als am nächsten Morgen dieser Mann mit seiner göttlichen Figur und nur in Boxershorts bekleidet in die Küche kam, während Nancy ihren Rausch ausschlief. Und Jack war ebenso überrascht eine scharfe 19-jährige zu erblicken, die nur ein enges Tanktop und rosa Hotpants zum Schlafen trug. Auch wenn es unangebracht war, ließen sie die Augen bewundernd über den Körper des jeweils anderen gleiten. Julias Brüste schmiegten sich gegen den engen Stoff, ihre Beine waren unglaublich lang und ihr Po knackig. Jack hatte eine breite straffe Brust und sah auch sonst zum Anbeißen aus. Schließlich hatten sie den Anstand gewahrt und höflich miteinander geplaudert bis Nancy auftauchte.

Julia war fest davon überzeugt, dass er nur ihretwegen Nancy immer wieder besuchte. Nancy bildete sich natürlich ein, dass dieser Traummann nur hinter ihr her sei und investierte noch mehr Mühe in ihr Aussehen. Julia war froh, dass ihr Vater in diesem Jahr fast ständig verreist war und sich um den Aufbau der ausländischen Geschäftsfiliale kümmern musste. Unter diesen verführerischen Umständen macht es ihr nichts aus mit Nancy im selben Haus festzusitzen.

Eines Nachts kam Julia spät nach Hause zurück. Sie war auf einer Party gewesen und eine Menge süßer Jungs waren dort gewesen. Aber irgendwie hatte sie niemand wirklich überzeugen können. Vielleicht weil ihre Gedanken immer wieder zu einem älteren Mann wanderten …

«Na, schöne Zeit gehabt? Was für ein wunderschönes Kleid.»

Julia war höchst erfreut über das Kompliment gewesen, obgleich sie es an diesem Abend nicht zum ersten Mal hörte. Jack saß – wie immer mit nacktem Oberkörper am Gartenpool. Die leere Tequillaflasche ging wohl auf Nancys Kosten, die bereits im Schlafzimmer schnarchte. Plötzlich wurde Julia klar, dass sie Jack wollte. Mehr als irgendeinen Kerl zuvor. Nicht aus verträumter Liebe, sondern aus Leidenschaft. Bestimmt war er ein erfahrener Liebhaber und der Gedanken von ihm genommen zu werden ließ ihre Knie schwach werden. Warum dem verbotenen Verlangen nicht nachgeben?

Er hatte eindeutig lüsterne Vorstellungen ihr gegenüber. Sie waren beide erwachsen und Nancy hatte ihn immerhin nicht gepachtet.

«Mir ist so unglaublich heiß. Ich muss etwas dagegen tun.»

Julia streifte ihr Kleid ab. Zwischen ihren Schenkeln zuckte es freudig, als sie Jack überrascht keuchen hörte. Ihr BH und der Tanga folgten. Splitternackt, jung und wunderschön stand sie vor ihm. Ihre Nippel hatten sich vor Aufregung längst erhoben. Verlegen lächelte sie Jack zu, der sprachlos aufgestanden war. Seine Hose beulte sich deutlich aus. Langsam trat sie auf den Rand des Beckens zu, ließ ihn ihre Nacktheit kurz bewundern und sprang dann mit einem eleganten Köpfer ins Wasser. Ein Glück, dass sie das wasserfeste Make-up aufgelegt hatte.

Sie drehte sich zu Jack. Dieser starrte mit offenem Mund auf ihre zarten wohlgeformten Brüste und das, was weiter unten im Wasser verborgen lag. Dann zog er sich ebenfalls aus.

