299 versaute Fickgeschichten

299 versaute Fickgeschichten

Hardcore Sammelband

Lariana Bouche

Leah Lickit

Mandy Öse

Pamela Hot

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die versaute Nonne

Meine perverse Patentochter

Das Hausmädchen für die Lust

Sex mit dem Stiefsohn

Die Möse meiner Nachbarin

Geil auf den Skilehrer

Orgie in der Sauna

In der Disco gefickt

Vom Boss durchgenommen

Die perverse MILF mit dem engen Arsch

Ich fick den Schwarm meiner Schwester

Das Flittchen durchgenommen

Vom Handwerker genagelt

Versaute Pannenhilfe

Onkel ich will dich

Auf der Baustelle durchgefickt

Die Stiefmutter erwischt

Das enge Loch meiner neuen Kollegin

Urlaubsorgie

Den Nachbarn vernascht

Harter Sex mit der Fremdgeh-Bitch

Nimm mich Daddy

Von zwei Schwarzen durchgefickt

Analritt mit der Ehestute

6 Kerle für Gabi

Ich ficke meinen Freund

Das Sex Schiff

Im Bus gefickt

Von der Chefin genagelt

Die versaute Mom meines Kumpels

Eine Faust für Susi

Die dauergeile Nymphomanin

Vom Schwiegervater genommen

Wild und willig

Versaute Spiele im Pfadfinderlager

Meine versaute Eheschlampe

Perverse Orgie

Drei Ladys für Karl

Die scharfe Rektorin

Tim und die Mutter seiner Freundin

Die Frau meines Bruders will Sex

Von vielen Kerlen gefickt

Schwanzgeile Krankenschwester

Vom Nachbarn gevögelt

Den geilen Typen ausgeliefert

Geiler Fick im Swingerclub

Dreier am See

Sex mit dem Wolfsmann

Perverse Orgie

Dreier mit meinem geilen Stiefbruder und seiner Freundin

Wer fickt mich?

