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Rose Topas

Leonie bei den Eltern

Disziplin und Unterwerfung auch im Alltag


Für meinen Mann in Liebe


BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Die Fahrt

 

Ob für eine 18-jährige Abiturientin ein 28-Jähriger gleich das Richtige war, überlegte Leonies Vater. Ihn hatten die ihm mitgeteilten Eckdaten, von wegen vermögend und selbstständiger Unternehmer, nur etwas beruhigt. Klar würde sein Mädchen irgendwann aus dem Haus gehen, aber er hätte darauf gerne noch etwas gewartet. Vor diesem Karl schien sie keine ernsthafte Beziehung gehabt zu haben.

Andererseits hatte er selbst seine Bettina auch sehr jung kennen gelernt, was ihm die Möglichkeit gegeben hatte, sie ein wenig nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu formen. Eine Tatsache, die er sehr genoss. Er beschloss sich den jungen Mann gründlich anzusehen und bedauerte, dass er, selbst wenn er die Beziehung nicht gut heißen würde, wenig tun konnte. Leonie war achtzehn und daher nach deutschem Recht leider volljährig. Ihm hätte die alte Regelung, bei der eine Tochter dem Vater unterstand und Gehorsam schuldete, bis der sie verheiratete, besser gefallen.

 

„Frank, nun mach doch mal kein so finsteres Gesicht. Leonie ist groß und vernünftig. Sie wird sich schon einen netten Mann gesucht haben.“

Seine Frau hatte den Kaffeetisch gedeckt und sah in ihrer Sonntagskleidung zum Anbeißen aus. Auch ohne Besuch hätte er sicher eine Möglichkeit gefunden mit ihr einen netten Nachmittag zu haben. Er winkte sie zu sich und streichelte sie unter ihrem Rock, wo sie wie immer nackt war. Sie stöhnte leise.

„Na ja, wenigstens Du bleibst mir. Ich hoffe nur, es ist wirklich ein vernünftiger Mann. Vielleicht hätte ich Leonie doch mehr erziehen sollen.“

„Frank, sie muss ihren eigenen Weg finden und gehen.“

„Da bin ich mir keineswegs so sicher, dir hat meine Führung damals auch gutgetan.“

„Ja, aber sie ist Deine Tochter und hat ein eigenes von Dir unabhängiges Leben.“

„Die Diskussion bringt sowieso nichts. Warten wir einfach ab.“

 

Leonie war sich während der Fahrt nach Hause auch sehr unsicher. An dem Wochenende mit Karl auf der Burg war so viel passiert. Nicht nur, dass sie nun keine Jungfrau mehr war, sie hatte auch eine völlig neue Welt kennen gelernt, in der sie sich ihrem Karl ganz und gar hingegeben und unterworfen hatte. Sie war an ihre Grenzen und sogar etwas darüber hinaus gegangen. Sie war hart gefordert und streng bestraft worden, aber auch unglaublich geil gewesen.

„Wie viel und was wollen wir meinen Eltern denn sagen?“

„Das hängt etwas davon ab, was sie fragen. Spätestens wenn dein Vater sich nicht mit der allgemeinen Aussage zufrieden gibt, dass ich einen privaten Fitness Club leite und nähere Angaben zu dem Club verlangt oder ihn besichtigen will, musst du dich als Sub outen.“

„Das ist mir peinlich. Mit meinen Eltern habe ich nie über Sex und so gesprochen.“

Karl grinste: „Ich werde es nicht herausfordern, aber ich werde es sehr genießen, wenn du das peinliche Geständnis machen musst.“

„Das ist unfair!“

„Nein, ich mag es nur einfach, wenn du mit deiner Scham kämpfst. Übrigens, wenn du dich setzt, schlägst du gefälligst ab sofort deinen Rock hoch und setzt dich auf deinen nackten Arsch, auch wirst du die Beine weder übereinanderschlagen noch komplett schließen. Deine Knie haben immer etwa zwei Handbreit auseinander zu sein.“

„Ja, mein Herr. Meine Mutter schlägt ihren Rock auch immer hoch. Das ist so eine Angewohnheit von ihr.“

„Hmmm, ich glaube eher, sie befolgt da einen Befehl Deines Vaters.“

Leonie sah Karl ungläubig an.

„Ich werde das schnell merken und wenn mein Verdacht stimmt, kann das sehr lustig werden.“

Jetzt zeigte sich in Leonies Blick blankes Entsetzen.

