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Impressum

„Eine notwendige Erziehung“ von Isabeau Devota

herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Juni 2015

zitiert: Devota, Isabeau: Eine notwendige Erziehung, 1. Auflage

 

© 2015

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Pankgrafenstr. 7

13187 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. Juni 2015

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin

Coverfoto:

Frau © michelaubryphoto /Shutterstock.com

Hintergrund: © optimarc/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95604-466-3

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

 

Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

Safer Sex!

 

Isabeau Devota

Eine notwendige Erziehung

 

Mein Name ist Sabrina. Mit meinem Mann Werner  führte ich seit Jahren eine glückliche Ehe. Unserer Beziehung fehlte nichts und trotzdem doch alles. Was genau das war, konnte ich nicht benennen. Ich merkte nur, eine kleine, aber doch wichtige, entscheidende Sache fehlte, und so war ich schon seit Wochen unzufrieden und unausstehlich. Ich war mit mir und der Welt uneins, und mein Umfeld, respektive mein Mann, hatten spürbar unter meinen Launen zu leiden. Ich stand mir selber im Weg, konnte aber einfach nicht aus meiner Haut. Bei der kleinsten Kleinigkeit rastete ich schon aus und wurde zum Rumpelstilzchen.

Das Wochenende kam und so begann der Samstag auch schon mit einer Auseinandersetzung bezüglich meiner Kleidung. Wir hatten Sommer, es war schön warm, und deshalb wünschte mich mein Mann in meinem kürzesten Minirock zu sehen, um meine schlanke Figur zur Geltung zu bringen. Pumps gehörten nach seinem Empfinden natürlich dazu.

Bei einer Größe von Einsvierundsiebzig und meinen fünfundsechzig Kilo war ich stolz auf mein Aussehen, eine entsprechende Oberweite rundete das Bild entsprechend ab. Aber schon aus Prinzip sah ich es absolut nicht ein, mich wie eine Barbie-Puppe für ihn herauszustaffieren. Aus purer Rebellion zog ich einen Rock an, der mir bis zu meinen Knien reichte, dazu ein weites T-Shirt, welches meine Figur und meine Oberweite eher kaschierte, als sie zu präsentieren. Ich wusste genau, das würde ihm nicht gefallen! Aber das war mir egal. Zudem zog ich statt der Pumps nur Turnschuhe und Söckchen an. Außerdem wollte er mit mir wegfahren, ohne mir das Ziel zu nennen. Das passte mir absolut nicht. Ich war sauer.

Als er mich in dem von mir gewählten Outfit sah, huschte ein eigenartig bedrohliches Lächeln über sein Gesicht. Er maulte nicht wie sonst mit mir rum, das hätte mich schon stutzig machen müssen. Als er dann noch sagte, ich würde schon merken, was ich mir eingebrockt habe, hätten eigentlich alle Alarmglocken bei mir schrillen müssen, taten sie aber nicht. Trotzdem hätte ich mich doch gerne wieder umgezogen, das von mir gewählte Outfit war nicht wirklich in meinem Sinne. Dazu war es jetzt aber leider zu spät. Außerdem verbot es mir mein Trotz, es hätte ja dann so ausgesehen, als wenn ich doch nach seiner Pfeife tanzen würde.

Schweigend stiegen wir ins Auto; unsere Fahrt mit dem für mich unbekannten Ziel ging los. Auch während der Fahrt kam kein Gespräch auf. Ich war bockig, wollte nicht mit ihm reden, und auch er hatte offensichtlich kein Interesse an einer Unterhaltung.

Wir fuhren über Land, und bald schon wusste ich nicht mehr, wo ich war. Diese Strecke kannte ich überhaupt nicht. Wo wollte er mit mir hin? Ich war neugierig, fragen wollte ich aber dennoch nicht, dafür war ich zu stur. Sollte der doch anfangen! Außerdem wurde ich langsam unruhig, sein Gesicht, aus dem Augenwinkel betrachtet, sah sehr grimmig und entschlossen aus. Hätte ich mich doch besser seinen Wünschen gefügt? Ich wurde unsicher.

Die Fahrt dauerte immer länger. Zwischenzeitlich schob mein Mann meinen Rock nach oben, wollte mir zwischen die Beine greifen. Etwas, das ich unter normalen Umständen nur allzu gerne zugelassen hätte, nur zu diesem Zeitpunkt passte es mir eben überhaupt nicht.

„Lass dass“, schimpfte ich daher auch unwillig und schob seine Hand konsequent von mir. Ich zog meinen Rock wieder nach unten und schlug auch vorsichtshalber meine Beine übereinander. Das wurde ja immer schöner, ich war doch kein willfähriges Lustobjekt.