Julia keuchte auf, als sein Geschlecht entblößt wurde. Stramm und dick ragte es auf. Noch nie zuvor hatte allein der Anblick eines nackten Mannes sie dermaßen in Lust versetzt. Jack sprang zu ihr ins Wasser, tauchte unter und schwamm direkt auf sie zu. Julia kreischte vor Vergnügen, als er durch ihre gespreizten eine schwamm. Gleich darauf tauchte er hinter ihr auf, legte seine großen Hände auf ihre schmalen Schultern und drängte sie Richtung Beckenrand. Julia wimmerte vor Verlangen. Sein harter Penis drückte sich gegen ihren Po. Sein Atem ging kurz und heftig. Jack umfasste ihre Brüste von hinten. Raue Finger fuhren über ihre Nippel. Julia zitterte und presste die Beine zusammen. Die empfindliche Stelle zwischen ihren Schenkeln pulsierte lustvoll. Doch gleich darauf schob Jacks Knie sie auseinander. Sie konnte einen heiseren Aufschrei nicht unterdrücken, als seine pralle Eichel über ihre Klitoris rieb, die vor Lust geschwollen war wie nie zuvor.

«Bist du schon feucht?», ächzte er. «Ich kann es nicht mehr lange aushalten …»

Julia nickte schwach.

Sie hatte vielleicht noch nicht allzu viel Erfahrung in Sachen Sex, doch sie war auch keine zarte Jungfrau mehr. Sie war nass und bereit. Und mit einem lauten Stöhnen vergrub sich der Freund ihrer Stiefmutter tief in ihr.

Ein Glück, dass Nancy so fest schlief und nicht hörte, wie sie beide vor Wollust keuchten. Jacks Schwanz fühlte sich genauso groß und breit an, wie er aussah. Kein Kerl zuvor hatte sie derart ausfüllen können. Ein paar Sekunden lang genoss ihr heimlicher Liebhaber es in ihr zu sein, gab ihr Zeit, sich an die Größe seines Gemächts zu gewöhnen. Durch die Schwerelosigkeit im Wasser hatte Julias das Gefühl zu schweben, als würde nur sein Glied sie an Ort und Stelle halten. Die kleinste Bewegung ließ sich vor Genuss winden. Dann legte Jack seine Pranken um ihre schmale Taille und begann sie zu stoßen. Es war eine sexuelle Ekstase, wie Julia sie nie zuvor gekannt hatte. Wimmernd senkte sie den Kopf, biss sich fest in ihre Hände, die auf dem Rand lagen, um ihre sehnsüchtigen Schreie zu unterdrücken. Jack nahm sie wild und rau, benutzte ihren Körper zu seiner Befriedigung, ließ sich aber auch für ihre Lust benutzen. Jeder Stoß war köstlich und noch herrlicher als der zuvor.

«Gott, was bist du eng», stöhnte Jack hinter ihr.

Sein schwerer Körper lag fast auf ihr, während er sie bumste. Julia glaubte, vor Ekstase zu vergehen. Es war das Geilste, was sie jemals erlebt hatte und die Lust zwischen ihren Beinen schien immer stärker anzuschwellen, bis die Welle der Erleichterung gewaltvoll über sie hereinbrach. Ihr Körper erbebte in diesem heftigen Strudel der Leidenschaft, der jeden anderen Orgasmus, den sie bislang gehabt hatte, in den Schatten stellte. Sie schrie heiser und keuchte, während Jack sie unerbittlich weitervögelte, und sein strammes Glied immer wieder in sie schob. Julia lag zitternd und kraftlos vor ihm. Hätte er sie mit seinen gierigen Stößen nicht gegen den Rand genagelt, wäre sie still und leise im Wasser versunken. Ihre Scham zuckte noch immer sinnlich, während der Höhepunkt abebbte.

«Oh fuuuuck», stieß Jack hinter ihr hervor und rammte seinen Penis noch einmal tief in sie, bevor er selbst kam.

Zuckend entleerte sich sein Schwanz in ihr. Julia hätte ewig so liegen bleiben können, vom harten Sex erschöpft und mit seinem langsam schrumpfenden Glied in ihr. Doch schließlich mussten sie sich trennen. «Das war der Wahnsinn», murmelte Jack und sie lächelte ihm bestätigend zu.