Die SEX Reise

 

Irene J. Bedford

 

Copyright © 2019 Irene J. Bedford

 

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Die Reise

Nach der Reise

Impressum

 

Vorwort

 

Andrea und Peter gehen auf Hochzeitsreise nach Afrika und ahnen nicht, welche sexuellen Erfahrungen sie dort machen werden.

 

ACHTUNG! Erst ab 18 Jahren geeignet!

Die Reise

 

Ich lernte meine jetzige Frau Andrea kennen da war sie 18 Jahre alt und noch Jungfrau, ich war 3 Jahre älter und hatte schon meine Erfahrungen mit 4 Mädchen gehabt. Es war eine schöne Zeit, am Anfang hatten wir nur Petting wobei wir auch auf unsere Kosten gekommen sind. Besonders ging sie ab wenn ich sie blies. Ich stecke meine Zunge tief in ihre Möse und leckte sie, dann saugte ich ihre Klit, Andrea hatt eine sehr große Klitoris was ihr Anfangs etwas peinlich war, dann kam sie meist und spritzte mich voll.

Eines Tages, wir waren wieder bei mir, sagte sie zu mir: „Los zieh dich aus!“ Ohne Widerworte zog ich mich aus und stand mit steifen Schwanz vor ihr. „Du bekommst wohl bei jeder einen „Steifen“, wohl auch bei deiner Ärztin?“ Ich wurde Puterrot, was hatte das kleine Biest mit mir vor? „Stell dir vor ich bin deine Ärztin und ich werde dich jetzt untersuchen aber zuerst wollen wir deinen Schwanz mal klein machen.“

In meiner Phantasie stellte ich mir vor jetzt abgewichst zu werden. Plötzlich ein Schmerz, Andrea hatte mir mit der flachen Hand auf die Hoden geschlagen. Nun begann sie meinen Sack zu „untersuchen“. Im nu war mein Schwanz wieder steif, sogar noch härter als zuvor.

„So nun wichs dich, aber wehe du kommst!“ hörte ich Andrea sagen. Ich begann mich vor ihren Augen zu wichsen. Sie hatte ihren Spaß mir zuzusehen, drei viermal war ich kurz vor dem abspritzen dann stieß sie meine Hände zu Seite und sagte: „Jetzt will ich mir mal eine Samenprobe nehmen.“ Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Orgasmus wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Meine Sahne spritzte in hohen Bogen aus meinen Schwanz.

Nachdem ich wieder zu mir gekommen war packte ich meine Andrea, die heute ihr gelbes Kleid an hatte und legte sie auf mein Bett. Schon als meine Hand an ihren Slip kam, merkte ich, daß er klitschnaß war. Ich schob ihn zur Seite und begann ihre Klit hart und fest zu massieren. Sie kam auch recht schnell und bat mich aufzuhören. Aber ich wollte „Rache“, ich schob ihr Kleid nach oben und saugte und leckte ihre Möse, sie kam noch zweimal, dann war sie Fix und Foxi.

Nach etwa drei Monaten, sie war mittlerweile 18, hatten wir wieder einmal Petting. Als wir gerade mittendrin waren sagte sie zu mir: „Ich will heute richtig mit dir schlafen“

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Lusthöhle bis ich einen Widerstand spürte, dann stieß ich mit einem Ruck zu. Meine Andrea zuckte kurz zusammen, begann aber ihren ersten Geschlechtsverkehr zu genießen. Sie war schön eng und so pumpte ich mein Sperma in sie hinein was sie sehr zugenießen schien denn in dem Moment als ich abschoß bäumte sie sich auf und hatte einen Orgasmus, meine Freundin war nun zur Frau geworden.

Mit der Zeit wurde sie, man kann bald sagen zur Nymphomanin. Sie wollte und konnte fast immer. Nur mache Sachen wollte sie nicht machen, dazu gehörte Analverkehr, Gruppensex und sie wollte es sich nicht vor mir selbst machen und von Sex mit anderen Frauen wollte sie auch nichts wissen. Rasieren kam für sie auch nicht in Frage. „Dann seh ich aus wie ein kleines Mädchen.“ meinte sie dazu, aber sonst hatten wir ein erfülltes Sexualleben.

Nach fünf Jahren heirateten wir. Wir wollten unsere Hochzeitsreise nach Afrika machen. Genauer gesagt nach Liberia.

Am Tag nach unserer Hochzeit flogen wir los. Der Flug sollte 7 Stunden dauern. In der Nähe von Monrovia hatten wir ein tolles Hotel in Strandnähe gebucht.

Nach kurzer Fahrt vom Flughafen erreichten wir unser Hotel, es sah genau so aus wie im Katalog. Das Wetter war schön aber ich merkte, daß meine Frau aufs Zimmer wollte, sie war ganz hibbelig.

Kaum das wir allein auf unseren Zimmer waren riß sie sich die Kleider vom Leib und stand nackt vor mir: „Los laß uns die Betten ausprobieren, ich bin schon die ganze Zeit so geil, im Flugzeug mußte ich mehrmals meine Slipeinlage wechseln, weil ich auslief.“

Ich konnte ihre feucht glänzende Spalte sehen, ihre Brustwarzen standen steil ab, sie mußte wirklich geil sein. Schnell zog ich mich auch aus, mein Schwanz war auch schon einsatzbereit. Ich gab ihr einen festen Zungenkuß dabei knetete ich ihre Brüste was sie mit einem Stöhner quittierte. „Los steck ihn rein ich halts nicht mehr aus.“ Schon stieß ich meinen Schwanz in ihre gut geölte Möse. „Jaaaa dasssss tuuut guttt, fick michhhhhhh fessst unnnd haaart mein geiiiiiler Hennngst“

Ich fickte sie hart wie sie es verlangte, wie ein Bessener rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Höhle.

„Iccch kkkkommmme, spriiiitz deine geiiiile Stuute volll.“ In dem Moment als ich mein Sperma in sie hinein pumpte bekam sie ihren erlösenden Orgasmus.

Wir kuschelten noch einweinig dann beschlossen wir uns am nächsten Tag ein Auto zu mieten und die nähere Umgebung zu erkunden. Ich zog mich an und ging an die Rezeption um für morgen ein Auto zu bestellen.