Mein für eine Nacht

Sex auf dem Boot

Beim Shoppen genagelt

Im Riesenrad gefickt

Die kleine Schwester meines Kumpels

Meine Rosette für den Job

Versauter Sex im Sand

Vom Kollegen gefickt

Meine Chefin will mich vögeln

Süchtig nach der schwarzen Hure

Vom Vampir durchgenommen

Ich teil die Frau mit meinem Kumpel

Versaute Party

Geile Schlampe benutzt

Die versaute Mutter mit ihrer perversen Tochter

Die geile MILF vernascht

Sex mit dem Juniorchef

Perverser Partnertausch

Die geile Schlampe und die Faust

Mein Vater hat ne geile Frau

Gefickt vom Freund meines Vaters

Die Freundin erwischt

Mutters versaute Freundin

Vom großen Schwarzen entjungfert

Meine perverse Tante

Meine Lehrerin und ihr Bruder

Geil auf den Freund meiner Freundin

Sie wünscht sich einen Überfall

Unser versauter Nachbar

Vom Vater meiner Freundin durchgefickt

Versaute Stiefmom

Das scharfe Zimmermädchen

Den Fremdgänger flachgelegt

Abgespritzt beim Ferienjob

Versaute Reise

Die letzte Nummer vor der Hochzeit

Perverse Nummer mit der Ex

Verdammte kleine Schlampe

Die MILF und der Einbrecher

Doppelt im Büro genommen

Größer macht geiler

Ihre erste Orgie

Eine versaute MILF für Santa

Die perverse Mitbewohnerin meiner Freundin

Versaute Putzfrau

Die perverse Mutter und ihre geile Stieftochter

Firmenfahrt zum Swingerclub

25 Stecher für meine Frau

Zwei Paare machen Fickurlaub

Versauter Dreier mit Freund und Stiefschwester

Sein erster geiler Ritt

Dreier im Park

Die Fremden in meiner Möse

Scharf auf meinen Stiefbruder

Der doppelschwänzige Vampir

Von Aliens durchgenommen

Vom Fremden überwältigt

Sie ist geil

Ein geiler Arsch zur Weihnacht

Versaute MILF durchgefickt

Geile perverse Nummer

Das erste Mal den Arsch geknallt

Hemmungslos fremdgefickt

Sex mit zwei besten Freundinnen

Von 10 Männern vollgespritzt

Geile perverse Nummer

Kevin und die geile MILF

Urlaub im Swingerclub

Vor den Augen des Chauffeurs

Geburtstags Gangbang

Durchgefistet

Muttis perverse Freundin

Drei Handwerker für die geile Sau

Drei dauergeile Dreilochstuten

Die unterworfene Anwältin

Gefesselt und als Spielzeug benutzt

Entführt und in die Kammer gesteckt

Verfolgt Gefangen Durchgenommen

Gefesselt und gezüchtigt

Zweitsklavin

In die Kiste gepackt und verschleppt

Die Polizistin verschnürt

Entführtes Opfer

Gefangen in seiner Welt

Sie leidet für die Lust

Wehrlose Reporterin

Gebändigt und genommen

Sklavin du warst ungehorsam

Die kleine Schlampe des Meisters

Als Puppe benutzt

Die Kammer der Buße

Straff verschnürt

Zum ersten Mal Sub

Geknebelt im Dschungel

Kerkertage

Schlampe in Panik

Flieh, wenn du dich traust

Sie will es brutal

Gefangen und verschleppt

Vom Boss genagelt

Meine schwanzgeile Tante

Den Pizzaboten vernascht

Eine Faust reicht ihr nicht aus

Geiler Sex auf der Party

Zwei versaute Schwestern

Vom Chef durchgenagelt

Pervers im Zug

Der Freund meines Daddys

Vernascht von der Mutter meiner Freundin

Die Mutter meines Schulfreundes

Ein versautes Paar

Mutter und Tochter durchgefickt

Meine Frau wünscht sich nen Dreier

Ungehemmter Sex im Wald

Frühjahrsputz bei der geilen MILF

Geil in Afrika

Geschäftsreise zu dritt

Im Fahrstuhl hart genommen

Gangbang im Wald

Vom Taxifahrer rangenommen

Beim Seitensprung erwischt

Meine versauten Krankenschwestern

Ein harter Fick zum Abschied

Ich will deinen großen Prügel

Vom Frauenarzt gefickt

Orgie unterm Tannenbaum

Schwanzgeile MILF

Fremdgebumst

Von zwei Fremden durchgenommen

Geil auf dem Parkplatz

Swinger Gutschein

Vaters perverse Freundin

Vierer am Pool

Ungehemmt und willig

Geil im Internat

Zwei Fäuste für ihr Loch

Die versaute Mutter meiner Freundin

Natursektgeile Schlampe

Erst die Tochter dann die Mutter gefickt

Meine heiße Lehrerin

Sex auf dem Weg zur Arbeit

Vom Chef benutzt und gefilmt

Anale Lust

Vom Lehrer benutzt

Die Studentin und die Faust

Perverse Stiefschwestern

Spermaspiele im Büro

Die Jungfrau und ihr Fahrlehrer

Ich fick den Freund meiner Mitbewohnerin

Von zwei Handwerkern durchgehämmert

Geil genagelt

Bring mich zum Kommen

Zum Swingern verführt

Cam Sex mit dem Nachbarn

Bitte entjungfere meinen Bruder

Die Königin des Gangbangs

Heiß auf den Lehrer

Mein Mann, meine Stiefschwester und ich

Zum Gangbang gefesselt

Orgie im Autokino

Überwältigt und genommen

Partydreier

Die Frau des Nachbarn durchgebumst

Geil auf den Lehrer

Scharf auf den Rettungsschwimmer

Zwei Kerle und ich

Vom Nachbarn hart gestoßen

Versaute Nacht im Swingerclub

Perverse geile Sau

Vom Nachbarn hart gebumst

Den Sohn des Chefs gefickt

Private Orgie

Die Mutter des besten Kumpels gevögelt

Meine perverse Shoppingtour

Mitgenommen durchgenommen

Dildo Party

Bi Vierer

Heißer Vierer

Oster-Dreier

Sehnsucht nach dem Swingerclub

Vor den Augen der Anderen

Der Arsch der Babysitterin

Zur Orgie verabredet

Gib’s mir Daddy

Geiler Sex mit der Schwiegermutter

Die perverse Ärztin

Im Klo gefickt

Notgeil Geldgeil

Geil auf die Babysitterin

Der junge Hengst und die MILF

Die notgeile Putzfrau

Geil auf den Ex

Meine versauten Nachbarinnen

Der Arsch der geilen Bäckerin

Mein Mann und mein Lover

Geile Nummer mit der Nachbarin

Tanz der Lust

Vernascht von der scharfen MILF

Fisting vom Chef

Geil am See

Meine scharfe Schülerin

Zwei heiße Stuten hart geritten

Verführt von der Mutter meines besten Freundes

Vom Chef durchgenommen

Perverse Nachhilfe

Versaut im Erotikshop

Vom Fremden durchgebumst

Geil auf die Nachbarin

Geile Betriebsärztin

Versautes Spiel zu viert

Die heiße Trixie

Sex am See

Vom Chef verkauft

Die Mutter der Freundin gefickt

Den Schwarm der Schwester verführt

Sex mit dem Freund meines Sohnes

Zum ersten Mal durchgenommen

Am Strand gevögelt

Mutters geile Freundin

Eine Jungfrau zwischen Vater und Sohn

Sechs Männer und ich

Fünf Finger in ihr

Zwei Paare im Sexrausch

Ihr erstes Mal im Swingerclub

Notgeil im Ferienlager

Melanie die Unersättliche

Gefistet bis zum Abspritzen

Von drei Kerlen durchgenommen

Gib mir deine Faust

Vom Lehrer gestoßen

Entjungfert vom Riesenschwanz

Mit der Frau meines Bruders

Zwei Typen für die Jungfrau

In der Lagerhalle durchgefickt

Geil im Büro

Versauter Nachbartausch

Ihr erster geiler Fick

Die Nachbarin gevögelt

Geil auf den Nachbarssohn

Die versaute Frau vom Chef

Geil im Zug

Mit meiner Frau und ihrem Lover

Supermarkt MILF

Die Hausmagd entjungfert

Ihre erste Faust

Meine Frau will einen Dreier

Versaut geile Tante

Benutzt vom wilden Mann

Die versaute Nonne

 

Adele war Nonne. Mit einem Häubchen, so einem weißen, lustig gebogenen, und fromm bis in die Zehenspitzen, ganz auf altmodisch. Wie man das eben aus Filmen kennt. Jawohl, Sie war eine Dienerin Gottes mit Leib und Seele und das sollte man nicht nur respektieren, sondern auch hoch achten. Jaja, stimmt schon, was du sagst, die kann leicht fromm sein, denn was willst du mit diesem komischen Namen anderes werden als Nonne, aber darum gehts doch gar nicht in dieser Geschichte. Sei aufmerksam und nicht so ungeduldig! Du willst doch schließlich erfahren, wie es dazu kam, dass Adele ihr Keuschheitsgelübde ausnahmsweise für ein paar Minuten, ja sagen wir mal «einzuhalten vergaß». Und Wunder war das eigentlich gar keins.

Adele war nämlich nicht nur primär quasi an den Herrn Jesus vergeben, sondern leider auch jung, also so Mitte zwanzig und bildhübsch. Und das ist bekanntlich etwas, das nicht nur weltliche Männer zur Raserei bringt. Dieses Unnahbare, Unerreichbare. Da schießt schnell mal ein bisschen mehr Blut ins Genital, als es sein müsste. Aber «einmal Nonne - immer Nonne» sowas gibt’s in der heutigen Zeit ja fast nicht mehr. Überall Verlockungen. Schlangen mit Äpfeln und sowas, ja, der Teufel steckt im Detail. Die Männer machten sich also durchaus Hoffnungen, dass da eines Tages ein Sündenfall stattfindet. Ich mein, hey, es sind eben Männer! Die sind so. Nicht alle Männer weltweit natürlich, bloß jene, die Adele Tag für Tag beobachteten, wenn sie unten am stillen Bächlein ihr Röslein wusch. Immer um halb drei, denn da waren die anderen Nonnenkolleginnen in ihrer Gebetsstunde und Adele war wegen Meniskus gebetsbefreit. (Damals in der Schule war’s noch die Regel gewesen. Und sicher nicht die Ausnahme.)

Hierzu, also zum sorgsamen Muschi-Ausspülen, streifte sie immer brav Schuh´ ab und Strümpfe, raffte ihre Nonnenrobe, hockte sie sich dann mitten ins seichte Nass und ließ die kleinen Wellen und Wogen an ihre Schamlippen wubbeln. Plitsch plitsch machte es. Das war wohl ihre Art, sich die dummen Gedanken, die man halt so hat, wenn man in der Blüte seines Lebens steht, weg zu kühlen. Gedanken über afroamerikanische Basketballer zum Beispiel. Wie sie in ihr Zimmer einbrechen auf der Suche nach einem Ball. Und Adele sagt dann: Ich schwöre, ich habe euren Ball nicht, aber diese Ami-Sportler verstehen natürlich kein Deutsch, denn die kommen ja aus dem Ghetto und wenn sie zu groß gewachsen sind fürs Rappen, werden sie eben Basketballer. Doch auch wenn sie sehr ungebildet waren, so hatten sie doch ziemlich feiste Schwänze, das konnte Adele sehr gut sehen, weil die Jungs anscheinend keine Unterhosen unter dem Trikot trugen. Es sah so aus, als glaubten sie Adele nicht.

Sie suchten überall im Zimmer und der eine wurde dann richtig rüde und schrie irgendwas, das so klang wie «ok, so let’s fuck her, guys!» und dann vergingen sich die riesigen Typen an ihr.

Sie wollte sich ja wehren, ganz ehrlich und sie umklammerte auch ganz fest ihr Kruzifix und hoffte auf Hilfe vom Allmächtigen, aber oft ist es wirklich besser, wenn man sich entspannt, denn dann tut es viel weniger weh, wenn so ein sagenhaft großer, fester Schwanz in eine doch sehr zart gebaute Muschi stößt. Und er stieß sehr oft und hart. Und als er röhrend in Adele hinein ejakulierte, stieß ihn auch schon sein Kumpel zur Seite und begehrte Einlass. Sie ließ ihn gewähren, denn ihre lustvolle Orgasmus-Sehnsucht war noch riesiger als dem Typen sein praller Max. Der Herr Basketballer stieß weit vor bis in ihr Innerstes sozusagen. Dorthin, wo noch nie zuvor ein Mensch war. Adele kam in mehreren Etappen.

