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Nr. 1436

 

Die Bionten von Kyon

 

Im Vorhof der Milchstraße – sie entdecken die Opfer der Gentechnik

 

von Robert Feldhoff

 

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Die Galaktiker, die aus Tarkan zurückkehrten, haben sich aufgrund der Effekte eines Stasisfelds bei ihrer Heimreise um fast sieben Jahrhunderte verspätet. Doch schwerer noch als der Umstand, dass man ins Jahr 1143 NGZ zurückkehrt, statt ins Jahr 448, wiegt die Tatsache, dass die Menschheitsgalaxis vom Rest des Universums durch eine Barriere total abgeschottet ist.

Viele Raumfahrer, die im Lauf der Zeit diese Barriere zu überwinden versuchten, sind daran kläglich gescheitert – und unseren Tarkan-Rückkehrern ergeht es im Grunde nicht anders. Perry Rhodan und Co. haben jedoch nach ihrer Begegnung mit Roi Dantons Freihändlern, der Gefangennahme eines Cantaro und der Beschäftigung mit dem von Waringer entwickelten Pulswandler allen Grund dazu, den sogenannten Chronopuls-Wall, der sie von der Heimat trennt, erneut anzugehen.

Im Februar 1144 NGZ startet schließlich das Unternehmen. Die CIMARRON und die BLUEJAY fliegen los, um mit Hilfe des Pulswandlers die Barriere zu durchstoßen und in die Galaxis einzudringen.

Nach anfänglichem Erfolg stranden Perry Rhodan und seine Leute jedoch im Vorhof der Milchstraße. Daraufhin müssen sie danach trachten, wieder mobil zu werden, um entweder den Rückzug anzutreten oder ihren Vormarsch fortzusetzen. Eine Station auf ihrem weiteren Weg sind DIE BIONTEN VON KYON ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan – Der Terraner im Niemandsland zwischen den Wällen.

Zoporra – Ein Biont trifft auf seine genetischen Vorbilder.

Ornomall – Zoporras Konkurrent.

Salaam Siin – Der Ophaler muss wieder singen.

Gucky – Der Mausbiber wird als Retter gerufen.

1.

Der Körper

 

Er war nackt.

Durch ein Fenster in zweieinhalb Meter Höhe fiel trübes Licht auf die Pritsche. Es war ein kahler, niedriger Raum mit gerade ausreichend Platz für eine Person. Woher er das wusste? Keine Antwort, weder von innen noch von außen. Die Frage drängte nicht. An der Wand, die der Pritsche gegenüberlag, ragte eine Wasch- und Trinkgelegenheit aus rauem Plastikmaterial. Überall dasselbe Plastik. Neugierig ließ er seine Fingerspitzen über die kratzige Oberfläche wandern. Es war ein sonderbares Gefühl, wie ... Als ob ... Einen Vergleich fand er nicht, doch er fühlte, dass gerade diese Art des Versagens wichtig war.

In der Mitte der Deckenfläche hing ein viereckiger Kasten.

Ein Leuchtkörper? Vermutlich, denn die Farbe war ein milchiges Weiß, etwas heller als das Grau der Wände. Über der Pritsche steckte ein feinmaschiges Gitter im Plastik. Er konnte es nicht genau erkennen, dazu reichte das Licht, das durch die Fensterluke in den Raum fiel, nicht aus. Vielleicht ein Belüftungsmechanismus oder ein Lautsprecher.

Er kam auf die Beine und stand zunächst zittrig, dann etwas fester.

Zögernd stieg er auf die Pritsche und streckte einen Arm aus. Mit der Handfläche spürte er direkt unter dem Gitter einen schwachen Luftzug. Tatsächlich eine Lüftung, überlegte er. Aber neben dem Gitter war ein zweites, etwas kleiner und mit dickeren Maschen. Weshalb überhaupt die Mühe? Verschwendung? Ganz sicher nicht – womöglich wollte irgendwer verhindern, dass etwas von oben nach unten zu Boden fiel. Und ihn verletzte, während er darunter schlief. Oder, und der Gedanke kam sehr langsam, man wollte ihn daran hindern, hinter die Gitter zu greifen.

Er wusste es nicht. Es war wichtig, doch er wusste es nicht. Resigniert ließ er den Arm sinken. Die Tür bestand aus spiegelndem Material. Zu wenig Licht kam von draußen – zwar erkannte er einen unscharfen Umriss, jedoch nicht mehr. Er brauchte einen echten Spiegel, nicht nur diese Tür. Ihr Rahmen reichte bis zur Decke, er hätte hindurchtreten können, ohne sich den Kopf zu stoßen. Eine Klinke oder einen anderen Öffnungsmechanismus gab es nicht. Sie schien Schutz und unzerstörbares Hindernis in einem zu sein. Was, wenn er versuchte, sie aufzuschieben oder aufzudrücken? Der Gedanke ließ ihn nicht los.

