Lüstern und geil 7

Lüstern und geil 7

5 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Für den Job tut sie alles!

Die feuchte Pussy aus dem Internet

Schwarze Soldaten wollen ficken

Die Frau mit dem Nachbarn erwischt und mitgemacht

Zwei Mösen für Stefan

Für den Job tut sie alles!

 

Eigentlich führten wir ein beschauliches Leben, meine Ehefrau Gerda und ich. Sie arbeitete als Übersetzerin zu Hause und ich hatte meine Steuerkanzlei mit zehn Mitarbeitern und es fehlte uns an nichts. Seit dreißig Jahren verheiratet, funktionierten und harmonierten wir, vertrugen uns meistens und stritten wenig. Sie kochte gut und ich kümmerte mich am Wochenende um den Garten, abends sahen wir fern oder trafen Freunde, alles langjährige Weggefährten, alle in unserem Alter und ein, zwei Mal im Monat hatten wir Sex. Auch das verlief meistens nach demselben Schema.

Gerda signalisierte ihre Bereitschaft, indem sie mir ins Ohr flüsterte: «Na, mein Alter, ich wär mal wieder so weit!»

Ich legte dann mein Buch zur Seite, tastete nach ihr und stellte fest, dass sie das Nachthemd hochgeschoben hatte. Das war das Zeichen - ich ließ meine Hand über ihren weichen Bauch gleiten, durch das buschige Gestrüpp auf ihrem Venushügel und hinein zwischen die Beine, die sie leicht gespreizt hatte.

Zwischen den dicken Schamlippen spürte ich die Feuchtigkeit ihrer Scheide und begann sie zu massieren. Sie griff nach meinem Schwanz, den ich freistrampelte von meinem Pyjama. Nach ein paar Minuten streicheln und küssen legte ich mich auf sie, sie führte meinen Pimmel in ihre Spalte und ich fickte sie. Sie umklammerte mich, stöhnte leise und natürlich kamen wir gemeinsam, eingespielt, wie wir waren. Ich spritzte ab, sie erschauderte und nach ein paar Küssen rollte ich mich zu Seite, nahm ein Kleenex, säuberte mich und bald darauf schlief ich ein – für mich wirkte Sex immer wie ein Schlafmittel.

Gerda ärgerte das, weil sie war danach aufgekratzt und wollte reden, aber das war ein sinnloses Unterfangen, ich war unfähig für Unterhaltungen - zumindest dachte ich das.

So verlief unser Leben und immer öfter redeten wir darüber, was wir in der Rente alles unternehmen wollten.

Und dann, dann wurde plötzlich alles anders – meine Buchhalterin wollte ihre Abteilung etwas vergrößern, weil wir wieder einige Klienten dazubekommen hatten und auf eine diesbezügliche Anzeige meldeten sich zahlreiche BewerberInnen.

Jeden Nachmittag, eine ganze Woche lang, bestellten wir fünf bis zehn Damen und Herren ein, unterhielten uns mit ihnen und schließlich kamen drei in die engere Wahl.

Das waren ein Herr so um die 35, klein, etwas dicklich, Bilanzbuchhalter, arbeitslos, weil seine frühere Firma pleitegegangen war und fachlich ausgezeichnet, desweiteren eine Dame im selben Alter, spitznasig, dünnbeinig, schmallippig und mit einer Figur wie ein Brett, ebenfalls mit sehr guten Referenzen und dann war da noch Dagmar, 28, klein, Brille, lange schwarze Locken, Stupsnase, sehr volle, aufgeworfene Lippen und eine enorme Oberweite. Die Taille war schlank und der Hintern fast genauso mächtig wie die Brust, kugelrund und ausladend.

Sie trug beim ersten Gespräch eine Bluse und Jeans und die drohten zu platzen, als sie sich hinsetzte. Sie hatte eine angenehme Stimme, gute Zeugnisse von der Uni und eine Arbeitsstelle hinter sich, die sie verlassen hatte, weil man ihr dort, wie sie sich ausrückte, «zu nahe getreten» sei und sie aus freien Stücken die Firma verlassen hatte.