Während sie solchen Gedanken nachging, hatte sie sich meistens schon mit weit auseinander gewinkelten Beinen ans Ufer des Bächleins gesetzt und spielte versonnen an ihrem Kitzler herum. Sie rieb ihn zart, zwickte ihn ein bisschen, dann wieder koste sie ihn und allmählich wurde die Sache sehr rhythmisch und ihr Stöhnen lauter, ehe sie sich total zusammenkrampfte, weil ihr der Orgasmus durch jeden einzelnen Muskel fuhr. Sie keuchte befriedigt. Die Männer waren stets sehr begeistert. Und es waren viele. Man kannte einander schon recht gut, sagte DU zueinander und immer wieder stießen neue Anwärter auf einen Stehplatz hinzu. Da war alles vertreten. Der Banker mit der schicken Krawatte, die er sich einmal sogar beim viel zu enthusiastischen Wichsen unvorsichtigerweise angespermt hatte, was seine Frau zuhause dann wenig freute, denn er kam heim und musste gestehen, dass die Krawatte leider irgendwie in den Firmenmixer geraten war und jetzt kaputt und weggeschmissen und so. Man kennt das ja. Seiner Frau waren diese verdammten Lügenmärchen egal, denn sie hatte eh ihren Lover im Schrank stehn. Da war auch der bestimmt schon 70-jährige Opi mit dem altersbedingt schon etwas verschlissenen Pimmelchen.

Man musste jedes Mal ein bisschen Angst um ihn haben, denn so ein Herzinfarkt ist bei dieser Art von Hobby ja schnell Mal erlitten, wenn man es übertreibt mit dem Ehrgeiz. Aber erstens kann man so einen schönen und befriedigenden Tod eigentlich nur jedem wünschen und zweitens war Opi in wirklich guter Generalverfassung. Der wichste wie ein 15-Jähriger. Da war dann noch der stramme Jüngling mit dem mächtigen Gemächt, und der sah auch sonst sehr flott aus in seinem Körper. Richtig appetitlich. Und und und …

Ja, es war ein illustrer Haufen Möchtegern-Sexaholics. Und wenn mal wer ein wenig später ankam, rief er schon von weitem besorgt: «Bin ich zu spät? War sie schon da?»

Und dann sagte irgendeiner mit dem Penis in der Hand: «Nö, sie pinkelt grade.»

«Gott sei Dank!», schnaufte dann der andere wieder und nahm seinerseits den Pimmel aus der Hose, um ihn zu kneten bis zum Erbrechen. Immer mit Blick auf die sich erleichternde Nonne.

Ja, Adele pinkelte oft, bevor sie sich wusch. Und sie schloss dabei ihre Augen und lächelte mit halb offenem Mund in den Himmel. Das Becken schob sie dabei ein wenig nach vorne, sodass man alles schön sehen konnte, vom Aussichtsposten des fröhlichen Voyeuristen-Ensemble aus. Der Strahl war warm, denn er dampfte in der Nachmittagssonne. So wunderbar klar und ohne giftige Schadstoffe sah ihr Urin aus. Man hätte ihn trinken wollen und die Männer auf der Böschung hätten wohl alles gegeben, um einen Schluck abzubekommen. Oh, das würden sicher sehr gesunde und gedeihliche Kinder werden, wenn sie sich doch nur einmal durchficken lassen würde ohne diese ganzen Verhütungen. Die Menschheit könnte solchen vitalen Nachwuchs gebrauchen. Wo doch die Zivilisationskrankheiten so überhandnehmen. Was die Männer, die dort jeden Tag ihre Plätze einnahmen und ihren Live-Porno unter freiem Himmel genossen, nicht wussten, war, dass Adele jetzt nicht ganz so naiv war, wie sie glaubten. Adele wusste, dass sie Fans hatte. Nicht ganz so viele wie der FCB aber bei Sonnenschein doch so viele wie die Wiener Philharmoniker Ensemblemitglieder waren und bei Schlechtwetter immerhin noch so viele wie Schneewittchen Zwerge hatte.

Selbstverständlich machte sie das alles nicht nur für sich, sondern auch für die Männer dort oben hinter den Büschen. Und zu wissen, dass all diese Kerle sie angafften und sich dabei einen runterholten, machte sie furchtbar an. Sie kam ja schon total feucht am Wasser an jedes Mal, da hätt’s gar kein Bächlein zum Befeuchten gebraucht. Also eigentlich doch sehr egoistisch, wenn wir ehrlich sind. Im Grunde war Adele, das muss man jetzt einmal bei aller gebotenen Hochachtung konstatieren, eine immerfeuchte, immergeile Spitzenmöse. Also zumindest so aus der Ferne betrachtet. Sie war von zierlicher Gestalt. Alles an ihr war ein klein wenig reduziert im Vergleich zur herkömmlichen Durchschnitts-Frau mitteleuropäischen Ursprungs. Das ließ sie Püppchenhaft und wehrlos wirken, doch Ihre Augen verrieten, dass sie das in keiner Weise war. Ihr Blick war glasklar und voller Fokussierung auf das Wesentliche. Voller Bewusstsein und Leben im Jetzt.

So ein typischer «Ich weiß genau, was ich will und was ich will, bekomme ich auch!» - Blick.

Aber nicht fordernd und kalt berechnend, sondern weich und weiblich. So was haut einen um und dringt beim geneigten und emphatischen Betrachter wie ein Messer durch Butter gleichzeitig durchs Hirn, durchs Herz und voll hinein in den Unterleib. Doch heute stand Adele plötzlich mitten im geilsten Masturbieren auf und zog sich nackt aus.

Sie ging langsam und ohne Frucht auf die Böschung zu und rief: «Kommt her, Jünglinge und Greise, Dicke und Dünne, ich hab dieses ganze heuchlerische lesbische Herumfummeln schon so satt. Oberschwester Ernas Faust kann mich nicht mehr befriedigen. Ich brauche endlich einmal einen Schwanz. Einen dicken, langen, festen. Einen Schwanz, der mich Halleluja singen lässt. Oder noch besser: ZWEI Schwänze! Habt ihr ein paar Schwänze für mich? Ich brauch das wirklich sehr dringend.»

Die Mannschaft dort droben an der Böschung riss kollektiv die Augen weit auf. Und die Münder gleich dazu. Ja Herrschaftszeiten, war denn heut Weihnachten und Ostern an einem Tag?

Und wirklich, plötzlich stand Adele da, mitten unter ihnen und sie war aus der Nähe noch viel hübscher. Sie hatte glatte, weiche Haut, ihre Brüste passten bequem in zwei mittelgroße Bergbauernhände und waren fast schon zu symmetrisch. Man hätte diesem perfekten Weib einen Makel gegönnt, aber der liebe Gott ist eben manchmal ungerecht. Den einen lässt er aussehen wie einen Quasimodo, dem anderen gibt er dafür nur Schönheit und Liebreiz. Adele war diesbezüglich sowas wie eine Auserwählte. Möglicherweise war sie überhaupt nur deswegen Nonne geworden. Weil sie sich zu ewigem Dank verpflichtet fühlte. Aber wer kann das schon wissen.

«Meine Herren, ich will, dass wir alle ein paar unvergessliche Augenblicke erleben. Ihr gebt mir so viel jeden Tag, denn ich fühle mich unter euren Blicken sehr wohl und begehrt. Euer Gewichse lässt Tag für Tag meine Möse kochen und den Saft darin sprudeln und nun möchte ich mich revanchieren. Stellt euch einfach einmal hier vor mir auf und dann schauen wir, was passiert.»

