Geil auf die Babysitterin

Geil auf die Babysitterin

Geil versaute Geschichte

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

«Was werde ich nur machen, ohne euch beide», keuchte sie und kniete sich vor mich aufs Bett.

Herausfordernd wackelte sie mit ihrem großen weißen Arsch, so heftig, dass die Backen zusammen klatschten und ein Geräusch von sich gaben, als würde jemand applaudieren. Sie war ein bisschen aus den Fugen geraten, meine liebe Frau. War sie vorher schon nicht wirklich schlank gewesen, hatte sie sich nach der Schwangerschaft immer weiter von ihrem Normalgewicht entfernt und war mittlerweile dreistellig geworden.

Mir machte das nichts aus. Ich liebte ihren enormen Hintern, die massiven Schenkel und die fetten Titten, die wie zwei Brotlaibe auf ihrer Brust ruhten, wenn sie auf dem Rücken lag.

Freilich, das Säugen der Zwillinge hatte sie ausgeleiert und sie hingen gewaltig, fast bis auf den Bauch, aber trotzdem fuhr ich auf sie ab. Es war die reinste Wonne, sich in ihnen zu vergraben oder an den dicken Nippeln zu saugen.

Ihre Libido hatte sich nach der Schwangerschaft eher noch gesteigert und wir bumsten beinahe jeden Tag. Oft genehmigten wir uns auch ein Stündchen im Bett, wenn die Kinder nachmittags schliefen und dann fickten wir, so wie eben.

Ich packte sie an den fleischigen, schwabbelnden Hinterbacken, presste das Becken an ihren Arsch und sie griff sich zwischen die Beine. Dort angelte sie nach meinem Schwanz und schob ihn sich in die nasse Möse, die ich gerade noch geschleckt und richtig heiß gemacht hatte.

Tief drang ich ein in ihre Spalte und sie stöhnte auf: «Oh, ist das schön, ja, fick mich, du geiler Hund, spieß mich auf mit deiner langen Rute!»

Sie liebte eine deftige Ausdrucksweise beim Bumsen - witzig irgendwie, war sie doch eine berühmte Autorin von jugendfreien Liebesromanen, die ganz ohne Sex und schlimme Wörter auskamen.

Deshalb auch die bevorstehende Trennung - sie fuhr auf Lesereise, für mindestens ein Monat und musste mich und die Kleinen, sie waren mittlerweile zweineinhalb, zu Hause lassen.

Wir würden das erste Mal seit der Geburt der beiden für längere Zeit getrennt sein. Ich hatte mich bisher standhaft geweigert, außerhalb Berlins Lesungen zu veranstalten - ich bin Krimiautor, aber Maria hatte keine Wahl. Ihr war wieder einmal ein Bestseller gelungen und den musste sie jetzt bewerben - der Verlag kannte da keine Gnade.

Wild rieb sie ihren Hintern an meinem Becken und feuerte mich an: «Los, stoß zu, spalte mich mit deinem Schwanz, ja, fick, fick, oh es geht schon wieder los!»

Ich griff nach vorne, umfasste ihren Bauch, der sich wunderbar weich anfühlte und spürte, wie ihre Titten hin und her schwangen. Ihre Möse war so nass, dass sie schmatzende Geräusche von sich gab, wenn ich ihn herauszog und das geilte mich nur noch mehr auf.

Sie schwankte, ihre dicken Schenkel zitterten wie Säulen bei einem Erdbeben, sie schrie auf und dann ließ sie sich nach vorne fallen - da half alles Halten nichts. Mein Lümmel glitt aus ihrem Schlitz und sie warf sich auf den Rücken, die Augen aufgerissen, eine Hand auf der Möse und kreischte: «Los, spritz auf die Titten, ich will es auf die Titten!»

Ich stellte mich über sie - ich wusste, dass sie das liebte, und wichste den Schwengel, während sie sich unter mir wand, ihre Muschi mit zwei Finger fickte und dauernd rief: «Spritz, spritz, gib mir deinen Saft, los, auf die Titten!»

Alles an ihr bewegte sich, sah aus wie geiler Vanillinpudding und mein Sperma würde die Sahne sein.

Große Batzen landeten auf ihren Brüsten. Sie schrie bei jedem Einschlag auf, kam erneut und massierte sich den Samen in die weiche Haut. Zwischendurch schleckte sie die Handflächen ab und fuhr sich immer wieder zwischen die Beine. Es war ein wüster Anblick und sie genoss diesen Fick wirklich bis zum Ende.