„Nun schau nicht so geschockt, auch Väter sind Männer, auch Eltern haben Sex. Du bist der lebende Beweis.“

Dagegen ließ sich natürlich nichts sagen.

Karl hielt noch kurz bei einem Blumengeschäft an und Leonie half ihm einen schönen Blumenstrauß für ihre Mutter herauszusuchen. Guten Wein für ihren Vater, hatten sie von den Wochenendvorräten mitgenommen.

Wieder beim Auto versuchte Leonie beim Einsteigen möglichst unauffällig ihren Rock hochzuschlagen, was ihr nur bedingt gelang.

„Du lernst es schon noch und bis dahin können eben auch ein paar andere Leute einen Blick auf deine nackte Kehrseite erhaschen.“

Leonie wurde rot.

„Ich entscheide, wann wo und wie viel du zeigst. Steige aus, hebe deinen Rock hinten komplett hoch und gehe einmal langsam ums Auto.“

Leonie kämpfte mit den Tränen, aber sie stieg aus und hob ihren Rock in die Höhe. Im hellen Sonnenschein drehte sie auf dem Parkplatz der Gärtnerei eine Runde mit nacktem Hintern um das Auto, bevor sie wieder einstieg.

„Brav und Glück für dich, dass gerade niemand kam. Bist Du geil?“

Jetzt erst merkte Leonie wie sie der Befehl erregt hatte. „Oh ja, sehr geil, mein Herr.“

„Schön, geil mag ich dich am Liebsten. Durch die Bluse kann man deine steifen Nippel auch ganz gut erkennen.“

Entsetzt sah Leonie an sich herunter. Sie wollte schon an ihre Brüste fassen, als Karls Befehl kam: „Alles schön so lassen. Ich mag es, wenn deine Eltern sehen, dass ich dich geil mache.“

Verzweifelt versuchte Leonie während der kurzen Fahrt zu ihrem Elternhaus ihre Erregung unter Kontrolle zu bekommen. Karl genoss diesen vergeblichen Kampf Leonies.

Als sie auf das Grundstück fuhren, fasste er rüber und kniff seine Kleine brutal in beide Brustwarzen. Während Leonie überrascht aufschrie, fasste er unter ihren Rock und bearbeitete ihren Kitzler in gleicher Weise. Dann klappte er die Sonnenblende herab, sodass Leonie sich im Spiegel sehen konnte. Sie sah eine Frau mit geröteten Wangen, der die Geilheit förmlich aus den Augen lachte.

Karl stieg aus und betrachte kurz das unauffällige, weiß verputzte Einfamilienhaus, das von einem hübschen, durch hohe Hecken vor neugierigen Blicken geschütztem Garten umgeben war. Zielstrebig schritt er auf die Haustüre zu und Leonie blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Sie schaffte es durchzuatmen und neben ihm zu stehen als er klingelte.

Die Begrüßung



Leonies Mutter öffnete. Sie hatte nur Augen für Karl und den schönen Blumenstrauß, was ihrer Tochter sehr recht war.

Leonie wollte schnell ins Bad entwischen, doch ein strenger Blick von Karl hinderte sie daran.
So führte sie ihren Freund zu ihrem Vater ins Wohnzimmer. Auch ihr Vater interessierte sich zunächst nur für Karl und bedankte sich freundlich für den Wein.

Dann forderte er die Beiden auf, sich an den Kaffeetisch zu setzen.

Leonie traute sich nicht Karls Anweisungen zu ignorieren und schlug brav ihren Rock hoch, was ihr Vater sofort registrierte. Die Esszimmerstühle hatten eine raue geflochtene Sitzfläche und Leonie verzog leicht das Gesicht, als ihr vom Wochenende noch gerötetes und überempfindliches Hinterteil damit in Kontakt kam. Auch das entging ihrem Papa nicht und ein kleines Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Seine Bettina war zwar viel geübter, aber auch ihr würde gleich die Sitzfläche großes Unbehagen bereiten. Hatte er doch die kinderfreie Zeit genutzt sie wiedermal etwas härter ran zunehmen.

Karl waren weder Leonies Reaktionen noch die ihres Vaters entgangen. Auch hatte er gleich bemerkt, dass Leonies Mutter im Haus sehr hohe Schuhe mit Fesselriemchen, einen weiten kurzen Rock und eine vorne geknöpfte Bluse mit großem Ausschnitt und allem Anschein nach keinen BH trug. Für ihr Alter hatte sie, soweit er das im Moment beurteilen konnte, noch recht nette Titten. Als sie sich setzte, schlug sie den Rock wesentlich unauffälliger hoch, aber auch ihr gelang es nicht völlig ihr Unbehagen beim Hinsetzen zu verbergen, was nun beide Männer genüsslich grinsen ließ.