Die Männer waren folgsam und stellten sich brav und gesittet in einer Reihe auf. Wie Engländer an der Bushaltestelle. Nur eben Seite an Seite und ihre erigierten Glieder salutierten der nackten Nonne. Sogar der Minipenis vom Opi schien plötzlich über sich hinaus zu wachsen und stand da wie ne Eins. Adele beugte sich zum Ersten hinunter, nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Erik, sagen wir einfach, dass er so hieß, und in diesem Moment wäre es ihm auch ziemlich egal gewesen, dass er vielleicht gar nicht Erik heißt, weil er Weißgott andere Dinge im Kopf hatte, kam sozusagen ohne Umschweife. Nur dreimal hatte Adele heftig an ihm gesaugt und schon zitterte der Mann am ganzen Körper. Sein Saft ergoss sich in den kleinen Nonnenmund. Adele schluckte alles brav und bedankte sich artig. Ihre Muschi war mittlerweile tropfnass und pulsierte. Immer wieder fuhr sie sich mit einer Hand zwischen die Schenkel und spielte an sich rum. Die frühe Nachmittagssonne tat das ihre zum allgemeinen Prickeln. Einige Männer waren in der Zwischenzeit ebenfalls dem Beispiel Adeles gefolgt und splitternackt. Der eine oder andere spielte nicht nur mit seinem Glied, sondern auch mit seinen, wenn man das bei männlichen Weiblichkeitsrudimenten überhaupt so nennen kann, hocherigierten Brustwarzen. Man könnte die vorherrschende Atmosphäre als «heiter bis ausgelassen» bezeichnen. Die Stimmung war durchtränkt von harmonischer Übereinkunft aller Beteiligten. Niemand störte dieses kleine Paradies am Rande des Klosterparks. So ging Adele einen Schritt weiter, zum nächsten Kandidaten. Sie kniete sich zu seinen Füßen. Sie nahm den etwas gekrümmten, aber trotzdem prächtigen Penis in beide Hände und massierte ihn. Sie rieb ihn zärtlich, schob die Vorhaut mal hierhin, mal dorthin, die glänzende Eichel berührte sie zwischendurch mit ihrer Zungenspitze. Sie merkte, dass sich der Herr über ihr sehr wohl fühlte, und zwar so wohl, dass er jetzt gerne explodiert wäre. Adele erlöste ihn von seinen süßen Qualen und wichste ihn vollkommen leer.

Ein Mann vom anderen Ende der Reihe konnte sich nicht länger beherrschen. Er spritzte fast freihändig in die Natur.

Ja, er schämte sich ein bisschen dafür, grinste befriedigt, aber zerknirscht und machte seinen Platz in der Reihe frei. Adele lächelte und winkte ihm zum Abschied. Dann ging sie zum Nächsten. So und so ähnlich verfuhr sie auch noch mit 11 weiteren Spannern und am Ende, ja: da waren’s nur noch 4. Adele erörterte in Gedanken ihre aktuellen Ressourcen und entschied sich fürs ganze Programm.

 

Sie befahl dem Ersten, sich auf den Boden zu legen, damit sie ihn reiten könne. Der gehorchte und legte sich ins warme Gras. Adele stieg über ihn und ließ sich langsam hinab auf den stocksteifen Lümmel. Wenn eine Frau aktiv das Glied eines Mannes in sich führt, das hat irgendwie immer so ein bisschen was von Harakiri, wenn der Samurai das Schwert in seinem Bauch empfängt, oder? Der Penis verschwand allmählich in Adele und beide schauten sich tief in die Augen und genossen diese Verschmelzung. Ein Fremder ist nur so lange ein Fremder, bis er tief in deiner Muschi steckt, denn dann kennst du ihn ja eigentlich plötzlich doch recht gut.

Adele atmete schwer.

Sie deutete den nächsten 2 Aspiranten, herzukommen, «Stellt euch da links und rechts neben mich, bitte!»

Und während sie den Unteren und sich selbst mit sanften Bewegungen in den Wahnsinn ritt, wichste sie die beiden Adjutanten mit guter alter Handarbeit. Die ehemals so imposante Freierreihe bestand jetzt nur mehr aus Opi. Er wirkte ein bisschen verloren, obwohl er sich sicher war, dass auch für ihn noch ein Plätzchen an der Sonne eingeplant war. Und in der Tat: Adele deutete auch ihm, näherzukommen. Ihre Gestik und auch ihre Mimik waren schon einigermaßen unkoordiniert, denn die Lust in ihr, die langsam dem Höhepunkt zusteuernde Erregung, ließen sie allmählich die Kontrolle verlieren. Opi stellte sich über den Mann am Boden, direkt vor Adeles Gesicht und in diesem befand sich dann auch unverzüglich sein Schwänzchen. In dieser wunderbar geilen Konstellation steuerten sie nun gemeinsam auf wunderbare Orgasmen zu und es konnte auch gar nicht mehr lange dauern, wie auch ein Blinder sehen hätte können. Als Erstes kamen die beiden Handarbeits-Gesellen. Erst der linke, dann der rechte. Sie zuckten und japsten und ergossen sich auf Adeles Brüste.

Adele selbst und der Hengst unter ihr kamen kurz darauf, und zwar fast gleichzeitig. Da kann man jetzt wirklich nicht mehr von großartiger Fremdheit reden bei so einem glücklichen Zusammenspiel von Kontraktion und Penetration. Sie waren eins in diesem Moment. Eine Seele, ein einziger gewaltiger Schwall an Lust und Leidenschaft. Sie wäre ihm am Liebsten erschöpft auf die Brust gesunken, doch sie konnte Opi nicht enttäuschen. Schließlich war auch sein Bauch es, auf den sie in den letzten Sekunden geschaut hat, während sie kam. Endlich spritzte auch der alte Mann in ihrem Mund ab. Und zwar extra-viel, man hätte es nicht für möglich gehalten. Und auch kein Herzinfarkt in Sicht. Aber das war ja nun nicht die einzige sehr positive Nachricht dieses Tages gewesen, wenn man sich die vergangenen Momente so ansieht, retrospektiv.

«Schwester Adele!!!!» Schwester ADEEEELEEEE!» hallte es durch den Klosterpark.

Adele wischte sich noch schnell die letzten Tropfen Sperma aus dem Gesicht, zog sich in routinierter Geschwindigkeit die Nonnentracht über und hüpfte fröhlich Richtung Oberschwester Erna. Ja, stimmt schon, was soll man mit diesem komischen Namen auch anderes werden als Oberschwester. Aber um die kümmern wir uns beim nächsten Mal, denn die ist auch nicht unbedingt sehr koscher, wenn du weißt, was ich meine ...

Meine perverse Patentochter

 

Ich kannte Jenny bereits seit zwanzig Jahren, genauer gesagt, seit ihrer Geburt. Ich war damals, wie heute, mit ihren Eltern dick befreundet, so dass sie mich zu Jennys Taufpatin machten. Ich wurde dieser Rolle gerecht, vergaß keinen Geburts- oder Namenstag. Von meinen vielen Reisen brachte ich ihr immer mal wieder kleine Geschenke mit und ich wusste, dass sie mich vergötterte. Wenn ich bei ihnen zu Besuch war, da setzte sie sich auf meinen Schoss, als sie dann älter wurde und sich das nicht mehr schickte, dicht neben mich und hörte immer andächtig zu, was ich so zu erzählen hatte. Mittlerweile studierte sie Italienisch und Geschichte und war eine hübsche junge Frau geworden.