Frau Wiener, meine Buchhalterin tendierte zur Schmalbrüstigen, ich zu der kleinen Dagmar und ich muss ehrlich zugeben, nicht aus fachlichen Gründen, da waren viele ansprechender gewesen, aber ich bin schon seit meiner Jugend ein Fan von großen Titten – meine Gerda hatte auch welche, aber die haben sich natürlich im Lauf der Jahre eher in Euter und hängende Gebilde verwandelt, weich und nicht mehr sehr aufregend, obwohl, wenn sie geil war, ihre Nippel immer noch steif wurden und sich gut lutschen ließen.

Ich brachte dann zur Tarnung auch noch den kleinen Dicken ins Gespräch und so luden wir die Drei zu einer weiteren Sitzung in der darauffolgenden Woche ein.

Die sollte am Dienstag stattfinden und Montag einigte ich mich mit Frau Wiener auf das Prozedere und auf die Fragen, die wir ihnen stellen wollten.

Es war meine Angewohnheit, immer als Letzter das Büro zu verlassen – meine Angestellten hörten pünktlich um fünf Uhr auf und ich blieb dann noch ein Weilchen – ich liebte diese stille Stunde gegen Abend, da ließ ich noch einmal den Tag Revue passieren, da arbeitete ich die Unterschriftenmappe durch, da genehmigte ich mir manchmal noch einen kleinen Kognak, wenn uns ein guter Abschluss gelungen war oder wir einem Klienten einen Haufen Steuer erspart hatten.

So auch an diesem Montag, eine Finanzprüfung war sehr erfolgreich verlaufen, unser Klient hatte einen Bonus zugesagt und ich saß an meinem Schreibtisch und nippte an einem Kognakschwenker.

Plötzlich klopfte es – ein ganz außergewöhnliches Ereignis, etwa, was praktisch nie vorkam um diese Zeit – deshalb sagte ich auch mit verwundertem Unterton: «Ja, bitte?»

Langsam öffnete sich die Tür und das Gesicht von dieser Dagmar erschien im Spalt, verlegen lächelnd: «Entschuldigen Sie, Herr Breuer, darf ich Sie kurz stören?»

«Ja Frau Hofbauer, was kann ich für Sie tun? Wir hatten uns doch für morgen ...?»

Sie trat ein, schloss die Tür hinter sich und nickte: «Ja, Herr Breuer, ich weiß, darüber wollte ich ja mit Ihnen sprechen!»

«Ich verstehe nicht, was gibt es denn da zu besprechen? Haben Sie etwa morgen keine Zeit?»

«Doch, selbstverständlich, es ist nur ..., darf ich mich setzen?»

«Oh, entschuldigen Sie, ja, natürlich, bitte nehmen Sie Platz!»

Erst jetzt registrierte ich ihren Aufzug – sie trug ein knallenges gelbes Top, das ihre Oberweite und die schlanke Taille unheimlich gut zur Geltung brachte, und einen relativ kurzen Rock, der knapp oberhalb appetitlich runder Knie endete und ihre hübschen schlanken Waden offenbarte. Die Füße steckten in hübschen Stöckelschuhen, die vorne offen waren und die grell rot lackierten Zehennägel sehen ließen.

Sie setzte sich in einen der Besucherstühle, schlug die Beine übereinander, wobei der Rock ein ganzes Stück hochrutschte und ich jetzt einen Oberschenkel sehen konnte, bis sehr, sehr weit nach oben – er war prall und straff und sah unheimlich geil aus.

Ihr Anblick war jedenfalls sehr erfreulich und ich dementsprechend gut gelaunt: «Nun, worum geht es, nur heraus damit!»

Sie begann mit leicht zitternder Stimme. «Herr Breuer, mir ist es unangenehm, wenn ich Sie damit belästigen muss, aber ich wollte sie bitten..., nun, ich brauche diesen Job sehr dringend, ich hasse es, arbeitslos zu sein und weil ich selbst gekündigt habe, ist das Arbeitsamt nicht sehr hilfreich. Die glauben mir die Geschichte nicht und sagen, ich soll ihn anzeigen, meinen früheren Chef, aber das will ich nicht, er hat Kinder und es ist ja auch nichts passiert, aber wie gesagt ...!»