Die Frauen hatten noch nichts mitbekommen, Leonie, weil sie so mit sich selbst beschäftigt war und ihre Mutter, weil sie erst später das Zimmer betreten hatte.

Leonies Vater beschloss nicht um den heißen Brei herumzureden: „Und fickt sich meine Tochter gut?“

Leonie schrie, sprang auf und wollte aus dem Zimmer rennen.

„Du bleibst hier! Zieh dich aus und präsentiere dich!“ Karls Worte stoppten Leonie sofort. Flehend sah sie ihn an. „Bitte mein Herr, das sind meine Eltern.“

„Dann haben sie ganz sicher das Recht dich mal anzuschauen. Los schön weit gespreizt hier auf den Couchtisch und Arsch hoch! Du weißt wie es geht.“

Leonie gehorchte, sie zog wenn auch langsam und zögerlich ihre Sachen aus und nahm mit hochrotem Kopf und unter Tränen, die ihr von der Anrichte auf der Burg nur zu gut bekannte Position auf dem heimischen Couchtisch ein.

Auf dem Rücken liegend, mit ihren Händen an den Knien zog sie die Beine auseinander und hob den Hintern so weit an, dass ihre Muschi und auch ihr kleines runzliges hinteres Löchlein gut zu sehen waren.

Ihr Vater betrachtete das Bild sehr wohlwollend. Sie hatte große Ähnlichkeit mit ihrer Mutter in dem Alter und war ein mehr als erfreulicher Anblick. Deutlich war auch zu erkennen, dass Brüste, Arsch, Oberschenkel und Scham noch gerötet waren. Karl trat zu ihr und zog ihre Beine so weit auseinander, dass sie wimmerte, dann kniff er ihr fest in beide Brustwarzen.

„Ja, Leonie ist sehr gut zu ficken. Sie wurde dieses Wochenende in allen drei Löchern entjungfert. Sie musste sich mehreren Männern und Frauen hingeben und hat ihre ersten Trainingseinheiten bekommen. Sie hat zugestimmt mir zu gehorchen und sich zu unterwerfen. Sie wird zu meiner Sexsklavin und Privathure erzogen werden. Zusätzlich wird sie die nächsten Wochen 42 Stunden pro Woche unter strenger Aufsicht für ihr Abitur lernen. Dreimal pro Woche wird sie Probeklausuren schreiben und einmal pro Woche die mündliche Prüfung proben. Fehler, Widerworte oder Faulheit werden schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen. Als Ausgleich zur vielen Schreibtischarbeit wird sie an vier Abenden in meinem Fitnesscenter trainieren. Am Freitag- und am Samstagabend kann sie ein paar Stunden mit ihren Freuden verbringen. Unterwäsche und lange Hosen sind verboten. Bestätige deinen Eltern, dass es so auch dein Wille ist, Leonie.“

„Ja mein Herr! Ich werde Euch gehorchen und alles wie gefordert tun“, schluchzte Leonie.

„Das finde ich im Großen und Ganzen gut. Aber was wird nach dem Abi?“, mischte sich Leonies Vater ein.

„Mir gehört eine Insel, auf der ich sehr spezielle touristische Aufenthalte anbiete. Dort sollte sie erst einmal ein Praktikum machen und dann vielleicht Tourismusmanagement studieren.“

„Okay, da reden wir später drüber, der Kaffee wird kalt.“

Leonies Vater forderte ihre Mutter, die still sitzengeblieben war, auf den Kaffee einzugießen und Leonie wusste nicht was sie tun sollte. Karl hatte ihr nicht erlaubt aufzustehen, also blieb sie in dieser offenen Stellung liegen und fühlte immer wieder die Blicke der anwesenden Männer auf ihrem Körper.

„Während wir den Kaffee und den guten Kuchen genießen, kannst du deinem Vater berichten was du auf der Burg erlebt hast“, befahl Karl Leonie.

Sie schluckte und sah ihn entsetzt und flehend an. „Fang einfach mit deinem ersten Fehler und seinen Folgen an.“ Leonie berichtete mit hochrotem Kopf von der Unterwäsche und den vor allen bezogenen Prügeln.