Schlank, zierlich, kurz geschnittenes, dunkles Haar, eine kleine Stupsnase und wunderschöne Augen, groß und beinahe schwarz. Ich hatte Jenny einige Zeit nicht gesehen und sie begrüßte mich stürmisch, als wir uns das erste Mal in den Ferien bei ihren Eltern trafen.

Sie sprang mich direkt an, umarmte mich und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange: «Hallo, Peter, ich hab dich schon vermisst. Wir haben uns fast sechs Monate nicht gesehen, ein Wahnsinn!»

Der Tag verging mit ihr und meinen Freunden wie im Flug und am Ende des Abends stand fest, dass ich Jenny nächste Woche mit nach Italien nehmen würde. Sie musste zu einem Termin an eine italienische Uni und ich nach Mailand auf einen Geschäftstermin.

Dienstag früh holte ich sie ab. Die Familie stand vollzählig in der Einfahrt und vor den drei Koffern, Taschen und Beuteln, als würde die junge Dame auf Nimmerwiedersehen verschwinden wollen. Unter großem Hallo verstauten wir das Gepäck und nach einem tränenreichen Abschied und einem dankbaren Schulterklopfen von Jennys Vater, ging es los. Jenny war aufgeregt, hatte rote Bäckchen und Mühe damit, sich in meinem Cabrio in Positur zu setzen. Sie war wie ich, ganz lässig gekleidet, Jeans und Polo, wobei sie alle drei Knöpfe offen stehen ließ und ich, wenn ich es darauf anlegte, die Ansätze ihrer niedlichen Brüste sehen konnte. BH trug sie keinen. Erst schnatterte sie wild drauf los, dann suchte sie ewig einen Musiksender, der uns beiden gefiel.

Schließlich lehnte sie sich doch entspannt zurück und sagte: «Wow, ich bin so froh, dass ich mit dir fahren kann. Das ist viel schöner als Zug und außerdem bin ich zum ersten Mal alleine mit dir unterwegs, das ist doch auch schön, oder?»

Ich fand das auch.

Es tat mir auch gut, ihre erfrischende Art und die Vertrautheit, ihr hübsches Aussehen, das alles ließ mich ihre Gesellschaft auch genießen und außerdem, in letzter Zeit war ich nicht sonderlich verwöhnt, was weibliche Wesen anbelangte.

Gegen Abend checkten wir in einem Hotel auf halber Strecke ein. Die Leute dort kannten mich, weil ich fast immer, wenn ich in den Süden fuhr, dort übernachtete und begrüßten mich herzlich. Sie entschuldigten sich viele tausend Mal, dass sie für uns beide leider nur ein Zimmer, mit einem riesigen Doppelbett hätten. Es wäre Messe in der Stadt und sie seien ausgebucht. Eigentlich hatte ich mir das nicht so vorgestellt, doch uns blieb wohl nichts anderes übrig. Jenny freute sich diebisch, nachdem sie die ganze Autofahrt schon versucht hatte, mich scharf zu machen.

Nach einem ausgezeichneten Abendessen bei einem kleinen Italiener gingen wir ins Hotel, wo sie sich hinter der Zimmertür mit einem Küsschen bedankte. «An das Reisen mit dir könnte ich mich gewöhnen» sagte sie noch leise und mit einem süßen Augenaufschlag, «Schade, dass es morgen schon wieder vorbei ist!»

Ich legte kurz eine Hand auf ihre Wange: «Na, vielleicht ergibt sich wieder einmal etwas. Vielleicht hole ich dich sogar ab, aus Triest!»

«Au ja, das wäre super!»

Wir packten das Gepäck aus und sahen noch ein wenig fern, zusammen auf der Couch. Jenny kuschelte eng an mir und meine Hose schwoll ein wenig an.

Nach einer ausgiebigen Dusche ging ich zu Bett und drehte bald das Licht ab, am nächsten Tag warteten ja schließlich noch ein paar hundert Kilometer auf uns.

Ich hatte kaum das Licht ausgemacht, da kuschelte sie sich auch schon an mich, legte ihren Kopf auf meine Schulter, das Gesicht ganz nahe an meinen Hals und flüsterte: «Peter, bitte halt mich fest!»

Also legte ich die Hand um sie und als ihre auf meinem Bauch landete, da reagierte auch mein Schwanz. Er richtete sich auf und verwandelte meine Shorts in ein kleines Zelt. Immer noch war ich hin und her gerissen, aber langsam steigerte sich das Verlangen nach diesem kleinen Miststück, das sich so gut anfühlte und dessen Titten ich an meiner Seite spürte. Und nicht nur die, sondern auch die harten Nippel.

Sie rückte noch ein Stückchen näher, legte ein nacktes Bein quer über meine Knie und flüsterte mir erneut leise ins Ohr: «Darf ich nachsehen, ob er steht?»

Ich seufzte: «Du weißt, was dann passiert und dass deine Eltern, die besten Freunde, die ich auf der Welt habe, nie mehr ein Wort mit mir sprechen werden, wenn sie das je erfahren?»

«Ja», sagte sie plötzlich ganz ernst und bewegte sich nicht, «ja, das weiß ich und ich schwöre dir, von mir werden sie es nicht erfahren. Aber Peter, ich will das schon so lange, seit ich sechzehn oder siebzehn bin, will ich das, will ich mit dir schlafen!»

Aber Jenny schaute nicht mit den Augen. Sie ließ ihre Hand unter den Saum meiner Boxershorts gleiten und als sich ihre Finger um den Schaft meines Lümmels legten und gleichzeitig ihre Zungenspitze in meine Ohrmuschel eintauchte, da gab ich auf. Ich ließ sie machen und sie holte ihn heraus aus dem mittlerweile schon an einzelnen Stellen nassen Gefängnis, schob die Hose nach unten, wobei ich mithalf und meinen Hintern hochhob.

Dann legte sie sich halb auf mich, wichste mich zärtlich und sagte leise: «Küss mich, bitte, Peter, küss mich!»

Ich ließ meine Hand von ihrer Schulter nach unten gleiten und legte sie auf diesen knackigen, kleinen Hintern, knetete die Bäckchen und verschmolz gleichzeitig mit ihr zu unserem ersten Kuss. Ihre Lippen waren so jung, so neugierig und schmeckten so gut, die Zunge flatterte wie ein Kolibri durch meine Mundhöhle und ihre Haut war so weich, so frisch und zart. Es war ein Traum! Die Hand an meinem Schwengel erwies sich als äußerst kundig und streichelte nicht nur den Schaft, sondern verstand sich auch ausgezeichnet auf das Kraulen meiner Eier und während wir unsere Zungen miteinander tanzen ließen, dachte ich darüber nach, mit wem sie solche Übungen wohl schon veranstaltet hatte.

Nach unserem Kuss flüsterte sie aufgeregt: «Wie willst du mich? Sag es mir!»

«Mach langsam, kleine Maus. Ich zeige dir erst mal, was ich will. Los, leg dich hin!»