Er trat vor und berührte das spiegelnde Material sacht mit den Fingerspitzen. Die Tür war glatt, nicht rau wie die Wände. Als er losließ, hatte er elf schmierige Abdrücke hinterlassen. Elf ... eine ungerade Anzahl. Die Tür jedoch hatte sich nicht bewegt. Bestand die Möglichkeit, dass er den Rahmen und die rechteckige Fläche falsch interpretierte? Dass er wirklich nur einen schlechten Spiegel vor sich hatte, keinen Durchgang?

Von draußen kam zu wenig Licht. Er kniete nieder und brachte seine Augen an den Rahmen. Waren das schmale Ritzen? Es schien so, doch er war nicht völlig sicher. Geräusche kamen nicht von draußen. Der trübe Schimmer zeichnete seine Umrisse verschwommen gegen die Fläche. Trotzdem war es eine Tür, und er war dessen nur aus einem Grund sicher: weil er es nicht ertragen hätte, eingesperrt zu sein.

Unvermittelt flammte Licht auf.

Der viereckige Kasten an der Wand war tatsächlich ein Leuchtkörper.

Aber etwas fesselte seinen Blick. Er trat noch weiter zurück, bis er genau in der Mitte des Raumes stand. Nun fiel das Licht von schräg oben auf seinen Körper, und die Tür warf ein plötzlich deutliches Spiegelbild zurück. Er hätte schon früher an sich hinabsehen können und so einen Eindruck vom eigenen Körper gewonnen. Doch nun begriff er, weshalb er es nicht getan hatte.

Instinktive Angst war schuld daran. Jedes Lebewesen würde versuchen, eine schlimme oder zumindest wenig angenehme Erkenntnis vor sich her zu schieben. Jedes? Mit welchem Recht traf er diese Aussage? Was wusste er von anderen Lebewesen? Was wusste er von sich selbst?

 

*

 

Er trat zurück, schloss kurz die Augen und wischte anschließend mit dem Handrücken ein paar wässrige Tropfen von seinen Wangen. Was für eine Hand ... Konnte er etwas tun im Augenblick? Weshalb war das Licht aufgeflammt? Um ihn zu wecken vermutlich, also würde bald etwas geschehen. Aber er war von allein erwacht und hatte deshalb einen zeitlichen Vorsprung. Nachdenklich ließ er sich auf der Pritsche nieder. Es hatte keinen Sinn. Er durfte vor der offenkundigen Wahrheit nicht die Augen verschließen. Kurz entschlossen erhob er sich wieder und nahm erneut die stehende Position vor der spiegelnden Türfläche ein.

Insgesamt war er etwas größer als einsfünfundachtzig.

Prüfend bewegte er die Arme, hob und senkte sie in den Gelenken und stellte fest, dass die linke Schulter merklich tiefer hing als die rechte. Es waren zwei Arme und zwei Beine, verbunden durch einen aufgeschwemmten Rumpf. Humanoid, das war das Wort. An der rechten Hand saßen sieben Finger, während er an der linken nur vier hatte. Welch eine Ungerechtigkeit der Natur ... Oder ein Irrtum? Ein Unfall? Probeweise beugte und streckte er jeden Finger einzeln. Alle waren in Ordnung, ließen sich aber unterschiedlich gut bewegen.

Auf die Gesichtszüge fiel das meiste Licht.

Er konnte die Hautfarbe nicht erkennen, nahm jedoch an, dass es dieselbe war wie an den Händen: ein kalkiges, fahles Weiß, das mit kaum sichtbaren grauen Flecken gesprenkelt war. Der Mund saß unten – ein schmaler, ausdrucksloser Mund. Darüber begann eine ebenso schmale, leicht schiefe Nase. Oben, unter der Stirn, saßen zwei gelbliche Augäpfel mit weinroter Iris.

Doch die Stirn war es, die ihm instinktiv zu schaffen machte. Etwas daran war falsch ... Ganz offensichtlich, die beiden Male gehörten dort nicht hin. Er begriff, dass es sich um Ansätze zweier weiterer Augen handelte. Allerdings funktionierten diese Ansätze nicht, sie fühlten sich an wie totes Gewebe, das gerade abheilte und sich bald von der Haut schälen würde. Es war nicht so, das musste er sich deutlich klarmachen. Wunschvorstellungen halfen nur einem Narren.

Wenn das Bild, das er sah, ihm missfiel, würde er irgendwie damit fertig werden.

Missfiel es ihm denn?

Allein die Antwort auf eine so oberflächliche, gleichzeitig tiefgreifende Frage schien zu einem Ding der Unmöglichkeit zu werden. Er wusste zu wenig. Er kannte die Zusammenhänge nicht.