Als ich dem Rezepsonisten unser Vorhaben erklärt hatte, riet er mir davon ab. In letzter Zeit seien schon einige Touristen spurlos verschwunden, besonders weiße Frauen seien sehr begehrt gab er mir zu verstehen.

Aber ich ließ mich nicht davon abbringen, was sollte uns schon passieren?

Ich ging wieder in unser Zimmer und wir legten uns beide hin und wir schliefen bald ein.

Am nächsten Morgen wurde ich als erster wach. Ich weckte Andrea mit einem gemütlichen „Morgenfick“.

„So will ab jetzt immer geweckt werden!“ sie gab mir einen Kuß und ging dann duschen. Als wir fertig waren gingen wir runter zum Frühstück. An der Rezeption erfuhr ich, daß der Wagen abfahrbereit vor der Tür stand.

Schnell waren wir fertig und bekamen noch ein großes Lunchpaket mit. Wir fuhren los, bald waren wir aus Monrovia raus und kamen in den Dschungel.

Nachdem wir eine Weile gefahren waren, meinte Andrea zu mir: „Halt mal an, ich bin geil, ich bin jetzt schon 6 Stunden ohne deinen Schwanz, ich will ficken.“

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, also fuhr ich ein wenig in den Dschungel. Noch im Jeep fiel Andrea über mich her. Deutlich konnte ich den nassen Fleck auf ihrer Hose sehen. Ich zog ihr die Hose mit einem Ruck herunter, im Nu standen wir nackt in Mutters Natur. Sie legte sich über einen Baumstumpf und ich begann zärtlich ihren Po und die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Mann, gut daß wir hier alleine waren, denn sie stöhnte und schrie ihre Geilheit laut hinaus.

Als ich damit anfing ihre Klit zu streicheln, kam sie zum ersten mal. Nun konnte ich es nicht mehr aushalten und setzte meinen Schwanz an ihr Honigtöpfchen an. Sie war so naß das ich ohne Widerstand in sie hineinglitt. Einen Moment hielt ich inne dann begann ich, sie fest zu stoßen, sie war so naß, daß ihr der Schleim an den Schenkeln herunterlief.

Ich war kurz vor dem Kommen, als ich eine Stimme hörte: „Sofort aufhören, ihr seit unsere Gefangenen.“

Zehn junge Negerfrauen mit Speeren und Macheten bewaffnet standen bedrohlich um uns herum. Scheiße dachte ich, was wollen die denn von uns? Aber sie machten keinen Spaß, wir mußten uns anziehen und dann banden sie unsere Hände auf den Rücken und gingen los.

Daß es ein längerer Marsch wurde, wußten wir da noch nicht, aber er blieb größtenteils ereignislos und wir bekamen regelmäßig Wasser zu trinken.

Nach zwei Tagen kamen wir in ihrem Dorf an. Schnell waren wir von Menschen umgeben, aber komischerweise waren es nur Frauen.

Plötzlich kam eine Negerin, die wohl um die vierzig war, in den Kreis. Sie begutachtete uns eine Weile, dann sagte sie an uns gewandt: „Ausziehen, aber alles.“

Ich weigerte mich, auch Andrea wollte sich vor den Fremden nicht ausziehen und überhaupt, mit welchem Recht verlangten sie das von uns.

Die Negerin sagte etwas zu ihren Frauen und wir wurden jeder an ein Andreaskreuz gebunden. Arme und Beine weit gespreizt. Nun begannen die Frauen unsere Kleidung aufzuschneiden und im Nu standen wir nackt da. Andrea wurde puterrot im Gesicht.

Zuerst kamen mehre Frauen zu mir, sie betrachteten mein Glied befühlten meinen Sack, drückten meine Hoden, zogen meine Vorhaut zurück und untersuchten meine Eichel. Mein Schwanz wurde steif, ich konnte nichts dagegen tun. Plötzlich ein tierischer Schmerz, eine Negerin hatte mir mit einer Gerte auf meinen Sack geschlagen und sagte: „Sklaven dürfen nur geil werden wenn ihre Herren es erlauben, aber das wirst du noch lernen.“

Dann war Andrea dran, sie drückten ihre Titten, zogen ihre Schamlippen lang und untersuchten ausgiebig ihre Klitoris. Die Negerinnen berieten, was sie als nächstes mit uns machen sollten.

Wir blieben noch den ganzen Tag gefesselt und nackt in der Mitte des Dorfes. Jeder konnte uns befummeln, ein paar Mädchen machten sich einen Spaß daraus mich zu wichsen, hörten aber jedesmal bevor ich spritzen konnte auf.

Am späten Nachmittag wurden wir losgemacht und in eine Hütte gebrach, dort mußten wir uns in einen in eine Art gynäkologischen Stuhl setzen und wurden an Armen und Beinen festgebunden. Jetzt kam eine junge Negerin und strich unseren Genitalbereich mit einer Paste ein.

Mein Schwanz und Sack fingen an zu kribbeln, es war ein angenehmes Gefühl, ich bekam eine Morderektion.

Nach etwa einer halben Stunde wurde die Paste abgewaschen dabei gingen auch alle Schamhaare aus. Jetzt waren wir total nackt. Meine Andrea sah echt geil aus, so hatte ich mir das immer schon mal von ihr gewünscht.

„So meine Sklaven“, sagte die Neger-Chefin „euch ist es nicht mehr erlaubt Kleidung zu tragen. Außerdem müssen Sklaven unten immer schön glatt sein. So und jetzt werdet ihr für eure Ungehorsamkeit von vorhin bestraft.“

Wir wurden losgemacht und gleich wieder über einen Bock gelegt. Man fesselte unsere Hände an unseren Füßen, so daß unsere Ärsche nach oben zeigten. Auf einmal schrie Andrea laut auf, dann durchlief mich auch ein höllischer Schmerz, wir wurden mit einer Gerte ausgepeitscht. Wir mußten mitzählen, bei 20 hörten sie auf.

Jetzt stellte sich die Chefin vor Andrea und sagte: „Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, ich erwarte, daß du sie wahrheitsgemäß beantwortest. Wenn nicht, dann kannst du dir ja vorstellen was mit dir passiert. Verstanden?“

„Ja“ sagte Andrea.

„Das heißt ‚Ja Herrin‘, verstanden!“

„Ja, Herrin“ kam es von Andrea.

