Für den Job tut sie alles!
Heiße Sexgeschichte
Pamela Hot
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Eigentlich führten wir ein beschauliches Leben, meine Ehefrau Gerda und ich. Sie arbeitete als Übersetzerin zu Hause und ich hatte meine Steuerkanzlei mit zehn Mitarbeitern und es fehlte uns an nichts. Seit dreißig Jahren verheiratet, funktionierten und harmonierten wir, vertrugen uns meistens und stritten wenig. Sie kochte gut und ich kümmerte mich am Wochenende um den Garten, abends sahen wir fern oder trafen Freunde, alles langjährige Weggefährten, alle in unserem Alter und ein, zwei Mal im Monat hatten wir Sex. Auch das verlief meistens nach demselben Schema.
Gerda signalisierte ihre Bereitschaft, indem sie mir ins Ohr flüsterte: «Na, mein Alter, ich wär mal wieder so weit!»
Ich legte dann mein Buch zur Seite, tastete nach ihr und stellte fest, dass sie das Nachthemd hochgeschoben hatte. Das war das Zeichen - ich ließ meine Hand über ihren weichen Bauch gleiten, durch das buschige Gestrüpp auf ihrem Venushügel und hinein zwischen die Beine, die sie leicht gespreizt hatte.
Zwischen den dicken Schamlippen spürte ich die Feuchtigkeit ihrer Scheide und begann sie zu massieren. Sie griff nach meinem Schwanz, den ich freistrampelte von meinem Pyjama. Nach ein paar Minuten streicheln und küssen legte ich mich auf sie, sie führte meinen Pimmel in ihre Spalte und ich fickte sie. Sie umklammerte mich, stöhnte leise und natürlich kamen wir gemeinsam, eingespielt, wie wir waren. Ich spritzte ab, sie erschauderte und nach ein paar Küssen rollte ich mich zu Seite, nahm ein Kleenex, säuberte mich und bald darauf schlief ich ein – für mich wirkte Sex immer wie ein Schlafmittel.
Gerda ärgerte das, weil sie war danach aufgekratzt und wollte reden, aber das war ein sinnloses Unterfangen, ich war unfähig für Unterhaltungen - zumindest dachte ich das.
So verlief unser Leben und immer öfter redeten wir darüber, was wir in der Rente alles unternehmen wollten.
Und dann, dann wurde plötzlich alles anders – meine Buchhalterin wollte ihre Abteilung etwas vergrößern, weil wir wieder einige Klienten dazubekommen hatten und auf eine diesbezügliche Anzeige meldeten sich zahlreiche BewerberInnen.
Jeden Nachmittag, eine ganze Woche lang, bestellten wir fünf bis zehn Damen und Herren ein, unterhielten uns mit ihnen und schließlich kamen drei in die engere Wahl.
Das waren ein Herr so um die 35, klein, etwas dicklich, Bilanzbuchhalter, arbeitslos, weil seine frühere Firma pleitegegangen war und fachlich ausgezeichnet, desweiteren eine Dame im selben Alter, spitznasig, dünnbeinig, schmallippig und mit einer Figur wie ein Brett, ebenfalls mit sehr guten Referenzen und dann war da noch Dagmar, 28, klein, Brille, lange schwarze Locken, Stupsnase, sehr volle, aufgeworfene Lippen und eine enorme Oberweite. Die Taille war schlank und der Hintern fast genauso mächtig wie die Brust, kugelrund und ausladend.
Sie trug beim ersten Gespräch eine Bluse und Jeans und die drohten zu platzen, als sie sich hinsetzte. Sie hatte eine angenehme Stimme, gute Zeugnisse von der Uni und eine Arbeitsstelle hinter sich, die sie verlassen hatte, weil man ihr dort, wie sie sich ausrückte, «zu nahe getreten» sei und sie aus freien Stücken die Firma verlassen hatte.