„Na da bist du aber gut von ab gekommen. Ich hätte dir mehr verpasst. War es deine einzige Strafe?“

„Nein, Papa. Ich habe noch von allen Gästen je fünf mit der Hand zu aufwärmen bekommen das waren dreißig und dann elf mit der Gerte, weil ich zehnmal gezappelt habe, als ich ruhig bleiben sollte und einmal nicht schnell genug gezählt habe.“

„Herrlich, das hätte ich gerne gesehen. Wohin trafen die Hiebe?“
„Auf Arsch, Oberschenkel und meine Fotze. Die anderen Strafen, die ich noch bekam, waren keine Hiebe, sondern in Brennnesseln und der Sonne liegend gedehnt werden und Stromschläge.“

Leonie fiel es zunehmend leichter zu erzählen, auch wenn sie immer wieder schlucken musste und einen knallroten Kopf hatte.

„Sehr interessant, vor allem letzteres will ich später noch genauer wissen.“ Ihr Vater schien sich sehr wohl zu fühlen, während es Leonie fürchterlich peinlich war, sich so zu präsentieren und Fragen beantworten zu müssen.

„Leonie wird alles genau aufschreiben, vielleicht schon morgen. Am Nachmittag wirst du wahrscheinlich ein paar Stunden Zeit dafür haben. Jetzt würde ich gerne dein Zimmer sehen und du gibst mir alles aus deinem Kleiderschrank, was dir zu tragen ab jetzt verboten ist.“

„Ja Herr“, Leonie war so froh sich nicht mehr präsentieren zu müssen, dass sie so ziemlich mit allem einverstanden gewesen wäre. Schnell stand sie auf und wollte nach ihren Sachen greifen.

„Ich denke du brauchst nichts anzuziehen. Hier ist es warm genug. Du wirst im Haus nackt bleiben, das wird dich eindringlich an deine Position erinnern. Los stell dich vor deinen Vater. Hände hinter den Rücken verschränken, Beine breit.“

Leonie gehorchte mit hochrotem Kopf. „Wenn Sie mögen können sie die Kleine ruhig ausgiebig abgreifen.“

„Danke, das mach ich sehr gerne, sie ist ihrer Mutter in dem Alter sehr ähnlich. Mal sehen wie sie sich anfühlt. Ich heiße übrigens Frank und mein Fickstück ist Bettina.“

„Ich bin Karl.“

Leonies Vater knetete ihr brutal die Brüste und zog an ihren Nippeln, was sie jammern lies.

Dann fasste er an ihre Fotze und zog an ihren Schamlippen. „Mal sehen, ob Du wirklich fickbar bist.“ Er drang mit drei Fingern in ihre Fotze und mit dem Daumen in ihren Arsch ein. Leonie heulte mehr aus Scham als vor Schmerzen.

„Ja das fühlt sich soweit sehr gut an. Bettina zieh dich aus und stelle dich in gleicher Position neben sie.“ Leonies Mutter bekam auch einen roten Kopf, gehorchte aber unverzüglich. Auch nackt sah sie recht gut aus. Sie hatte eine schlanke Taille und ihre großen Brüste hingen kaum.

„Bitte Karl, bediene Dich und vergleiche.“

Karl ging in genau der gleichen Weise vor wie Frank bei Leonie. „Sie hat für ihr Alter noch sehr nette Titten“, lobte er. Seine Finger gingen gut in die Fotze, die mit zwei silbernen Piercingringen an den inneren Schamlippen geschmückt war. Doch als er versuchte, seinen Daumen in ihr Arschloch zu stecken, wimmerte Bettina und versuchte auszuweichen.

„Hast Du sie nie in den Arsch gefickt? Sie führt sich ja auf wie Leonie vor zwei Tagen.“

„Klar hab ich, aber schon länger nicht mehr und sie mag es nicht, aber mach ruhig weiter, sie weiß, dass sie sich zu öffnen hat.“

Unter leisem Heulen Bettinas, zwang Karl seinen Daumen in ihr engstes Loch. Er drehte ihn und bewegte ihn rein und raus, bis er es ohne merklichen Widerstand tun konnte.

„Mir scheint sie braucht mal wieder etwas Training“, sagte Frank.

„In meinen Augen ganz sicher. Nach dem Auftritt würde ich sie im Club festmachen und ein Schild daneben stellen: Füll mir den Arsch. So ein Dienst dauert acht Stunden, danach zickt sie garantiert nicht mehr.