„Hattest du schon mal Gruppensex oder Sex mit mehren Männern?“ fragte die Chefin.

„Nein“ kam es entrüstet von Andrea.

Klatsch, ein Hieb mit der Gerte. „Wie heißt das?“

„Nein Herrin“ kam es verbessert von Andrea.

„Na, das werden wir ändern, du wirst deinen Spaß noch haben“, kam es von der Chefin.

„Mit wieviel Männern hast du bisher geschlafen Sklavin?“ fragte die Chefin.

„Nur mit meinen Mann, Herrin“, kam es verlegen von Andrea.

„Wie sieht das mit Frauen aus, Sklavin?“

„Nein ich hab noch mit keiner Frau geschlafen, ich bin doch nicht lesbisch, Herrin“ antwortet Andrea.

„Auch das wirst du lernen müssen, du wirst als Lustsklavin ausgebildet und dann verkauft. Ich verlange von dir, daß du alles machst, was von dir verlangt wird. Andernfalls kannst du dir ja vorstellen, was passiert.“ kam es von der Chefin.

Andrea und ich waren noch immer über den Bock gebunden, die Chefin begann nun Andreas Po zu streicheln. Ich konnte mir genau vorstellen, was gleich passieren würde, Andrea war dort sehr empfindlich und schon fing sie leicht an zu stöhnen.

„Auuuuuuuuuuuuuuuuuuaaa“ kam es von Andrea, die Chefin hatte ihr einen Finger in ihr enges Hintertürchen gestoßen.

„Hattest du hier schon mal einen Schwanz drin Sklavin?“

„Nei nn Herrin“ kam es wimmernd von Andrea.

„So nun wollen wir schon mal mit deiner Ausbildung anfangen“ die Chefin klatschte in die Hände und 6 Neger mit prächtigen Schwänzen kamen herein. Auch sie hatten keine Schamhaare, also mußten sie auch Sklaven sein. Ich traute meinen Augen nicht, alle hatten ein Brandzeichen auf ihrer Scham. Außerdem waren sie alle beschnitten. Hoffentlich machen sie das nicht auch mit dir, dachte ich bei mir.

Die Sklaven stellten sich vor mir auf dann sagte die Chefin zu mir: „Los Sklave, such drei aus, die deine Frau mal richtig durchvögeln.“

„Das mach ich nicht.“ sagte ich.

Schon tanzte die Gerte auf meinen Arsch. Ich mußte einsehen, daß ich eine Wahl treffen mußte, denn die Chefin wäre bestimmt dazu fähig, meine Andrea von allen 6 vögeln zu lassen.

Ich rief „Die ersten drei Herrin“

Als ich sah wie groß die Schwänze der Neger waren hätte ich neidisch werden können. Sie waren bestimmt 23 cm lang und 6 cm dick.

Der Erste stellte sich hinter Andrea und stieß zu. „Auuuuuuuuuuua“ kam es von ihr, das mächtige Teil hatte sie bestimmt gespalten. Der Neger fickte meine Frau wie eine Maschine, langsam kamen leichte Kiekser von Andrea die sich in laute Stöhner fortsetzten. Dann schrie sie wie wild: „Fick mich, du geiler Stecher! jaaaaaaaa meeeeeeeehr! Ich kommmmmmmme ja“

Irgendwie machte mich das an, zuzusehen wie meine Frau von einem Fremden gevögelt wurde. Ich hatte einen Steifen und hätte mich am liebsten gewichst, aber ich hing noch immer über dem Bock.

Jetzt kam auch der Neger und Andrea auch noch mal. Aber es sollten ja noch zwei kommen.

Der Zweite stieß sofort zu. Ich hörte Andrea: „Ich kannnn niiiiiiiicht meeeehrrr, jaaaa weiiiiterrrr festerrrrrrrrrrrrrr jaaaaaaaaaaaaaaa ich schooooooooon wiederrrrrrrrrrr“

Auch der Zweite schoß eine gewaltige Ladung in sie hinein, die Säfte liefen ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Im Nu stand der Dritte hinter ihr und rammelte sie: „Biiiiiiiiittttee aufffffffhööören icccch kaannnn niccccccht mehrrrrrrrrrr , jaaaaaaaaaa gibbbbbbbbbs mirrrrrrrr feessster ich kooooooommmee unnnd koooooooommme jjjjjjjjaaaaaaaa“

Das war zu viel für Andrea, sie war ohnmächtig, kam aber schnell wieder zu sich.

„Na das hatt ja schon ganz gut geklappt. Mit ein bißchen Übung und gutem Willen kriegen wir dich noch hin. Bindet jetzt den Sklaven los“ rief die Chefin.

Endlich konnte ich mich ein wenig recken, da kam es von der Chefin: „Bevor wir zu dir kommen, Sklave, wirst du erst mal die geile Sklavensau sauberlecken, verstanden?!“

„Ja Herrin“ antwortete ich.

Ich mußte die fremde Wichse von meiner Frau lecken, ekelhaft. Als ich damit fertig war, wurde ich wieder auf den „Gyn-Stuhl“ gebunden.

„Mit wievielen Frauen hast du bisher geschlafen, Sklave?“

„Vier Stück hatte ich bisher, Herrin.“ gab ich zur Antwort.

„Männer?“

„Nein, Herrin.“

„Da du zum Lustsklaven ausgebildest wirst, mußt du deine Erfahrungen machen.“ sie klatschte in die Hände und drei Neger kamen herein.

„Ich kann dir nur raten, dich zu entspannen, dann tut’s nicht ganz so weh.“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

Der Erste stellte sich vor mich hin. Ich zurrte und schrie, ich wollte mich nicht von einem Mann nehmen lassen. Es half alles nichts, er setzte seinen Schwanz an mein Loch an und stieß kraftvoll zu. Ich dachte es würde mich zerreißen, nachdem sein Schwanz bis zur Wurzel in mir drin war, begann er mit meinen Eiern zu spielen. Mein Schwanz wurde steif. Nun begann er, mich zuerst langsam zu stoßen, wurde dann immer schneller. Er stieß in mir an irgend etwas dran, daß mich geil machte, es mußte wohl meine Prostata gewesen sein. So hielt er mich immer kurz vor einem Orgasmus. Plötzlich fing er an zu grunzen und er schoß seine warme Ladung in meinen Darm.