Zuerst machte ich das Licht wieder an. Jetzt, wo ich mich entschieden hatte, wollte ich es richtig genießen und dazu gehörte auch, dass ich sie sah. Sie lag da, das Hemdchen hochgerutscht, die Beine leicht gespreizt, das Döschen glänzend und starrte fasziniert auf meinen jetzt wirklich steinharten Schwanz.

«Peter, der ist so groß, ich habe so einen Großen noch nie gesehen, tust du mir weh damit?»

«Nein, keine Angst, aber so weit ist es noch nicht. Komm, zieh das Ding aus, ich möchte dich ganz sehen!»

Lächelnd und betont geziert entledigte sie sich ihres Hemdchens und warf es mit spitzen Fingern aus dem Bett.

Dann ließ sie sich zurückfallen, schob ihre Titten nach oben und fragte: «Na, gefalle ich dir jetzt besser?»

«Viel besser» sagte ich, kniete mich zwischen ihre schmalen Schenkel, die sie bereitwillig öffnete und beugte mich über sie.

«Ja, komm zu mir», flüsterte sie und ihre schönen Augen glänzten erwartungsvoll und waren noch größer als sonst. Ich gab ihr einen Kuss und sagte dann.

«Warte noch ein bisschen, oder willst du etwa nicht, dass ich deine Muschi ein bisschen küsse!»

«Oh ja, das will ich gerne!» und so leckte ich erst ihre zarten Nippel und küsste die schwellenden Brüste, was sie sofort mit leisem Wimmern quittierte, rutschte dann tiefer, über ihren Bauch zu dem flachen, glatt rasierten Venushügel, wo ich mit der Zungenspitze in die schmale, zierliche Spalte eintauchte und tiefer ging, zum rosigen Kitzler, den ich ein paar Mal umkreiste, bevor ich daran zu saugen begann.

«Oh, ist das schön, ja, Peter, oh ist das schön» – und sie riss ihre Beine hoch, hielt sie in den Kniekehlen fest und streckte mir so ihre Scham richtiggehend entgegen.

Ich legte meine Lippen auf ihre Muschi, küsste sie zärtlich, knabberte an den winzigen Schamlippen und tauchte dann ein in ihren feuchten duftenden Lustkanal. Ganz eng war der Schlitz, heiß und triefend nass, je tiefer ich vordrang.

Sie stöhnte jetzt mit hoher Stimme und schluchzte, als ich die Zunge ganz tief in sie hineinstieß: «Peter, bitte, komm zu mir, ich will, dass du mich nimmst. Ich will diesen Riesen in mir, bitte, bitte, ich hab so oft davon geträumt. Gib ihn mir!»

Ich richtete mich auf, unterfasste sie an den Schenkeln, zog sie hoch auf meine, nahm meinen Schwanz und bog ihn nach unten, bis die Spitze eintauchte in ihre Möse, die sich bereitwillig auftat und ihr rosiges, feuchtes Inneres präsentierte. Sie packte mich an den Handgelenken und wir hielten Augenkontakt, als ich langsam in sie eindrang. Sie war so eng, so geschmeidig, es war die reinste Wonne.

Laut stöhnend und ohne mich aus den Augen zu lassen, hob sie mir ihr Becken entgegen und keuchte: «Ja, mach, komm, gib ihn mir ganz» und endlich war ich in ihr und begann mich zu bewegen, vor und zurück und sie knirschte mit den Zähnen, wimmerte und flehte: «Ja, mehr, ja, Peter oh ist das schön, mach, ja, fick mich, nimm keine Rücksicht, komm ruhig tiefer!»

Jetzt legte ich mich auf sie, stützte mich auf den Ellbogen ab, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie, während ich sie langsam und tief weiter fickte. Sie umarmte mich, schob mir die Zunge tief in den Rachen und stöhnte unaufhörlich. Ihre Beine umschlangen mich, sie hängte sich richtig an mich und ich spürte, dass es in ihr zu kochen begann. Ihre ungezügelte Leidenschaft, ihre heiße, enge Muschi, ihre gierige Zunge, das alles blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung.

Es war eine Erlösung, als sie mir ins Ohr flüsterte: «Keine Angst, ich nehme die Pille!» und nach wenigen Augenblicken plötzlich schrie: «Oh Gott, ich komme, Peter, lass mich nicht allein!»

Sie hob ihren Hintern vom Laken, presste sich an mich und ich spürte, wie sie am ganzen Leib zu zittern begann, wie sie zuckte und ihre Muschi auf und zu schnappte. Ihre Fersen trommelten auf meinen Hintern und ihre Fingernägel zerkratzten meinen Rücken, aber das war mir egal, denn meine Lava machte sich auf und schoss durch den Schwanz direkt in ihren heißen Schlitz. Sie spürte die Fontänen und schrie jedes Mal auf, wenn eine einschlug. Ich entleerte mich in sie, bleib auf ihr liegen, bis mein Pimmel, wieder klein geworden, herausschlüpfte und einen Schwall meines Samens mit sich nahm.

Sie hielt mich fest, als ich mich hinunter rollen wollte, umklammerte mich und flüsterte, immer noch ganz außer Atem: «Nein, geh nicht, bleib einfach so auf mir liegen. Ich will dich spüren. Du hast ja keine Ahnung, wie ich das genieße. Seit ich fünfzehn bin, träume ich von diesem Moment. Unzählige Male habe ich es mir ausgemalt, wie es sein würde mit dir!»

«Und? Enttäuscht?»

Wieder ihre Lippen auf meinen, ihre Hände auf meinen Wangen und dann, mit Tränen in den Augen: «Es war noch viel schöner, es war besser als alles bisher in meinem Leben. Ich will nicht, dass es aufhört. Bleib einfach so liegen bei mir, die ganze Nacht!»

Ich gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze und sagte: «Hör mal, Jenny, es ist schon spät und wir haben morgen noch ein Stück zu fahren. Aber ich mache dir einen Vorschlag» und dann seufzte ich, «den wahrscheinlich wahnsinnigsten Vorschlag, den ich jemals jemandem gemacht habe!»

Jetzt war sie ganz Ohr: «Ja, welchen Vorschlag?»

«Wir fahren morgen nicht zu deiner Uni, sondern für zwei Tage ans Meer und am Freitag liefere ich dich ab und fahre endgültig nach Mailand, was sagst du dazu?»

Sie sagte nichts, sie umarmte mich nur noch fester und presste ihre Lippen auf meine und ihre Zunge in meinen Rachen. Am Morgen lag sie ganz eng an mich gekuschelt neben mir, zum Anbeißen in ihrer unschuldigen Nacktheit, aber ich rief mich zur Ordnung und küsste sie wach: «He, kleine Maus, aufstehen!»

Gähnend und glücklich lächelnd streckte sie sich: «Guten Morgen, los, fünf Minuten schmusen!» und sie legte sich auf mich und dann küssten wir uns erst mal ausgiebig.

Dann gingen wir duschen. Auch das ging natürlich nicht ohne ausführliches Knutschen unterm Wasserstrahl vorbei, aber es gelang mir zumindest, ihre Angriffe auf meinen Schwanz abzuwehren, den sie anscheinend unbedingt hatte blasen wollen.

«Junge Dame, dafür ist noch genug Zeit in Italien, jetzt müssen wir sehen, dass wir hier wegkommen!»

«So lange will ich aber nicht warten. Das ist unfair! Du weißt schon, wie ich schmecke, aber von dir weiß ich das noch nicht!»

