Übertragung und Erläuterung Marija Feigel

Patañjalis
Yoga-Sutra

Ein Wegweiser zu einem neuen Bewusstsein

Inhaltsverzeichnis

VORWORT

1. KAPITEL: SAMADHI-PADA – DIE SELBSTERKENNTNIS

Merksprüche 1.1 - 1.4: Yoga ist ein Weg der Beherrschung und Befreiung des Geistes

Merksprüche 1.5 – 1.11: Fünf Arten der unbeherrschten geistigen Aktivitäten

Merksprüche 1.12 - 1.19: Gleichmut und innere Stille führen zur Selbsterkenntnis

Merksprüche 1.20 - 1.23: Die Intensität des Glaubens ist für die Verwirklichung der Selbsterkenntnis entscheidend

Merksprüche 1.24 - 1.29: Was ist Purusa und wie wird er erreicht?

Merksprüche 1.30 - 1.34: Ablenkungen vom Weg der Selbsterkenntnis werden durch die Rückbesinnung auf die grundlegenden Prinzipien gemindert

Merksprüche 1.35 - 1.46: Sabija-Samadhi – das Erreichen der Erkenntnis eines Bestimmten Themas oder eines Objektes

Merksprüche 1.47 – 1.51: Nirbija-Samadhi – das Erreichen der grenzenlosen Erkenntnis

2. KAPITEL: SADHANA-PADA – DIE SPIRITUELLE ÜBUNG

Merksprüche 2.1 - 2.9: Durch Kriya-Yoga wird der Geist für Samadhi vorbereitet und fünf Ursachen des Leidens werden geschwächt

Merksprüche 2.10 - 2.16: Die Gesetze des Karmas

Merksprüche 2.17 - 2.29: Befreiung von der Identifizierung mit der Wahrnehmung der Außenwelt bringt die Erkenntnis über das wahre Selbst. Diese Befreiung nähert man sich über sieben Stufen des Yoga

Merksprüche 2.30 - 2.32: Übungen in der ersten Stufe des Yoga-Pfades (Yama) führen zur zweiten Stufe (Niyama) - zur geläuterten Mentalität

Merksprüche 2.33 - 2.39: Die Selbstläuterung (Yama) ist die Festigung der inneren Einstellung in fünf grundlegenden Prinzipien

Merksprüche 2.40 - 2.45: Niyama ist die geläuterte Mentalität, die für das Erreichen der Selbsterkenntnis (Samadhi) die Voraussetzung

Merksprüche 2.46 - 2.50: Körperhaltung und Atem (Asana und Pranayama)

Merksprüche 2.51 - 2.55: Rückzug der Sinne (Pratyahara)

3. KAPITEL: VIBHUTI-PADA – DIE ENTFALTUNG

Merksprüche 3.1 - 3.3: Dharana, Dhyana und Samadhi

Merksprüche 3.4 - 3.10: Die Beherrschung der äußeren Natur (Samyama) ist für die Dauerhafte Stilllegung der Konditionierungen (Nirodha) entscheidend

Merksprüche 3.11 - 3.14: Die Wandlung des Bewusstseins zum Zustand der vollkommenen Erkenntnis geschieht durch die Beruhigung der immer wieder auftauchenden Gedanken und die gleichzeitige Fokussierung der Aufmerksamkeit auf ein Objekt oder Thema

Merksprüche 3.15 - 3.21: Entwicklungen im Samyama (Selbstläuterung)

Merksprüche 3.22 - 3.33: Durch Samyama wird das Wissen indirekt vermittelt, durch Dhruva (Festhalten der Aufmerksamkeit) direkt erreicht

Merksprüche von 3.34 bis 3.36: Wenn das im Herzen verborgene wahre Selbst hervortritt entsteht die Unterscheidungsfähigkeit zwischen Sein und Schein 136

Merksprüche 3.37 - 3.42: Der Gewinn des Udana- und Samana-Stroms und die Verbindung des Denkens und Fühlens mit dem Akasa-Raum sind die hohen Stufen der Selbstläuterung

Merksprüche 3.43 - 3.48: Wenn durch das Stilllegen des Gedankenablaufs das innere Licht erscheint, wird die Wahrnehmung der feinstofflichen Ereignisse und das Begreifen der Natur des wahren und falschen Selbst möglich

Merksprüche 3.49 - 3.55: Entwicklungsschritt von Samyama (Erläuterung) zu Vivekaja Jnana (Wissen aus der Geburt der Unterscheiung)

4. KAPITEL: KAIVALYA-PADA – DIE BEFREIUNG

Merksprüche 4.1 - 4.6: Der yogische Weg zur Überwindung der Natur

Merksprüche 4.7 - 4.14: Die Handlungen, die an drei Gunas und anderes Wünschen gebunden sind, verursachen Neigungen und neues Wünschen. Die Erfahrung der eigenen Essenz durchbricht diesen Ablauf

Merksprüche 4.15 - 4.21: Wahrnehmung der Welt durch die Tätigkeit der Sinne und des Denkenden Bewusstseins ist immer subjektiv

Merksprüche 4.22 - 4.25: Die objektive Wahrnehmung entsteht im Zustand der Verbundenheit mit dem Sein

Merksprüche 4.26 - 4.31: Je tiefer die Unterscheidungsfähigkeit, umso vollständiger ist die Befreiung von Unwissenheit, Schwächen und Karma

Merksprüche 4.32 - 4.34: Die Entwicklungsschritte sind vollendet, wenn auch die Antriebskräfte der Natur durch die Kraft des essentiellen Selbst ersetzt werden

PATANJALIS YOGA-SUTRA 195 MERKSPRÜCHE (OHNE ERLÄUTERUNG)

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