Sein Lächeln indes wurde von Mal zu Mal grimmiger. Mittlerweile fuhren wir durch einen Wald, die Straße wurde immer schmaler.

Plötzlich griff er in die Tasche der Fahrertür und warf mir wortlos einen schwarzen, schmalen Schal in den Schoß. Sein Blick sprach Bände! Ich wusste genau, was er von mir wollte, ich sollte mir meine Augen verbinden. Das hatten wir in der Vergangenheit bei unseren Sex-Spielchen schon häufig praktiziert, normalerweise törnte es mich enorm an, wenn er mich mit seinem Freudenspender verwöhnte und mir dieser Sinn dabei genommen wurde. Es war dann auf eine Art viel intensiver für mich. Hier und jetzt wollte ich eigentlich nicht mitspielen, aber ein erneuter Blick in sein Gesicht hinderte mich an meiner Gegenwehr und ich verband mir ebenfalls wortlos die Augen.

„Dein Glück, Sabrina“, hörte ich ihn nur sagen.

Vorsichtshalber hielt ich meinen Rock fest, wenigstens den sollte er nicht so einfach wieder hochschieben können.

Meine schlechte Laune verflog allmählich. Wollte er mich im Wald nehmen? Der Kick, dabei vielleicht beobachtet zu werden, machte uns beiden Spaß! Die Gefühle, die nun in mir tobten, waren kaum zu beschreiben. Mein Höschen wurde langsam nass. Ich war ängstlich, neugierig auf das Kommende, aufgeregt. Denn dass unser Ausflug etwas mit Sex zu tun haben würde, war mir mittlerweile so was von klar. So ein Mist, hätte ich mich doch bloß so angezogen, wie er es gewollt hatte!

Er bog ab, und der Weg wurde holpriger. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Gleichzeitig spürte ich die Wärme in meinem Unterleib und auch, dass sich in meinem Slip eine Pfütze gebildet hatte. Hmmh, wie würde mein Mann mich wohl heute befriedigen? Meine Stimmung wurde immer besser. Dann war er ja doch nicht sauer auf mich. Für Überraschungen in dieser Beziehung war er immer gut, ich war gespannt auf das Kommende. Wann würde er endlich anhalten, um mich zu vögeln? Ich konnte es kaum noch erwarten.

Ich spürte, dass er noch eine Kurve fuhr, dann hielt er an, machte den Motor aus und stieg aus dem Wagen. Blind wie ich war, blieb ich erst einmal sitzen. Meine Tür wurde geöffnet und ich relativ grob aus dem Auto gezerrt.

„Aua“, zeterte ich, „was soll das? Fass mich gefälligst nicht so hart an.“ Ich wurde wieder sauer, so sollte er mich nicht behandeln und wollte mir die Binde von den Augen reißen.

„Lass das mal schön bleiben“, blaffte mich mein Mann an.

Ich ließ meine Hände wieder sinken. Der Ton verhieß nichts Gutes.

Gleichzeitig hörte ich, dass eine Haustür geöffnet wurde. Haustür? Wo waren wir? Auf jeden Fall nicht – wie ich gehofft hatte – mitten im Wald. Liebe unter freiem Himmel war wohl nicht. Ich war enttäuscht. Was hatte er vor?

Ich hörte eine mir fremde Männerstimme sagen: „Ich weiß schon jetzt, was du meinst, Werner, deine Frau ist sehr selbstsüchtig und bestimmend, macht alles nur so, wie es ihr passt, und wahrscheinlich sagt sie auch ganz genau, wann und wie euer Sex auszusehen hat.“

„Genauso ist es“, antwortete mein Mann.

Dann sprach ein weiterer Mann. „Dann wollen wir doch heute einmal ein wenig ihre Einstellung ändern, nicht wahr?“ Diese Stimme klang sonor und bestimmend zugleich.

„Deshalb sind wir heute hier zusammengekommen“, antwortete mein Mann.

Jetzt bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun, trotzdem aber registrierte ich, dass die Nässe zwischen meinen Schenkeln weiterhin zunahm. Die ganze Situation machte mich unglaublich scharf. Ich hatte es schon jetzt ziemlich nötig.

