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Inhaltsverzeichnis

Widmung
Vorwort
Danksagung
1 Das Internet und die Kommunikation darin
1.1 Was ist bisher geschehen? – Worum geht’s?
1.1.1 Die Anfänge der Internetseelsorge
1.1.2 Die Wirklichkeit heute
1.1.3 Welche Veränderungen gibt es in einer mediatisierten Welt, die für die Internetseelsorge wichtig sind?
1.1.4 Absicht und Aufbau des Buches
1.1.5 Internetseelsorge als Spezialfall der Seelsorge
1.1.6 Seelsorgeverständnis der Internetseelsorge
1.1.7 Erfahrungen aus der Praxis
1.2 Die Sprache im Internet – die Sprache der Internetseelsorge
1.2.1 Internetsprache
1.2.2 Emoticons und Smileys
1.2.3 Abkürzungen und Akronyme
1.2.4 Inflektive – *knuddel* , *taschentuchreich* und *kopfschüttel*
1.2.5 Die Sprache in Seelsorgechats
1.2.6 Die Sprache der Mails
1.2.7 Der Knigge fürs Internet – Netikette
1.3 Kommunikationsformen im Internet – Mail, Chat und Foren
1.3.1 Kommunikation in alle Richtungen
1.3.2 Die Mail-Seelsorge
1.3.3 Schreiben in der Nacht
1.3.4 Die Chat-Seelsorge
1.4 Merkmale der Internetseelsorge
1.4.1 Der Nickname
1.4.2 Die Kanalreduktion
1.4.3 Die Nivellierung sozialer Hintergründe
1.4.4 Äußere Niederschwelligkeit
1.4.5 Innere Niederschwelligkeit
1.4.6 Anonymität und Pseudonymität
1.4.7 Nähe durch Distanz
1.4.8 Asynchronizität des Mailens
1.4.9 Zeitliche Flexibilität
1.4.10 Schreiben statt Sprechen – wenn die Schrift zur Stimme wird
1.4.11 Lesen statt hören
1.5 Die Themen in der Mail- und Chatseelsorge
2 Die Akteurinnen und Akteure der Internetseelsorge
2.1 Anbieter, Kompetenzen, Motive, Ausbildung
2.1.1 Persönliche Qualitätsmerkmale der Internetseelsorge
2.1.2 Prozessqualität
2.1.3 Ergebnisqualität
2.1.4 Selbstreflexive Fähigkeiten – Selbsterfahrungskenntnisse
2.1.5 Lesekompetenz
2.1.6 Schreibkompetenz
2.1.7 Beziehungsgestaltung
2.1.8 Auftragsklärung und Vereinbarungen
2.1.9 Feldkompetenz
2.1.10 Ethische Kompetenz
2.2 Erwartungen der Nutzerinnen und Nutzer
Profile der Menschen, die sich an die Internetseelsorge wenden
2.3 Kommunikationsräume schaffen und finden – Wie kommen diese zusammen?
2.3.1 Öffentlichkeitsarbeit
2.3.2 Der Internetauftritt
2.3.3 Das Design – überschaubar und schlicht!
2.3.4 Kriterien für ein qualifiziertes Internetseelsorgeangebot
2.3.5 Internetseelsorge und Facebook – Postet der liebe Gott? *kopfschüttel*
3 Kommunikationsmodelle, Wirkfaktoren und Methoden für Beraterinnen und Berater in der Internetseelsorge
3.1 Kommunikationsmodelle und persönliches Rüstzeug
3.1.1 Die Haltung des verstehenden Zuhörens – Carl R. Rogers
3.1.2 Das echte Gespräch: Beziehung beruht auf Gegenseitigkeit – Martin Buber
3.1.3 Selbstwert und Nutzen des Grundpotentials – Virginia Satir
3.1.4 Man kann nicht nicht kommunizieren – Paul Watzlawick
3.1.5 Das Kommunikationsquadrat – Friedeman Schulz von Thun
3.2 Schreiben unter Strom – Wie wirkt Internetseelsorge?
3.2.1 Wirkfaktor Schreiben
3.2.3 Schreiben – in einer zeitlichen Zerdehnung
3.2.4 Schreiben – eine bewusste Ausdruckshandlung
3.2.5 Schreiben – ein Prozess der Selbstreflexion
3.2.6 Schreiben – mit befreiender Wirkung
3.2.7 Schreiben schafft eine Problemdistanz und -strukturierung
3.2.8 Schreiben – sich aktiv erleben und eigene Ressourcen entdecken
3.2.9 Schreiben als Zugang zum Drinnen und Draußen
3.2.10 Schreiben filtert, schält heraus und fokussiert
3.2.11 Wirkfaktor Ressourcenaktivierung
3.2.12 Wirkfaktor Beziehung
3.3 Methodische Ansätze und Praxismodelle
3.3.1 Das Vier-Folien-Konzept
3.3.2 Anrede – Begrüßung – Vorstellung
3.3.3 Wertschätzung ausdrücken
3.3.4 Feedback: Was haben Sie sachlich und emotional verstanden, was nicht?
3.3.5 Auftragsklärung und Zielbestimmung
3.3.6 Hypothesen, Vorannahmen, Thesen und Vermutungen in Fragen kleiden
3.3.7 Lösungswege aufzeigen und begründen – Alternativen offen lassen
3.3.8 Mitteilen der Rahmenbedingungen
3.3.9 Das Vier-Folien-Konzept in der Praxis
3.3.10 Der Chatdialog
3.3.11 Das SET-Kommunikations-Modell
3.3.12 Metaphern in der Internetseelsorge
4 Das Themenspektrum Ratsuchender in Mails und Chats
4.1 Suizidalität – Möglichkeiten und Grenzen der Internetseelsorge
4.1.1 Wie vorgehen?
4.1.2 Der zugrunde liegende Lebenskonflikt
4.1.3 Beziehung hier und jetzt
4.1.4 Interventionsmöglichkeiten auf einen Blick
4.1.5 Beispiele aus der Praxis
4.1.6 Antisuizidvertrag
4.1.7 Einschätzung der Suizidalität
4.2 Kummer, Krisen und Konflikte
4.3 Psychische Störungen
4.3.1 Borderline-Syndrom
4.3.2 Depression
4.3.3 Essstörungen: zu dick – zu dünn?
4.3.4 SSV: Selbstverletzendes Verhalten
4.3.5 Sexueller Missbrauch
4.3.6 Nebenwirkung Internet: Cybersex – was ist das? Sex ist klar, aber Cyber?
4.3.7 Nebenwirkung Internet: Cyber-Mobbing – Cyberbullying
4.3.8 Nebenwirkung Online-Abhängigkeit – Flucht in virtuelle Welten
4.3.9 Nebenwirkung der Internetkommunikation: Inszenierungen und Fakes
5 Rechtliche, datenschutzrelevante und technische Rahmenbedingungen
5.1 Rechtliche Rahmenbedingungen in der Internetseelsorge
5.1.1 Die Schweigepflicht
5.1.2 Straftatankündigung per Mail oder Chat
5.1.3 Suizidankündigung per Mail oder Chat
5.1.4 Datenschutz und Datensicherheit
5.1.5 Was sind personenbezogene Daten?
5.2 Die virtuelle Beratungsstelle
5.2.1 Rechner, Laptop, Smartphone, Tablet
5.2.2 Passwortschutz
5.2.3 Viren, Würmer, Trojaner & Co.
5.2.4 Speicherung und Transfer von sensiblen Daten
5.3 Ihre Webseite – rechtliche Aspekte
5.3.1 Hinweise auf Nutzerrechte
5.3.2 Links und Linkhaftung
Ausblick
Literaturhinweise
Copyright