Beim Zweiten tat es nicht mehr weh, auch er brachte mich kurz vor einem Höhepunkt, aber erst beim Dritten kam etwas Sahne aus meinen Schwanz. Nachdem der dritte seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, merkte ich, daß mein Loch noch weit offen stand.

Die Chefin besah sich mein Loch und steckte drei Finger in mich und wühlte in mir rum, was sehr schmerzhaft war.

„Na es geht doch wenn man nur will.“ kam es von ihr. „Sklave, ich will sehen, wie du spritzt. Wichs dich, und denk dran es wird das letzte mal sein, daß du dich mit Hütchen wichst. Morgen wirst du beschnitten und markiert, freust du dich schon?“

Also sollte mir das auch nicht erspart bleiben, obwohl ich schon mal darüber nachgedacht hatte, mich beschneiden zu lassen, aber nicht so, unter Zwang.

„Ja Herrin, ich freu mich schon.“ gab ich zur Antwort.

Ich wurde losgebunden und mußte mich vor die Chefin begeben.

„Los anfangen, aber du darfst erst spritzen, wenn ich es dir erlaube, weiße Sklavensau.“

Ich begann mich vor den Augen der Frauen zu wichsen. Schon bald spürte ich den Saft in mir aufsteigen.

„Auuuuuuuuuuuu“ schrie ich nachdem ich einen Gertenschlag auf meinen Hodensack bekommen hatte. Ich wichste weiter, aber nach einiger Zeit stieg der Saft wieder auf.

„Aufhören, halt deinen Schwanz nach oben damit ich deinen Sack richtig vermöbeln kann.“

„Auuuuuuuuuu Ahhhhhhhhhh aufffffffffhörrrrrrrren“ schrie ich.

„Ich werde dich schon noch abrichten, du wirst lernen deinen Schwanz unter Kontrolle zu kriegen. Weiter.“

Rauf und runter wichste ich mich und mußte immer an die Hiebe auf meinen Sack denken. Dann kam das erlösende Wort „Spritzen“. Ich wichste mich immer schneller und dann kam meine Sahne in gewaltigen Schüben herausgespritzt, es war gewaltig ich hatte ja auch einiges produziert.

„Man kann alles lernen, auch seinen Schwanz unter Kontrolle zu kriegen, es wird mir bestimmt Spaß machen dich in dieser Disziplin zu unterweisen Sklave.“ sagte die Chefin.

„Wie geht’s meiner weißen Sklavin?“

„Gut Herrin“, kam es von Andrea.

„Du wirst erstmal den Sklaven sauberlecken.“

Andrea wurde losgebunden und dann kniete sie sich vor mich hin. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Nun begann sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen. Sie sog zärtlich an meiner Nille, leckte an meinen Bändchen.

„Ohhhhhhhhh jaaaaaaaa weiiiiiiiiter“ kam es von mir.

„Sklave, du darfst der Sklavin in den Mund spritzen.“

Nun begann Andrea mich auch noch leicht zu wichsen, ich war im siebten Himmel.

„Jaaaaaaaaaa fesssssssssterrrrrrrr“ Ich drückte ihren Mund fest gegen meinen Schwanz.

„Ichhhhhhhhhhh kommmmmmmmme jaaaaaaaa“ Ich entlud mich in ihren Mund und sie leckte alles bis zum letzten Tropfen auf.

„So, zum Schluß des Abends haben wir noch was Schönes für unsere neue Sklavin. Legt sie auf den Tisch und spreizt ihr Arme und Beine.“ befahl die Chefin.

Dann wählte sie von den Anwesenden drei Frauen aus, die sich sofort nackt auszogen. Es waren noch recht junge Frauen mit festen Brüsten. Ihr Schamhaar war kurz und leicht gekräuselt.

Sie gingen auf den Tisch zu auf dem Andrea lag. Die eine begann mit ihren Brüsten zu spielen, sie reizte Andreas Brustwarzen, die bald steif wurden. Nun fing sie an sie zu zwirbeln, was bei Andrea zum Stöhnen führte.

Die andere spielte mit ihrer Klitoris, die sie mal streichelte, mal sie fest knetete. Dann steckte sie zwei Finger in ihre Möse und bearbeitete ihren G-Punkt.

Nachdem es bei Andrea voll ab ging, ließ sich die dritte von Andrea lecken. Mich machte es unwahrscheinlich geil zuzusehen, wie sich meine Frau mit anderen Frauen vergnügte. Die Frauen ließen sich nacheinander von Andrea befriedigen zum Schluß durfte auch sie kommen.

„Ihrrrrrrr maaaaaaacht michhhhh kaputtttttt jaaaaaa fessssssster drüüück meinnnnnnen Kitzlllerrr fessssssterrrrr ichhhhhhh koooommmme jaaaaa“ Andrea blieb ermattet liegen.

„Jetzt habt ihr Spaß genug gehabt. Was den Sklaven morgen erwartet, hab ich schon gesagt. Und du Sklavin wirst morgen auch gebrandet! Außerdem werden deine Euterwarzen, deine inneren Fotzenlappen und Fotzenwarze gestochen und dann habe ich noch eine Überraschung für dich. Bringt sie in die Käfige.“

ir wurden in eine Hütte gebracht in der mehre vergitterte Käfige standen. In jedem Käfig war eine Liege und in der Ecke stand ein Bock. Die Kriegerinnen gingen und ließen uns allein. Andrea fing laut an zu weinen sie schluchzte: „Was war bloß los mit mir, die großen Schwänze haben mich so geil gemacht und als sie immer wieder an meine Gebärmutter stießen konnte ich nicht anders und bin gekommen. Was haben die mit uns vor?“

„Ich weiß es nicht“, gab ich ihr zur Antwort „aber es war so geil, als dich die Neger gevögelt haben, vielleicht hättest du ja schon früher mal mit anderen Männern schlafen sollen. Wie es jetzt aussieht, sollen wir zu Sexsklaven gemacht werden und zur Zeit können wir uns nicht wehren.“

Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und uns wurde Essen und Trinken gebracht. Nachdem wir mit unserer Mahlzeit fertig waren legten wir uns hin und versuchten zu schlafen.