«Na, da musst du eben noch ein bisschen warten!»

Sie machte sich reisefertig, das heißt, sie schlüpfte in einen heißen Minislip, Shorts und ein T-Shirt. Ich dachte bereits jetzt mit Freuden daran, wie es sein würde, ihr das wieder auszuziehen. Eine Stunde später waren wir wieder unterwegs und ich glaubte, wir waren beide glücklich. Sie sah jedenfalls ganz danach aus und ich war es auch, wenn ich die Gedanken an ihre Eltern verdrängte. Das gelang mir auch ganz gut, wenn ich auf ihre nackten Beine schaute oder mir ihre Titten vorstellte, die wie kleine Zuckerhüte gegen ihr T-Shirt stießen.

«So, mein liebe Patentochter, jetzt bleiben wir auf der Autobahn, bis wir am Meer sind und du «Halt» sagst. Du kannst dir für die zwei Tage das Hotel aussuchen!»

«Wow», rief sie begeistert, «zwei Tage und drei Nächte. Hoffentlich überstehst du das!»

Ich lachte: «Keine Sorge, ich habe ja schon ein paar Jahre Training hinter mir!»

«Ja, aber ich bin sehr hungrig und sehr geil auf dich und deinen großen, starken Freund. Wie geht es ihm denn überhaupt?»

Ich wusste, was jetzt kommen würde, ein Blick in ihre Augen hatte gereicht und ich spielte mit. Es war schon lange, viel zu lange her, das mir so etwas passiert war.

«Da musst du schon selbst nachsehen?» sagte ich also und als sie ganz erstaunt fragte: «Wirklich?» grinste ich: «Wolltest du doch, oder?»

«Ja, aber nicht nur nachsehen!»

«Bitte, bediene dich, helfen kann ich dir nicht, ich muss fahren!»

Sie lehnte sich weit auf meine Seite und tastete mit der Rechten nach meinem Schritt, spürte den bereits halbsteifen Lümmel und begann ihn erst mal durch die Hose zu kraulen und zu drücken. Das wurde ihr aber bald langweilig, so schob sie den Saum von Shorts und Slip gleich auf einmal nach unten, hielt sie mit der Linken fest und holte ihn mit der anderen Hand ans Tageslicht.

Wieder stöhnte sie bei seinem Anblick: «Oh, er ist so groß!» und begann ihn zärtlich zu streicheln, strich mit der Handfläche über die Eichel und benetzte sie mit den reichlich austretenden Lusttropfen, verrieb diese dann am Schaft.

Schließlich kniete sie sich auf den Sitz, sagte «Fahr vorsichtig, mein Lieber!» und beugte sich über ihn, öffnete ihren Mund ganz weit und schob ihn sich hinein, ließ die Zunge die Eichel umkreisen und leckte schließlich von der Spitze bis zur Wurzel, immer wieder auf und ab. Zwischendurch stülpte sie sich mit den Lippen darüber, ließ ihn ganz weit eindringen in ihren Rachen, so weit, bis sie zu würgen begann und schließlich, mit tränennassen Augen sah sie hoch zu mir: «Ich will dich jetzt schmecken, Peter, ich will, dass du abspritzt und alles in meinen Mund hinein. Ich will dich schlucken. Das ist der zweite Teil meines Traumes und da kann ich nicht mehr warten, bis wir in Italien sind, das verstehst du doch!»

Heftig atmend nickte ich und sie wichste mich, sehr gefühlvoll und sehr erfahren. Sie wusste, wie man mit einem Schwanz umging und sie machte es gut. Eine Hand hatte sie an den Eiern und die andere tobte den Schaft entlang, bis es soweit war und ich aufschrie: «Achtung!»

Da war sie schon über ihm, verschloss mit dem Mund die Austrittsstelle und ließ sich die Ladung von mir in den Rachen feuern, eine Fontäne nach der anderen und sie tat sich schwer, schluckte hart und stöhnte dabei, aber es gelang ihr. Dann leckte sie ihn noch sauber wie ein Kätzchen und verpackte ihn wieder ordentlich.

Seufzend ließ sie sich zurückfallen: «Du schmeckst ganz ausgezeichnet!»

«Hast du denn viele Vergleichsmöglichkeiten?»

Sie lachte: «Das möchtest du wohl gerne wissen? Na, ich kann es dir ja sagen. Es waren bis jetzt genau zehn, davon habe ich fünf geblasen. Also ja, ein bisschen vergleichen kann ich schon!»

«Und dein Traum, wie viele Teile hat der?»

Es kam wie aus der Pistole geschossen: «Drei!»

«Und worum geht’s beim dritten Teil?»

«Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nicht einmal, ob ich das selbst will, aber es ist eben passiert im Traum!»

«Was ist passiert?»

«Hör auf, bitte, ich bin noch nicht soweit, dass ich dir das sagen kann!»

Ich wollte nicht mehr weiter in sie dringen, außerdem klingelte ihr Telefon – Mama! «Hallo! - ja, unterwegs - nein, noch in Österreich - ja, dem geht’s gut (dabei griff sie mir auf den Schwanz und leckte sich die Lippen, dieses kleine Aas) - ja, melde ich mich – ja er dich auch, ciao!» - und zu mir: «Schöne Grüße!»

Wir kamen bis zum Meer und dort hatten wir schnell ein passendes Hotel gefunden. Die Rezeptionistin zuckte nicht mit der Wimper. Als Sugardaddy ein Zimmer buchte für sich und die Schnecke. Da war ich wohl kein Einzelfall. Kaum hatten wir unser Gepäck abgestellt, fiel sie mir um den Hals und wir zogen uns blitzschnell aus, duschten gemeinsam und fielen 10 Minuten später, noch gar nicht richtig trocken, ins Bett und liebten uns erst mal ausgiebig. Jenny war mindestens so gierig auf Sex wie ich und wir vögelten zwei Runden, ehe der Hunger uns aus dem Bett und ins Restaurant trieb.

«Morgen können wir ausschlafen, stimmt ´s?», fragte sie leise, als wir uns dem Hotel näherten.

«Ja» nickte ich, «natürlich. Warum fragst du?»

«Weil ich dich heute die ganze Nacht will, immer und immer wieder. Ich kann nicht genug kriegen von euch beiden!»

«Das trifft sich gut, uns geht es nämlich ähnlich!»

Dabei drückte ich sie an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. In der Hotelbar tranken wir noch einen Absacker und dann suchten wir unser Zimmer auf. Sie zog sich blitzschnell und als erste aus und warf sich aufs Bett. Ich genoss den Anblick dieses jungen, nackten Körpers, der sich lasziv auf dem Laken räkelte.

Lasziv spreizte sie die Beine, leckte sich über die Lippen und teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, zeigte mir das Innere ihrer hungrigen Muschi und sagte dann leise: «Das gehört alles dir, heute Nacht darfst du mit mir alles machen, was du willst!»

Während sie sich mit Feuereifer über meinen Lümmel hermachte und ihn sich erst mal tief in den Rachen schob und tüchtig einspeichelte, versenkte ich meine Zunge in ihrer Möse. Ich war einfach neugierig, wie weit ihre Erfahrungen wirklich gediehen waren und daher zerrte ich ihre niedlichen Pobacken auseinander, legte ihre Rosette frei und leckte einmal forsch darüber hinweg, einfach so als Test. Sie wurde plötzlich ganz steif und entließ meinen Prügel aus ihrem Mund.