«Ja, Frau Hofbauer, das verstehe ich ja, aber was hat das ...?»

«Nun, ich dachte, vielleicht helfen Sie mir ein bisschen. Vielleicht können Sie mir sagen, was da morgen auf mich zukommt, damit ich mich vorbereiten kann, wenn Sie verstehen, was ich meine!»

Ich stand auf, begann im Zimmer auf und ab zu gehen – etwas, was ich immer mache, wenn ich nervös oder aufgeregt bin: «Das kann ich nicht machen, das wäre unfair den anderen gegenüber. Nein, Frau Hofbauer, sie haben sich umsonst herbemüht!»

Jetzt stand sie auch auf, kam nahe heran an mich und sagte leise, mit einem seltsamen Klang in der Stimme: «Herr Breuer, für diesen Job würde ich alles tun, wirklich alles!»

Ich starrte sie an, meine Augen glitten über ihre Titten und den flachen Bauch, dann wieder hoch zu ihrem hübschen Gesicht, das auch von der Brille nicht verunstaltet wurde, und sagte ärgerlich: «Frau Hofbauer, bitte, ich denke, wir beenden dieses Gespräch, wenn Sie sich nicht um alle Chancen bringen …!»

Weiter kam ich nicht, denn sie nahm meine Rechte und legte sie sich auf den Busen, drückte sie fest dagegen und sagte: «Sie haben mich nicht verstanden – ich meinte wirklich alles. Und Sie sehen ja, es ist genug davon da. Es gefällt Ihnen doch, oder?»

Ich wollte meine Hand wegziehen, ich wollte es wirklich, aber als ich unter meiner Handfläche den harten Nippel spürte und mir für einen kurzen Augenblick ausmalte, wie er wohl aussehen und sich zwischen den Lippen anfühlen würde, war es zu spät. Sie trat noch einen Schritt näher, legte eine Hand um meinen Nacken und zog mein Gesicht zu sich hinab, hin zu ihren sinnlich geöffneten Lippen, hin zu diesem Mund, der sich mir entgegen reckte und dann war es passiert. Sie küsste mich, sie schob mir ihre kleine, flinke Zunge in den Mund und sie hielte weiter meine Hand an ihren Busen gepresst.

Sie schmeckte so gut, ein bisschen nach Himbeeren und ihre Zunge vollführte ein wahres Feuerwerk – sei leckte über den Gaumen, sie schnellte über meine Zähne und sie flatterte über meine Mundwinkel. Natürlich bekam ich einen Ständer, natürlich wurde ich geil und natürlich entlud sich alles, alles was sich in mir aufgestaut und von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass es existierte, das alles entlud sich und ich erwiderte den Kuss, ich packte sie schließlich mit einer Hand an ihrem fantastischen Hinterteil und drückte sie an mich, mit ihrem Bauch gegen die Beule in meiner Hose und wir küssten uns wild und leidenschaftlich – so, wie ich seit zwanzig Jahren keine Frau mehr geküsst hatte.

Die Letzte, mit der ich so etwas erlebt hatte, war mein erster und bislang einziger Seitensprung gewesen – eine Steuerfachfrau aus München, die ich auf einem Seminar kennengelernt und mit der ich mich nachher ein paar Mal in einem Hotel getroffen hatte, wo wir ein ganzes Wochenende völlig hemmungslos fickten. Ich war nahe dran, meine Ehe aufzugeben, aber dann beendete sie die Affäre, weil sie einen anderen Mann kennen gelernt hatte. Ich war froh und traurig zugleich und schwor mir, mich nie mehr in so eine Situation zu bringen.

20 Jahre hatte ich mich daran gehalten und jetzt stand ich da in meinem Büro und küsste eine Frau, die meine Tochter hätte sein können und ich genoss es. Ihre Lippen, ihre Zunge und diese herrlichen Brüste unter dem dünnen Stoff des Tops und dem weichen BH – das ließ mich alles vergessen, und als ich dann eine Hand von ihr in meinem Schritt spürte, die begann, meinen Schwanz zu kneten, da hob ich den Kopf: «Ok, was willst du wissen?»