Durch lautes Schreien wurde ich wach. Die Chefin war bei Andrea im Käfig, mehrere bewaffnete Kriegerinnen waren bei ihr.

„Aufwachen geile weiße Sklavin Du mußt noch für morgen vorbereitet werden!“ kam es von der Chefin.

Was hatte diese Sadistin denn sich jetzt schon wieder ausgedacht?

„Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine.“ befahl sie Andrea.

„Ja Herrin“

„Weiter, oder soll ich sie dir spreizen lassen?“

Nun begann sie Andreas Kitzler genau zu untersuchen. „Du hast eine sehr große Fotzenwarze, Sklavin.“ bemerkte sie „und deine Fotzenlappen werden noch manchen Mann und Frau erfreuen.“

Dann hielt sie zwei Kugeln in der Hand und sagte: „Ich werde dir jetzt diese Kugeln in dein dreckiges Loch stecken, die sollen dich geil halten, denn wenn sie in dir sind fangen sie an zu vibrieren, aber das wirst du schon merken. Und du wirst sie dir nicht rausnehmen, verstanden?“

„Ja Herrin“

Unter einen leichten Stöhnen von Andrea verschwanden die Kugeln in ihrer Scheide. Man konnte sie erahnen, denn sie hatte sie ein kleines Bäuchlein bekommen.

Dann kamen zwei Kriegerinnen auf Andrea zu. Die eine hielt sie an den Händen fest, die andre drückte ihre Beine auseinander. Was hatten sie denn nun vor?

Auf einen Wink der Chefin kamen zwei weitere Frauen mit je einem Busch Brennesseln in der Hand, die eine drückte nun die Brennesseln gegen Andreas Scham und zog sie durch ihre Spalte. Ihren Kitzler bearbeitet sie besonders.

Die Andere bearbeitete ihre Brustwarzen und Titten mit den Brennesseln. Ihre Brustwarzen standen sofort steil ab. Sie müssen bestimmt Steinhart gewesen sein.

„Auuuuuuuuuu aufffffffffffhöööööörennnn auuuuuuuuu dasssssss brennnnnnnnnt wieeeeeee Feuuuer“ schrie Andrea wie am Spieß.

„Wir wollen doch, das du morgen einen großen Kitzler hast.“ kam es hämisch von der Chefin.

Sie betrachtet ihr Werk, dabei konnte sie sehen, das Andreas Genitalbereich über und über mit roten Pusteln übersät war und langsam anschwoll.

„Als Dank darfst du mich jetzt lecken weiße Sklavin.“

Die Kriegerinnen ließen Andrea los und stießen sie vor die Chefin.

„Los fang an, mach es aber richtig sonst passiert was!“ sagte die Chefin.

Andrea kniete genau vor ihrer Möse, sie ließ ihre Zunge durch die Spalte gleiten. Als sie an ihren Knubbel angekommen war fing sie ihn langsam an zu saugen, was die Frau mit einem Stöhnen quittierte. Meine Frau wurde mutiger, sie steckte der Frau einen Finger in die Möse. Die Chefin wurde immer wilder.

„Jaaaaaaaa fesssssster Sklavinnnnnnnn“ forderte sie Andrea auf.

Jetzt begann Andrea mit den Fingern der anderen Hand das Hintertürchen der Chefin zu bearbeiten bis sie aufeinmal einen Finger in ihrem engen Loch hatte.

„Ohhhh machhhh michhhhhhh fertig.“

Immer fester stieß sie ihre Finger in die Frau, die immer lauter schrie. An den Schenkeln lief ihr der Schleim herunter, immer fester saugte Andrea den Kitzler. Das Schamhaar der Chefin glänzte vor Feuchtigkeit, dann kam sie: „IIIIIIch kooooommmmmmme jaaaaaaa.“

Andreas Gesicht war klitschnaß und über und über mit dem Geilschleim bedeckt.

„Das hast du ja schon ganz gut gemacht, Sklavin. Du bist wohl doch lesbisch?“

„Ich weiß nicht Herrin das hat mich heut alles so verwirrt.“ kam es von Andrea zur Antwort.

„So nun leck mich noch sauber.“ wurde sie von der Chefin aufgefordert.

Andrea begann nun den Schleim aus der Möse und von den Schenkeln zu lecken. Nachdem sie fertig war kniete sie immer noch vor der Frau.

„Maul auf Sklavin.“ kam es in Befehlston von der Chefin.

„Ja Herrin“ kam es von Andrea und sie öffnete weit ihren Mund. Ich konnte es kaum glauben was ich da sah. Die Chefin pißte meiner Frau in den Mund.

Als sie fertig war sagte sie: „Gute Nacht Sklaven und denkt dran Morgen ist euer großer Tag.“ Dann gingen sie, es wurde still. Ich hörte ein leichtes Stöhnen aus dem Käfig in dem Andrea war.

„Peter bist du noch wach? Das juckt und die Kugeln in mir ich bin so geil. Am liebsten würde ich es mir selbst machen. OHhhhhhh. Ich halt das nicht mehr aus.“

Ich konnte Andrea nie dazu bringen sich vor mir zu wichsen, sollte es heut soweit sein?

„Ich bin noch wach, ist es denn so schlimm?“

„Jaaaaaa ich halt es niccccccchhhhht mehr aus, das jucckt sooooooo und mein Kitzler ist so hart.“

Am liebsten hätte ich meine Frau jetzt gebumst, so geil hatte mich ihr lesbisches Erlebnis gemacht. Mir gingen die Bilder noch mal durch den Kopf wie sie vor der Chefin kniete und diese mit Genuß leckte.

Ich guckte rüber zu ihrem Käfig, sie lag auf der Liege und hatte die eine Hand in ihrer Scham vergraben, die andere knetete ihren Busen.

„Guck weg ich schäm miiiiiicchhh soooooooooo. Ichhhhhhh kommmme, jaaaaaaaa.“

Da lag sie nun und masturbierte wie verrückt. Aber sie hörte nicht auf damit. Nach ihrem Orgasmus machte sie weiter und noch fester dazu. Dieses Bild von meiner wild onanierenden Frau machte mich so an das auch ich Hand an mir legen mußte. Schnell spürte ich wie sich in mir alles zusammen zog und ich abspritzte. In diesem Moment kam auch Andrea wieder: „Ichhhhh koooooooommmmmmmeee sschooon wieder, jaaaa jaaaaaa.“ schrie sie ihren zweiten Orgasmus heraus.

