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„Fundsachen wie Wortgefüge, Erinnerungen und überraschende Begegnungen sind inspirierende Ausgangspunkte meiner Kunstwerke ...

Ich versuche die Dinge zu betrachten, wie sie sind, ihren Kern zu erfassen, indem ich meinen Standpunkt verändere.“

KAREN KIEBACK

Umschlagvorderseite:

Liebe spiegelt sich darin, 2010

Öl, Acryl und Collage auf Leinwand, 90 x 90 cm

Fotografie Seite 2:

Portrait Karen Kieback,2009

Umschlagrückseite:

Liebe spiegelt sich darin [auf dem Kopf stehend], 2010

Öl, Acryl und Collage auf Leinwand, 90 x 90 cm

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2014 Karen Kieback (2. Auflage)

Umschlaggestaltung, Satz und Layout:

Karen Kieback, Kiel . www.karen-kieback.de

Herstellung und Verlag:

Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN 978-3-7357-5209-3

INHALT

Chronologie

1964

in Husum [Schleswig-Holstein] geboren

1970

Entdeckung der fabelhaften Welt der Farben mit Buntstiften

1973

1. Preis im Malwettbewerb, weitere Preise folgen in den nächsten Jahren

1978

Zeichenkurs bei Pit Granderath

1983

Abitur mit motivierender Note im Lieblingsfach Kunst

1983

Studium der Ökotrophologie

1990

Diplomurkunde erhalten

1990

bis 1993 Forschung und Wissenschaft

1993

bis 1996 Tätigkeit in der Psychosomatik

1994

Wiederentdeckung der Leidenschaft für Farben und Kreativität

1996-2004

Künstlerisches Arbeiten:

experimentelle Ölmalerei inspiriert durch Deborah di Meglio

1999

bis heute Inhaberin einer Agentur für Unternehmenskommunikation

und visuelle Kommunikation

2004

Ausflug in die Welt der Drucktechniken mit Uta Kathleen Kalthoff

2002

Erste Einzelausstellung

2003

Künstlergruppe sichtART – erste Ausstellungsbeteiligung

2003

bis heute regelmäßig Einzelund Gruppenausstellungen [Ausstellungsverzeichnis S. →]

„EIN KOPFSTAND VERÄNDERT DIE SICHT DER DINGE.“

    Karen Kieback über ihr künstlerisches Dasein