Außerdem hatte er keine Zeit für grundsätzliche Fragestellungen dieser Art. Weshalb nicht? Er unterstellte einfach, dass es so war. Schließlich weilte er nicht ohne Grund an diesem Ort. Selbst wenn er sich außerstande sah, in dieser Hinsicht Vermutungen irgendwelcher Art anzustellen.

Die wenige Zeit, die ihm vielleicht blieb, musste er besser nutzen. Wie die nächsten Stunden, Tage oder Wochen auch aussehen mochten, ein sicheres Gefühl für die eigene Körperlichkeit war vonnöten.

Sein Haar leuchtete feuerrot. Jemand hatte es kurz geschoren, das erkannte er an den unterschiedlich langen, aber immer regelmäßigen Strähnen. Warum eine so auffällige Farbe? Handelte es sich um natürliche Tönung oder ein Kennzeichen?

An den Beinen fand er wenig auszusetzen. Sie waren kurz und sehr stämmig. Probeweise schüttelte er sie aus und spürte dabei bewegliche Muskulatur. Mit diesen Beinen würde er rasch laufen und hoch springen können. Für längere Märsche dagegen waren sie schlecht geeignet. Ganz unten saßen ebenmäßig geformte Füße, beide fünfzehig und eher breit als lang. Er war stolz auf diese Füße und die Beine, ganz instinktiv, als seien sie das Beste an ihm ...

Welch eine Vorstellung!

Etwas daran war lustig, und es reizte ihn zum Lachen.

Eine Stimme, er hatte eine Stimme. Natürlich hatte er eine, obwohl er mit den Worten natürlich und selbstverständlich vorsichtig umgehen musste. Er kannte nur diesen Raum, nichts weiter. Die Stimme klang tief und kratzig, als drücke in seinem Hals etwas gegen die Stimmbänder. Schmerzen hatte er allerdings nicht dabei.

Fast schüchtern brachte er zusammenhanglose Worte hervor.

Zunächst ein paar Substantive, die Namen von Farben und Gegenständen, die er in diesem engen Raum vor sich sah. Dann ein paar Verben, und zum Schluss bildete er kurze Sätze. Offenbar bereitete der Umgang mit Sprache ihm keinerlei Schwierigkeiten.

Er wusste auch den Namen der Sprache, die ihm all diese Worte lieferte. Sie hieß Interkosmo. Seine Sprechwerkzeuge waren nicht für alle Laute gleich gut geeignet, und diese Tatsache ließ den Schluss zu, dass verschiedene Wesen sich des Interkosmo bedienten. Ansonsten hätten die unbekannten Schöpfer der Sprache nur angenehme Worte gewählt.

Doch er durfte nicht die vier und die sieben Finger vergessen ... die beiden funktionsunfähigen Augenansätze an der Stirn, die hängende linke Schulter. Woher wollte er wissen, dass er typisch für irgend etwas war?

Unvermittelt begann das Licht zu flackern. Er sprang zurück und presste sich in instinktiver Furcht gegen die rückwärtige Wand des Raumes. Nur wenige Sekunden dauerte das Flackern, dann war alles wieder wie vorher.

Doch auch diese vage Gewissheit verging. Zum ersten Mal hörte er von draußen Geräusche. Im Augenblick darauf öffnete sich die Tür – sie verschwand einfach, und als er den Vorgang als solchen endlich begriffen hatte, wusste er nicht mehr, wohin die Tür verschwunden war. Vielleicht war sie in ein Futteral in der Wand geglitten.

Neugierig und ängstlich zugleich trat er vor.

Doch er kam nicht weit.

Plötzlich stand ein zwei Meter hoher, silberner Zylinder vor der Tür. Aus seinem Innern drangen sinnlose Worte. Zumindest dachte er anfangs, dass er darin keinen Sinn finden könne, doch der Zylinder wiederholte diese Lautfolge dreimal. Dann endlich drangen die Worte voll in sein Bewusstsein durch. Er verstand. »Du bist Zoporra«, sprach das Ding. »Das ist dein Name. Du hast noch zehn Sekunden Zeit. Folge mir.«

 

*

 

Eilig trat er vor. Er hatte Mühe, die aufkommende Panik zu bekämpfen. Nur zehn Sekunden blieben ihm, und was würde dann geschehen? Zehn Sekunden wofür? Offenbar doch, um dem Ding zu folgen. Endlich schaffte er es, die Erregung niederzukämpfen und seine Gedanken in geordnete Bahnen zu lenken.

Zoporra also war sein Name. Zoporra. Er konnte sich beim besten Willen nicht darüber schlüssig werden, ob der Name ihm gefiel. Eigentlich war es ein hässlicher Name, doch konnte ein Name überhaupt schön sein? Seiner jedenfalls war es nicht. Allerdings lag darin noch das geringste Problem.