„Ich weiß nicht was mit mir los ist Peter, mich macht das geil eine Frau zu befriedigen, ich bin doch nicht lesbisch? Ich mag doch auch Schwänze.“ kam es fragend von Andrea.

„Vielleicht bist du ja bi. Erzähl doch mal was dich heute angemacht hat und was nicht?“

„Als ich die Neger mit ihren großen Schwänzen gesehen habe wurd ich schon ein bißchen feucht und als der erste mich einfach so genommen hat und ich seinen dicken Schwanz in mir spürte bin ich ausgelaufen, sei mir nicht böse das hat nichts mit dir zu tun.“ während Andrea erzählte, hatte sie die ganze Zeit eine Hand in ihrer Möse. „Was machen die denn Morgen mit uns? Das tut doch bestimmt höllisch weh wenn sie mich beringen, ich will das nicht.“

„Dagegen können wir uns nicht wehren, aber die haben bestimmt was die Schmerzen lindert.“ versuchte ich zu beruhigen. „Du siehst jedenfalls geil aus wenn du dich wichst.“

„Wenn du mich jetzt sehen könntest, ich lauf aus, das juckt so. Ich kann nicht anders. Oh tut das gut. Jaaaaaaaa Jaaaaaaaaa“

Sie bäumte sich auf und kam und kam. Die Chefin weiß ganz genau wie sie ihre Sklaven klein kriegt dachte ich so bei mir dann schlief ich ein. Mehrmals in der Nacht wurde ich von Andreas stöhnen wach, sie mußte sich ihren Kitzler bestimmt wund gerieben haben.

Durch lautes Schreien wurde ich am nächsten Morgen wach, 10 bewaffnete Kriegerinnen kamen zu uns rein. Zum erstenmal sah ich weitere Sklavinnen, es waren 2 schwarze und 2 weiße, alle waren bestimmt noch recht jung, höchstens 18 Jahre alt. Ihre Scham war glatt und in ihren Schamlippen und Brustwarzen befanden sich Ringe, zwei von ihnen hatten auch einen Kitzlerring außerdem hatten alle auf ihrer Scham ein Brandzeichen. Es war ein großes L und S die von einem gezahnten Ring umgeben waren, der Ring hatte vielleicht einen Durchmesser von 6 cm.

Wir wurden von den Sklavinnen intensiv gewaschen, das taten sie ohne eine Wort zu sagen. Dann wurden Andreas Schamlippen und Brustwarzen dick mit einer Paste eingerieben. Auch mein Penis wurde mit dieser Paste eingerieben. Die Paste bewirkte, daß mein Penis gefühllos wurde. Außerdem steckten sie uns Knebel in den Mund die hinter dem Kopf fixiert wurden.

Ich hatte gar nicht bemerkt, daß die Chefin zu uns herein gekommen war.

„Den Knebel habt ihr bekommen damit ich nicht von eueren Schreien gestört werde. Ihr werdet auch ein LS eingebrannt bekommen. Es wird in die Mitte eurer Scham gesetzt. Der Platz links und rechts bleibt erstmal frei, da können dann eure neuen Besitzer ihr Zeichen hinsetzen, übrigens LS heißt Lustsklave wie ihr euch denken könnt, so nun los alles wartet schon auf euch.“

Man trieb uns in die Hütte von gestern, wir wurden wieder in die Stühle gesetzt und fixiert nur diesmal noch fester als gestern. Als erster war ich dran. Eine Negerin überprüfte die Schmerzempfindlichkeit meines Schwanzes. Ihr kneifen und pieken spürte ich kaum, was wohl auf die Paste zurückzuführen war. Jetzt nahm sie ein scharfes Messer, sie machte einen Schnitt bis unterhalb meiner Eichel und dann einen weiteren ringsherum und dann löste sie noch das Bändchen von der Eichel. Von alledem spürte ich kaum etwas, außerdem machte sie das bestimmt nicht zum ersten Mal. Dann wurde mein Schwanz wieder mit der Paste eingerieben, was die Blutungen zum Stillstand brachte. Ich war jetzt beschnitten und was sollte noch alles auf uns zukommen?

Jetzt war Andrea dran, deutlich konnte man die Angst in ihren Augen erkennen.

Die Negerin untersuchte zuerst Andreas Kitzler, dazu zog sie ihn lang und die Kitzlervorhaut zurück, sie nickte. Der Kitzler von Andrea war ziemlich groß, sie nahm eine Zange und stanzte ein kleines Loch weit hinten hinein, dann nahm sie einen Ring und steckte ihn gleich in das Loch. Andreas Kitzlervorhaut konnte nun nicht mehr nach vorn und ihr Kitzler lag nun immer frei. Sie griff erneut nach der Zange und stanzte ein weiteres Loch an der Spitze des Kitzlers auch hier wurde gleich ein Ring eingezogen. Schweißperlen liefen Andrea von der Stirn.

Nun waren ihre Schamlippen dran. In jede Innere-Schamlippe kamen zwei Ringe. Irgendwie sah sie doch geil aus, von sich aus wäre sie nie auf die Idee gekommen sich piercen zu lassen.

Die Negerin nahm nun eine dicke Nadel und stieß sie von oben nach unten durch Andreas linke Brustwarze auch hier wurde gleich ein Ring eingezogen, dann war auch gleich die rechte dran, auch Andreas Wunden wurden mit der Paste eingerieben.

Man brachte nun ein Behältnis das wie ein Grill aussah herein, in ihm waren glühende Kohlen. Jetzt wurde ein Brandeisen auf die Kohlen gelegt. Von Zeit zu Zeit wurde die Temperatur des Eisens geprüft, als die Negerin nickte kamen zwei Sklaven zu mir und hielt mir zusätzlich Arme und Beine fest. Dann kam die Negerin mit dem Eisen, ich konnte die Hitze spüren, sie nahm Maß dann drückte sie das Eisen auf meine Scham.