Jeder Sub, der nicht von seinem Dom freigekauft wird und das werden die wenigsten, muss einmal im Monat so einen acht Stunden Dienst machen. Er darf in der Zeit von allen Gästen begrapscht und in alle Löcher gefickt werden. Kleine Hinweise welches Loch bevorzugt trainiert werden soll, werden dabei gerne angenommen.

Eine andere Möglichkeit wäre, sie unter die Fickmaschine zu legen. Mit dem richtigen Dildo versehen, fickt die sie in Null Komma Nichts weich und gefügig.“

Bettina wurde bei der Schilderung ganz anders, Wie schrecklich musste das sein, sich so lange hingeben und öffnen zu müssen, aber sie wurde auch feucht.



„Wo ist dieser Club und was bietet er alles?“, fragte Leonies Vater.

„Er ist mitten in der Innenstadt. Die Mitglieder sind entweder Herrn und Herrinnen oder Subs oder Paare. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 1800 Euro im Monat pro Person. Dafür dürfen das Fitnessstudio, die Sauna, das Schwimmbad und alle Trainingsräume genutzt werden. Eine Krankenversicherung ist auch eingeschlossen. Zwei ausgiebige ärztliche Untersuchungen pro Jahr sind Pflicht und inklusive, genauso wie notwendige Behandlungen. Unten im Haus befinden sich die Praxen unserer Ärzte. Wir haben einen Zahnarzt, einen Frauenarzt, einen Hausarzt, einen Hautarzt, einen kosmetischen Chirurgen und eine Urologin. Etwas außerhalb haben wir sogar ein kleines Klinikum, das auch für Kuraufenthalte genutzt werden kann, selbstverständlich gegen Aufpreis. Jeder Sub muss einmal im Monat acht Stunden Sexdienst machen und einmal pro Monat drei Stunden als dekorative Statue eine Position im Club einnehmen. Anfänger, die die drei Stunden noch nicht schaffen, müssen wöchentlich zweimal drei Stunden im Club üben, bis sie den Anforderungen entsprechen.

Weiter bieten wir die Möglichkeit Urlaub der speziellen Art auf einer Privatinsel in der Sonne, oder auch auf einem kleinen Landgut inmitten eines großen uneinsehbaren Park- und Waldgrundstücks zu machen. Darüber hinaus gibt es immer wieder die Möglichkeit an Thementagen teilzunehmen, wie dieses Wochenende auf der Burg. Die Urlaubsangebote kosten natürlich extra.“

„Puhh, schade, das ist für uns viel zu teuer, um in Frage zu kommen.“

„Nun, es gibt auch Möglichkeiten dort Geld zu verdienen. Bettina kann anscheinend sehr gut auf Highheels laufen und schaut gut aus. Wir brauchen immer Frauen und Mädchen, die oben im Shop unsere Waren auf dem Laufsteg vorführen. Um ihre Mitgliedschaft zu verdienen, müsste sie allerdings an drei Abenden die Woche und an mindestens zwei Wochenenden im Monat Dienst tun. Auch muss mein Partner Jan sie vorher begutachten, aber von Alter und Aussehen würde sie gut passen. Unsere Kunden haben oft auch keine ganz jungen Mädchen mehr als Subs und dann ist es besser auch Models in ihrem Alter und mit etwa ihrem Aussehen zu haben.

Wir bieten auch das Abrichten von Subs als Dienstleistung an. Vielleicht ließe sich da auch für Dich was finden.“

„Du, meinst jemand bezahlt dafür, dass ich eine Frau abrichte? Wie geil ist das denn?“

„Nicht alle wollen sich die Zeit nehmen ihre Frau oder ihre Tochter zu erziehen. Nicht jeder traut es sich zu und dann buchen sie bei uns einen Kurs. Der kann nur ein paar Stunden dauern, wenn es zum Beispiel darum geht ihr das Blasen beizubringen oder ihren Arsch das erste Mal zu öffnen. Er kann auch Wochen dauern, wenn es eine komplette Abrichtung ist.

Manche werden auch zur Bestrafung her gebracht. Manchmal sehen ihre Herren zu, meist aber nicht. Herrinnen erziehen ihre Subs fast immer selber.“

„Aber ihr findet doch sicher genug Männer, die so was ohne Bezahlung machen.“

„Nein. Wir wollen keine Amateure, die kommen wann sie Lust haben und machen was sie wollen. Das muss schon klar geregelt werden und wir können nur Leute nehmen die sich und ihr Metier beherrschen.“

„Okay, das sehe ich ein. Ich zeige Dir was.“