Er folgte dem silbernen Zylinder auf den Gang hinaus. Es gab nicht den geringsten Hinweis, wie das Gebilde sich bewegte, denn es hatte weder Räder noch Kufen oder Beine. Sowohl links als auch rechts unterbrachen Türen wie seine eigene die Wand, und der einzige Unterschied lag darin, dass sie geschlossen waren. Zu beiden Seiten bildete ein leerer Schacht das Korridorende.

»Nicht zurückbleiben!«, befahl der Zylinder. »Du sollst hinter mir bleiben, bis dir neue Anweisungen erteilt werden. Jede Abweichung erhöht dein Fehlerkonto.«

Eingeschüchtert schloss er dicht bis zum Zylinder auf. Es schien sich um eine Maschine zu handeln, um einen Roboter. Was hinderte ihn daran, das Ding anzugreifen? Sich womöglich seiner Informationen zu bemächtigen und ein Bild der Lage zu gewinnen? Dann aber sah er den polierten, metallenen Leib, und er verwarf den Plan im Ansatz. Er musste abwarten. Es würde irgendwann Aufklärung geben.

Das zumindest hoffte Zoporra mit aller Macht.

»Wie heißt du?«, wollte er wissen. Seine Stimme klang kratzig und hallte im leeren Korridor sonderbar nach.

»Ich habe keinen Namen.«

»Wie soll ich dich dann ansprechen, wenn ich Informationen brauche?«

»Du wirst dazu keine Veranlassung finden. Alle Informationen, die du benötigst, werden zur Verfügung stehen.«

»Wann?«

»Zur gegebenen Zeit.«

Zoporra überlegte, doch am Ende überwand er seine Unsicherheit für eine weitere Frage. »Und wer«, fragte er, »wer bestimmt, wann die Zeit gegeben ist?«

»Überflüssige Fragen erhöhen dein Fehlerkonto.«

Betroffen schwieg er.

Etwas an seinem Verhalten schien irgendeiner Person oder Institution zu missfallen. Untätigkeit galt in diesem unbekannten Schema als ebenso fehlerhaft wie aufdringliche Informationssuche.

Er achtete peinlich genau darauf, nicht weiter als zehn Schritte gegenüber dem silbernen Zylinder zurückzufallen.

Vor dem Schacht am Ende des Korridors stockte sein Führer kurz. Anschließend trat die Maschine ins Leere und fiel sacht wie ein sehr leichter Gegenstand mit großem Luftwiderstand. So allerdings sah der Roboter nicht aus – sein Gewicht schien mindestens zehnmal größer als das Zoporras.

»Du hast zehn Sekunden Zeit, mir zu folgen. Ansonsten erhöht sich dein Fehlerkonto.«

Inzwischen hatte er beschlossen, Hinweise dieser Art mit tödlichem Ernst zu behandeln. Hilflos sah er in den unbeleuchteten Schacht. Es schien nicht einmal einen Boden in sichtbarer Nähe zu geben, und er hatte Angst vor dem Fall. Er hatte Angst, zu sterben.

Doch allein die unklaren Folgen einer Weigerung ließen ihn blindlings springen.

Zoporra schrie nicht.

Etwas half ihm, den Laut noch im Hals zu ersticken.

Ebenso sanft wie die Maschine schwebte er abwärts. Es war ungefährlich, schloss er, einen solchen Schacht zu betreten. Endlich eine weitere nützliche Information, und das Gefühl der Schwerelosigkeit bereitete ihm fast körperliches Vergnügen. In regelmäßigen Abständen taten sich rechts und links Öffnungen in stets leere Korridore auf. Zoporra zählte mit: Es waren mehr als zwanzig.

Immer behielt er dabei die Maschine im Auge. Am Ende erschien in der vorher geschlossenen Hülle eine Öffnung, und ein beweglicher Fangarm schnellte achtzig oder neunzig Zentimeter weit heraus. Gleichzeitig tauchte die nächste Etage auf. Bevor er noch reagieren konnte, war der Robot bereits verschwunden. Er selbst streckte nur hilflos die Hände aus, doch sein Führer brachte einen weiteren Fangarm hervor und hielt ihn damit fest. Zoporra fand sich unsanft am Rand des Schachtes abgesetzt. Halb erwartete er bereits einen Hinweis auf sein Fehlerkonto – aber die Maschine setzte sich nur wortlos in Bewegung.

Hundert Meter weit folgten sie einem mehrfach verästelten Korridor. Die Hülle des Zylinders sah wieder makellos aus. Sie stockten vor einer plötzlich offenen Tür.

»Geh hinein«, sprach das metallene Ding.

Zoporra warf einen Blick in den kleinen Raum, der dunkel dalag.

»Was soll ich da drinnen?«

»Es wird offensichtlich sein. Du hast alle notwendigen Informationen.«