Ich konnte nicht schreien denn ich hatte ja den Knebel im Mund, die Schmerzen waren höllisch, es roch nach verbrannten Fleisch, dann wurde das Eisen wieder zurückgenommen und wieder auf die Glut gelegt. Meine Scham wurde gleich mit der Paste eingerieben, was die Schmerzen linderte.

Nun machte Andrea Bekanntschaft mit dem glühenden Eisen, es lief genauso wie bei mir.

„Sieht doch ganz gut aus, bringt sie jetzt weg“ hörte ich die Chefin sagen.

Wir wurden in unsere Käfige gebracht. Dort wurden wir jeden Tag versorgt, man ließ uns eine Woche in Ruhe. Durch die Paste heilten unsere Wunden schnell. In der Woche bekam Andrea auch ihre Tage.

Eines Tages stand die Chefin mit ihrem Gefolge in unserer Hütte.

„Los Sklave komm her ich will deinen Sklavenschwanz sehen.“

„Ja Herrin ich komme.“ ich ging zum Käfigrand und blieb vor ihr stehen.

„Na wie gefällt dir dein neuer Schwanz? Zeig her ich will ihn untersuchen.“

„Gut Herrin.“ sie befühlte meine Eichel die ganz trocken war.

„Wichs dich, du darfst kommen.“

„Ja Herrin.“ ich fing an meinen beschnittenen Penis zu wichsen, mit meinen Fingern formte ich ein Loch und strich immer auf und ab. Es war ein komisches Gefühl, er wurde zwar steif aber wollte nicht spritzen.

„Weißt du jetzt warum ihr Sklaven beschnitten seit? Damit ihr eure Wichse nicht so einfach los werdet.“ sagte sie mit einem hämischen Grinsen.

„Du hattest deine Tage Sklavin?“

„Ja Herrin.“

„Du wirst das hier jetzt trinken, damit du nicht trächtig wirst und außerdem bleiben deine Tage für die nächsten drei Monate aus. Du möchtest doch jeder Zeit bumsbereit sein?“

„Ja Herrin.“ Andrea leerte den Becher in einem Zug, sie war wohl auch froh daß sie nun geschützt war, denn ihre Pille lag ja noch in unserem Hotel.

„So ist es brav. Sklaven wir mußten eure Ausbildung leider für eine Woche unterbrechen ab heute geht es verstärkt weiter. Ich selbst werde eure Ausbildung übernehmen. Sklavin willst du gefickt werden?“

„Ja Herrin aber nur von meinem Mann.“ kam es wie aus der Pistole geschossen von Andrea.

„Du wirst noch nach Schwänzen schreien Sklavin.“ sie nickt nur kurz dann wurden zwei große Autobatterie und ein komisches Gerät mit vielen Kabeln hereingebracht.

„Bindet sie“

Die Matratze wurde von der Liege genommen, darunter war eine Metallplatte.

Andrea wurde darauf gelegt und Arme und Beine an die Pfosten gebunden, nun wurden die Kabel von dem Gerät mit ihren Ringen verbunden zusätzlich bekam sie noch Elektroden auf ihren Po geklebt. In ihre Scheide und Anus wurde jeweils ein Metallstab geschoben. Jetzt wurde das Gerät eingeschaltet. Andrea bäumte sich auf.

„Wollen doch mal sehen was du so aushältst.“

Die Chefin erhöhte die Spannung und die Frequenz. Das Zucken von Andrea wurde immer wilder.

„Jaaaaaaa JJJJJJJaaaaaaa ich kommme gleichhh.“

Der Apparat wurde abgeschaltet. Aus Andreas Scheide lief der Schleim in Strömen.

Kaum hatte sie sich etwas beruhigt da wurde der Apparat wieder eingeschaltet. Wieder durchliefen sie Wellen der Erregung.

„OOOOOOOhhhhhhhhh jahhh jaaaa festtttttter“

Die Frequenz wurde höher gestellt.

„Jaaa es kommmt gleeeich“

Zack, der Apparat wurde wieder ausgeschaltet, so ging das über eine Stunde. In einer Pause fragte die Chefin: „Sklavin was passiert da mit dir?“

„Herrin das ist so als ob ich tausend Hände in mir hätte.“

„Ich werde dich so nicht kommen lassen erst Schwänze werden dir Erlösung bringen.“

Ein Aufbäumen der Apparat war wieder eingeschaltet.

„JJJJjaaa ich willl Schhhhhwääänze iiiicch biiiin so geiiiil“

„Na das hab ich mir doch gedacht. Wieviele sollen es denn sein?“

„Miindeestens dddddddreeeiii, biittte Herrrrin.“

Der Apparat wurde abgeschaltet, die Kabel entfernt und Andrea wurde losgebunden. Dann standen auch schon drei Sklaven vor ihr. Sie nahm sofort einen Schwanz in ihren Mund und leckte die Stange, ein anderer stieß seinen Schwanz von hinten in ihre Möse, sie ließ sich bereitwillig von allen dreien nehmen. Wie oft sie gekommen war, weiß ich gar nicht mehr, jedenfalls war sie über und über mit Sperma bespritzt.

„Na du bist ja eine geile Sklavin ich hab noch eine Überraschung für dich, du darfst noch mit deinem Mann vögeln, er wird jetzt dein Arschloch entjungfern. Los auf alle viere Sklavin.“

Eine Sklavin kam herein und schmiert ihr Hintertürchen mit Fett ein.

„Los Sklave fick ihr das Arschloch.“

Ich stellte mich hinter Andrea und setzte meinen Schwanz an ihr Hintertürchen und drückte ihn ein wenig hinein.

„AAuuuuuuuu auuuuuuufhööören“ schrie Andrea.

„Weiter sie muß das lernen.“

So stieß ich meinen Schwanz in sie hinein. Ich ließ ihr einwenig Zeit sich an meinen Schwanz zu gewöhnen. Es war herrlich diese Enge zu spüren aber dann fing ich an sie mit festen Stößen zu ficken. Eine Woche hatte ich nicht mehr gespritzt, ich hatte dicke Eier und dann diese geile Enge schon nach wenigen Minuten pumpte ich ihr meine Sahne in ihre Darm.

„Hab ich dir erlaubt in die weiße Sklavin zu spritzen?“

„Nein Herrin.“

„Hab ich dir nicht gesagt, daß du deinen Schwanz unter Kontrolle halten sollst?“

„Ja Herrin.“

„Auf die Liege“

Ich wurde auf der Liege festgebunden genauso wie Andrea vorhin.