„Denk aber dran“, sagte wieder der Mann mit der sonoren Stimme, „dass wir vereinbart hatten, dass du bei ihrer heutigen Erziehung kein Mitspracherecht haben wirst. Die Art und Härte bestimmen wir!“

„Glaub mir, Ingo, bis heute Morgen hatte ich noch etwas Zweifel, aber die hat  Sabrina nicht nur durch ihr heutiges Verhalten komplett ausgeräumt.“

Erziehung? Art und Härte? Jetzt wurde mir doch mehr als nur mulmig zumute. Mein Mann und ich hatten schon lange das erotische Spanking für uns entdeckt, und ich hatte auch in mir schon die Bereitschaft gespürt, es einmal auf die härtere Tour zu versuchen, was aber bisher immer an den Hemmungen meines Mannes gescheitert war. Jetzt, wo mein geheimer Wunsch scheinbar in Erfüllung gehen sollte, war ich mir auf einmal gar nicht mehr sicher, ob ich das überhaupt wirklich wollte. Außerdem war ich so gar nicht darauf vorbereitet.

In meinem Bauch machte sich die Angst breit, meine Labien jedoch waren warm und gut durchblutet und auch meine Vagina pulsierte weiter voll freudiger Erregung. Die Reaktionen meines Körpers verunsicherten mich.

„Wo habt ihr alles vorbereitet?“, fragte mein Mann.

„Gerade aus, durch die Tür“, sagte der Mann, der zuerst gesprochen hatte. „Geh schon mal voraus, ich bringe deine Frau mit.“

Die Schritte meines Mannes entfernten sich von mir; eine Tür wurde geöffnet. Jemand fasste mich bestimmt von hinten an meine Oberarme und schob mich mehr oder weniger vorwärts. Meine Knie zitterten.

Zehn Schritte zählte ich, dann waren wir in einem sehr angenehm beheizten Raum angekommen. Ich wurde losgelassen.

„Darf ich einen Vorschlag machen?“, hörte ich meinen Mann fragen.

„Bitte“, antwortete der Mann, den ich als Ingo erkannte.

„Lass sie die Augenbinde runternehmen, damit sie sehen kann, was auf sie zukommt.“

„Okay, können wir machen, dann können wir ihr auch genau erklären, was ihr bevorsteht, und auch, was von ihr erwartet wird.“ Dann wurde ich direkt angesprochen: „Nimm die Binde herunter!“

Ich tat es, blinzelte erst einmal und sah mich um. Ich stand in einem recht großen Raum mit einem dicken roten Teppich. In diesen Raum führte nur die eine Tür, durch die wir soeben hereingekommen waren.

In der Mitte des Raumes befand sich ein vierbeiniges Metallgestell mit einer gepolsterten Auflage, an der einen Seite etwas höher als auf der anderen. Lederfesseln befanden sich an allen vier Metallfüssen. Die Füße waren mit massiven Schrauben im Boden verankert. Bei diesem Gerät handelte es sich offensichtlich um einen Strafbock. Ich brauchte nicht viel Fantasie, um zu wissen, dass ich mich gleich darüber wiederfinden würde. An der Wand, sodass man den Strafbock darin sehen konnte, war ein großer Wandspiegel angebracht. In der Ecke befanden sich ein Tisch und vier Stühle, auf dem Tisch standen drei Wasserflaschen und einige Gläser. Auch Gleitcreme lag dort bereit. Wofür? Nass genug war ich doch bereits. Ansonsten standen an der Wand diverse biegsame Reitgerten und Rohrstöcke verschiedener Größe. An der Wand hing so eine Art Holzbrettchen mit Griff. Ein Spanking Paddle? Ich musste schlucken. Gelesen hatte ich ja schon von so etwas, jedoch (leider) noch nie einen zu spüren bekommen. Ob das wohl sehr schmerzte, damit was übergezogen zu bekommen?

Erst dann sah ich mir die zwei Männer an. Beide waren Mitte dreißig, dunkelhaarig, groß, muskulös. Die sahen nach regelmäßigem Body-Building aus.

„So“, sprach der eine. Anhand der Stimme erkannte ich, dass es sich um Ingo handelte. „Dein Mann hat uns um Hilfe der besonderen Art ersucht. Er ist mit dir und deinem Verhalten schon lange ganz und gar nicht einverstanden und hat daher deine heutige Erziehung in unsere Hände gelegt. Das ist übrigens Rainer.“

Der andere Mann nickte schweigend, ging gleichzeitig zur Tür, um diese zu verriegeln. Ich wurde mehr als unsicher bei dieser neuerlichen Aktion.

Zaghaft schaute ich zu meinem Mann, der ebenfalls schweigend nickte.