Dank

 

Mein Dank geht an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TelefonSeelsorge im Internet in Deutschland und Österreich. Mein ganz besonderer Dank gilt den ehrenamtlichen Mailberaterinnen und -beratern, Chatseelsorgerinnen und -seelsorgern der TelefonSeelsorge Hagen-Mark, die sich immer wieder trauen, etwas Neues auszuprobieren. Ebenso danke ich den Seelsorgerinnen und Seelsorgern, Beraterinnen und Beratern der verschiedenen Einrichtungen und Institutionen, die ich ausgebildet habe. Bei den Ausbildungen konnte ich meine Konzepte überprüfen, nachbessern, aktualisieren und konkretisieren. Dafür bin ich sehr dankbar!

Und ich danke den Mailerinnen und Mailern, Chatterinnen und Chattern für ihr Vertrauen, sich den Menschen auf der anderen Seite des Bildschirmes anzuvertrauen.

Ihre Birgit Knatz

Ausblick

Mein Buch hat Ihnen einen Einblick in die Kommunikation und Sprache des Internets mit seinen Auffälligkeiten und Besonderheiten gegeben. Es hat Sie mit den Möglichkeiten der Seelsorge via Internet und den rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut gemacht, so dass Sie sich einen Eindruck verschaffen konnten, wie seriöse Internetseelsorge aussehen kann.

Leider gibt es zur Zeit keine Untersuchungen darüber, was Menschen sich von der Internetseelsorge wünschen oder erhoffen. Dies ist ein Zukunftswunsch von mir; eine valide Aussage zu: »Das wünschen wir uns von der Internetseelsorge!« Wir Menschen verändern uns, technische Möglichkeiten und gesellschaftliche Rahmenbedingungen verändern sich und auch die Nähe oder Ferne zur Seelsorge verändert sich. Wie wir dem begegnen können, darauf wünsche ich mir neben den Ahnungen und Ideen aus der praktischen Arbeit auch wissenschaftliche Hinterründe.

Weiter wünsche ich mir, dass eine offensive und qualifizierte Internetseelsorge Menschen helfen kann, mit ihrem Innersten, ihrer Seele in Berührung zu kommen. Und das, obwohl wir wissen, dass »alle menschliche Wissenschaft nicht ergründen kann, was Seele im Grunde ist«, so Meister Eckhart.

Ich bin sicher, dass, wenn wir Berührung und Begegnung erleben, unser Leben reicher wird.

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