«Was ist?», fragte ich, «soll ich aufhören?»

«Nein, nicht aufhören, mach weiter, aber vorsichtig, das ist der dritte Teil, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich will!»

«Sag einfach «Stopp», wenn es reicht, ok!»

«Ja, gut!» und schon spürte ich wieder ihre heißen Lippen auf meiner Eichel.

Ich ließ meine Zunge um ihr Heckloch kreisen und tauchte einen Finger in ihr Döschen, tief hinein, dorthin, wo sie ganz nass und glitschig war. Damit fickte ich sie langsam und fast zärtlich, während ich mich weiter mit ihrem Hintern beschäftigte, die kleinen Halbmonde mit zwei Fingern auseinanderspreizte und mit der Zunge gegen ihren Anus pochte. Wieder stöhnte sie auf und das hörte sich überhaupt nicht nach «Stopp» auf. Also zog ich den nassen Finger aus der Muschi und drückte ihn sanft gegen den kreisrunden Muskel, der ihr Loch umgab, drückte dagegen, immer fester und dann ließ ich ihn eindringen in ihren Hintereingang und willig öffnete sich der winzige Sesam, ließ sich dehnen und durchdringen und dann war ich drinnen, hatte den Widerstand überwunden und sie stieß einen spitzen Schrei aus, griff nach hinten und packte mein Handgelenk: «Warte, bleib so, nur ein bisschen, das ist so gut!»

Also hielt ich still, küsste inzwischen ihre Spalte und die Pobacken und als sie mich losließ, sagte sie: «Mach weiter, mach es mir bis zum Ende, ich will kommen, mit dem Finger da hinten, los, und du auch, ich will deinen Saft!»

Und dann begann ein heißer Tanz. Ich fickte sie in ihr hinteres Loch und leckte die Muschi. Sie wichste laut stöhnend und immer wieder aufschreiend meine Nudel. Resultat! Ich kam als erster und während ich ihr mein Sperma in den Schlund jagte, erfasste sie das große Zittern und ihr Orgasmus schüttelte sie so wild durch, dass die letzten Spritzer in die Luft flogen und sie sich von mir losriss, noch einmal aufheulte, als mein Finger ihren Hintern verließ und sich neben mir zusammenkrümmte, beide Hände auf der Muschi und wimmerte und stöhnte, während die Krämpfe der Lust in ihr tobten.

Nachdem die ärgsten Zuckungen abgeklungen waren, krabbelte sie zu mir, schmiegte sich an mich, küsste mich auf die Wangen, den Hals und den Mund und flüsterte schließlich ganz außer Atem: «Das war der Wahnsinn! Siehst du, jetzt hast du mich auch entjungfert, ist das nicht toll!»

Ich umarmte sie und presste sie an mich: «Ja, das ist es wirklich, mein Sonnenschein!»

Es war wirklich eine geile Zeit mir ihr. Ihre Eltern haben nie davon erfahren ...

Das Hausmädchen für die Lust

 

Ich hatte das Brummen des Handys schon gehört, mindestens vier, fünf mal hatte es vibriert, aber mit Felix, meinem Vermieter auf mir und seinem dicken Pimmel in meiner Möse konnte ich schlecht abheben. Jetzt war er gegangen, also wälzte ich mich über das schweißnasse Leintuch, tastete nach dem Telefon – natürlich, Tante Verena, wer sonst ließ es so vehement klingeln.

«Hallo, Tantchen, was gibt’s?»

«Angie, Schatz, wieso hebst du nicht ab?»

«Ach, ich habe gerade meine Mietrückstände weggevögelt, Tante Verena» - was sie da wohl gesagt hätte?

Stattdessen gab ich vor, ein wenig geschlafen zu haben und hörte mir die altbekannte Tirade an, dass anständige Menschen um drei Uhr nachmittags arbeiteten und nicht schliefen – das war die Kurzfassung. Ihre Version dauerte wesentlich länger und gab mir Zeit, die Soße wegzuwischen, die unablässig aus meiner Möse tropfte. Felix war nicht nur ein sehr ausdauernder Ficker, er produzierte auch jede Menge Körperflüssigkeiten – Schweiß und riesige Mengen Sperma, unglaublich.

Aber trotzdem war das wesentlich angenehmer, als 400 Euro Miete zu bezahlen.

Er kam einmal die Woche und wir vögelten eine ausgiebige Runde – manchmal blies ich ihm auch nur einen, wenn er nicht viel Zeit hatte, manchmal blieb er die ganze Nacht und wir fickten stundenlang. Ich machte es gerne mit ihm, weil sein Schwanz so dick war und er mich oft drei, vier Mal hintereinander kommen ließ, bevor er abspritzte, entweder so wie heute, direkt in die Muschi oder manchmal auch in meinen Mund – ich schluckte, soviel ich konnte, aber das war nie mehr als die Hälfte von dem, was er so von sich gab.

Das Ganze hatte vor einem halben Jahr begonnen – das Friseurgeschäft, in dem ich arbeitete, hatte Pleite gemacht und ich stand auf der Straße. Das Arbeitslosengeld reichte hinten und vorne nicht, also kam ich in Rückstand und klopfte eines Abends bei Felix an die Tür. Er war im Schlafmantel, als er öffnete, und fragte erstaunt: «Angie, was ist los?»

Ich rede nie lange um den heißen Bei herum und sagte: «Du, Felix, ich kann die Miete im Moment nicht bezahlen, kannst du mir ein bisschen Zeit geben?»

Er schaute mich von oben bis unten an – natürlich gefiel ihm, was er sah, ich bin ja auch ein ziemlich heißer Feger mit sehr weiblichen Formen, einer schmalen Taille, langen, braunen Haaren, großen Augen und einem Schmollmund wie Kim Kardashian. Mein Hintern war auch nicht viel kleiner als ihrer, jedenfalls kam ich ganz gut rüber.

Felix, er war so um die 35 und alleinstehend, kratzte sich am Kinn: «Weißt du was, ich habe da eine ganz andere Idee!»

Ich sah in seine Augen und wusste sofort, was er meinte: «Wie oft?», fragte ich und er grinste, froh, dass ich so schnell geschnallt hatte, was er wollte: «Ein Mal die Woche!»

«Wann fangen wir an?»

«Ich bin frisch geduscht. In einer halben Stunde bei dir?»

«Ok, ich erwarte dich», sagte ich mit einem verführerischen Grinsen und freute mich über die gesparten 400 Euro.

Natürlich war das nichts für Tante Verena – sie war die Schwester meiner Mutter und hatte nach deren frühem Tod – ich war grade mal zehn - die Vormundschaft für mich übernommen und mich groß gezogen. Klar konnte sie nicht loslassen und hatte auch jetzt, wo ich schon über 20 war, keine ruhige Minute durch mich und meinen, sagen wir mal, etwas ausgefallenen Lebenswandel.

Gar nicht daran zu denken, wenn sie wüsste, dass ich auch mit dem Kellner meiner Stammkneipe ein ähnliches Arrangement hatte – ihm blies ich einmal in der Woche einen in seiner Garderobe. Er stand tierisch auf mich und ich trank alles bei ihm umsonst. Da war es nur recht und billig, dass ich ihn immer samstags ordentlich aussaugte. Er war verheiratet und ihm genügte das. Seine Frau stand nicht auf Blasen und ich schon, also war das doch ein guter Deal.