„Sklavin du wirst diesen Sklaven jetzt bestrafen. Drück seinen Schwanz auf den Bauch und dann schlag ihn fünfmal mit der flachen Hand auf seine Sklavensack, aber richtig hast du verstanden?“

„J a Herrin“ kam es stotternd von Andrea.

Mit der linken Hand drückte Andrea meinen Schwanz gegen meine Scham dann schlug sie mit der rechten auf meinen Sack, aber nicht fest.

„Fester Sklavin ich will ihn schreien hören oder ich laß mir was einfallen.“

Ich nickte Andrea zu. Sie schlug erneut auf meinen Sack.

„Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“ schrie ich.

Klatsch.

„AAAAAAAAaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.“

Klatsch.

„AAAAAAAAAAAaauuuuuuuuuuuuuu“.

Klatsch.

„AAAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu.“ mir wurde schwarz vor Augen, die Schmerzen waren nicht zum aushalten.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie sie eine Sklavin zu sich heranwinkte, darauf verschwand diese, kam aber kurz darauf mit einer anderen wieder zurück.

Der Schmerz in meinen Genitalbereich hatte einwenig nachgelassen, da wurde ich von meinen Fesseln befreit. Aber meine Freude darüber war nur kurz, ich wurde nun so an die Käfigwand gebunden, daß ich in Andreas Käfig sehen konnte. Nun kam eine der Sklavinnen auf mich zu. Sie hatte ein Band mit Schlaufe in der Hand die sie mir über die Eichel zog, und am Anfang des Schwellkörpers zog sie die Schlaufe zu. Nun ging sie zu ihrer Herrin die ihr etwas gab. Dann kam sie zurück und befestigte das Teil am anderen Ende des Bandes. Scheiße, dachte ich, das ja ein Gewicht was haben die denn vor? Als sie fertig war, ließ sie das Gewicht los und mein Penis wurde ruckartig nach unten gezogen. Das Gewicht, was bestimmt ein Kilo wog, baumelte nun frei zwischen meinen Beinen.

„Sklave du wirst jetzt lernen deine Geilheit unter Kontrolle zu kriegen. Seit dem du Sklave bist hast du keine Sexualität mehr, wann dein Schwanz steif wird, wann du spritzen darfst, bestimme ich oder deine neue Herrin. Dein Samen gehört mir. Du bist dazu da andere zu befriedigen. Deine Befriedigung interessiert keinen und sollte dich auch nicht mehr interessieren, verstanden?“

Ich mußte schlucken und antwortete mit dem was sie hören wollte: „Ja Herrin.“

Wie sollte das gehen, wenn man erregt ist wird der Penis steif und wenn man bumst dann spritzt der Schwanz halt irgendwann mal, aber auf Kommando steif werden oder schlaff werden das geht doch nicht, ging es mir durch den Kopf.

Sie wandte sich nun an Andrea: „Sklavin leg dich auf die Liege und streck die Beine nach oben.“

Andrea legte sich hin und streckte die Beine nach oben. Eine schwarze Sklavin ging nun auf sie zu, sie hatte so was in der Hand was nach einen Gummihöschen aussah. Als sie es Andrea anzog konnte ich genau sehen was es war. Es war ein Strap On mit Innendildo. Den Innendildo drückte die Sklavin brutal in Andreas Scheide.

„Aufstehen Sklavin ich will dich sehen.“

Andrea stand auf, die Sklavin richtete den Strap On. Sie sah geil aus, der vordere Dildo hatte sogar einen imitierten Sack. In mir begann es sich zu regen, aber mein Schwanz wurde durch das Gewicht nach unten gezogen, was schmerz haft war.

„Sklavin weißt du was das ist und was man damit macht?“

„Nein Herrin ich hab so was noch nie gesehen geschweige denn angehabt, vielleicht kann man damit mit einer Frau schlafen.“ kam es von Andrea zur Antwort.

„Bist du so blöd? Damit kannst Frauen und Männer ficken. Dir macht es doch Spaß andere Frauen zu ficken, willst es den mal ausprobieren?“ fragte sie hämisch.

Andrea mußte an die Behandlung von vorhin denken, auch der Gedanke Sex mit einer Frau zu haben machte sie feucht darum antwortete sie schnell: „Ja Herrin ich möchte eine mit einer Frau schlafen.“

„Du lernst es nicht. Sklavinnen und Sklaven schlafen nicht miteinander oder haben Geschlechtsverkehr, sie bumsen oder Ficken, sie haben auch keine Brüste, sie haben Titten oder Euter. Sie haben auch keine Scheide oder Penis, bei Sklavinnen heißt das Fotze oder Möse und Sklaven haben Schwänze. Also wie heißt das jetzt richtig, aber ausführlich.“

Ja Herrin ich will ficken, die Fotze einer anderen Sklavin lecken und sie mit meinen Schwanz bumsen.“

„Es werden gleich zwei Sklavinnen zu dir kommen, ihr werdet die ganze Nacht ficken bis eure Fotzen wund sind, ihr dürft auch kommen. Ihr werdet dem Sklaven eine gut Show liefern und denkt dran ihr werdet kontrolliert.“

Auf einen Wink der Chefin kamen eine weiße und eine schwarze Sklavin herein. Die schwarze legte sich gleich auf die Liege und zog Andrea zu sich heran. Ihre Lippen trafen sich zu einem langen und intensiven Zungenkuß. Nach einer Weile fing Andrea an die Brüste der Schwarzen zu saugen.

Mein Schwanz begann sich bei dem Anblick wieder zu regen, ich versuchte mich zu entspannen was mir auch gelang.

Die Schwarze schrie vor Geilheit: „Los du weiße Schlampe fick mich.“

Andrea war noch etwas unbeholfen in dem Umgang mit dem Strap On, aber die schwarze führte sich den Kunstschwanz selbst ein.

Andrea fing nun an sie zu stoßen, bei jedem Stoß tat auch der Dildo in ihr sein Werk. Sie wurden immer wilder, sie stöhnten um die Wette. Bald wurde Andrea schneller: „IIIcchhh kommmme jjjjaaaaaaaaaaa.“