Dieser Blickkontakt entging Ingo natürlich nicht und er sagte: „Du brauchst dir gar keine Rückendeckung zu holen, die wirst du nämlich heute absolut nicht bekommen. Du wirst hier und heute nicht sprechen, außer, du wirst dazu aufgefordert. Du wirst unsere Anweisungen auf das Genaueste ausführen. Für dein bisheriges Verhalten hast du Strafe mehr als verdient, um die du gleich bitten wirst. Da du dich nach Aussagen deines Mannes meistens wie ein ungezogenes Gör benimmst, wirst du auch genauso bestraft. Dein Hinterteil wird für dein ungezogenes Benehmen in der Vergangenheit büßen müssen. Werner hat uns bereits gesagt, dass du in der Lage bist, den Gürtel ganz gut auszuhalten, deshalb wird dieser heute das Aufwärmen übernehmen. Ich denke, zwanzig Hiebe werden dafür genügen. Die wird dir Rainer verabreichen. Deine eigentliche Strafe wird der Rohrstock übernehmen, den ich führen werde. Zehn ordentliche Schläge damit werden dir nachhaltig verdeutlichen, was jetzt und in Zukunft von dir erwartet wird. Darüber hinaus gibt es für Verfehlungen, die dir hier und heute unterlaufen sollten, natürlich weitere Hiebe. Entscheide also, bevor du etwas tust genau, was du tust. Des Weiteren wirst du heute lernen, unsere Wünsche vor die deinen zu stellen. Das gilt natürlich auch in Zukunft für die Wünsche deines Mannes. Um noch konkreter zu werden: Wir wollen heute alle drei nach Verabreichung deiner Strafe sexuell unseren Spaß mit dir haben, und deine Aufgabe ist es, uns Befriedigung zu verschaffen!“

Das saß! Während dieser präzisen Anweisung überlief es mich abwechselnd heiß und kalt. Gürtel- und Rohrstockhiebe? Obwohl, das war ja schon immer das, wovon ich insgeheim geträumt hatte: Für reelle Vergehen den Hintern voll zu bekommen, um anschließend richtig herangenommen zu werden. Ich merkte, wie mein Saft weiter meinen Slip durchnässte.

Aber jetzt, wo meine Wünsche in Erfüllung gehen sollen, kamen mir Bedenken. Was hatte ich mir da nur eingebrockt? Ich musste ja zugeben, mit der ungezogenen Göre hatten sie durchaus Recht. Mein Mann musste oft unter meinen Launen leiden, das war mir bewusst.

Wie weh würde es tun, und wie lange würde mir mein Po danach schmerzen? Obwohl ich nicht wusste, ob ich Gürtel und Rohrstock hart geführt würde aushalten können, zuckte mein Unterleib bei dem Gedanken, was gleich geschehen würde. Ich schielte zu dem Strafbock, sah mich im Geiste dort bereits drüber liegend und auf die Schläge wartend. Mein Slip wurde im Schritt immer feuchter, wenn das überhaupt noch möglich war.

„Hast du alles begriffen?“

Ich wollte erst verbal antworten, aber dann fiel mir gerade noch rechtzeitig ein, dass mir das Sprechen ja untersagt war, also nickte ich nur mit dem Kopf.

„Dann zieh Rock, Turnschuhe und Söckchen aus und gehe hinüber zum Strafbock. Das Höschen kannst du vorläufig anlassen.“

Das beruhigte mich etwas. Trotzdem war ich verwirrt. Bekam ich heute wirklich zum ersten Mal eine echte Abreibung? Ich konnte es noch nicht glauben. Bestimmt machten die sich nur einen Spaß mit mir. Wahrscheinlich würde ich nur ein paar harmlose Streiche zu erwarten haben, wie die, die ich schon in der Vergangenheit von meinem Mann bekommen hatte. Obwohl, die Gesichtsausdrücke der drei sprachen für sich  und verdient, da musste ich ehrlich sein, hatte ich die Prügel wirklich.

„Wird‘s bald?“

Mist, die meinten es wirklich ernst. Zögernd öffnete ich den Bund meines Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Schnell setzte ich mich auf den Boden, um mich meiner Turnschuhe und Socken zu entledigen. Dann stand ich wieder auf. Nur in T-Shirt und Slip kam ich mir schutzlos und nackt vor. Ich hatte jetzt wirklich Schiss, war aber andererseits auch nur zu bereit, mich ihrer Führung und Erziehung zu unterwerfen. Eine richtige Tracht Prügel zu kassieren, in die Richtung ging meine Fantasie ja schon seit Langem.

Ich stellte mich vor die erhöhte Seite des Strafbocks. Meine Hände umklammerten das andere Ende.

„Jetzt darfst du noch einmal reden und um deine gerechte Strafe bitten!“

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