oder der schwierige Weg
zum Glück
Autor: Heinz-Jürgen Schönhals
Geändert: August 2019
Covergestaltung: Heinz-Jürgen Schönhals
Der Gymnasiallehrer Manfred Liebetraut hat sich in eine schöne Frau, Marianne van den Berg, verliebt. Obwohl sie verheiratet ist, möchte er sie als Geliebte gewinnen, denn sie ist in ihrer Ehe mit einem Dirigenten, der ein womanizer ist, offensichtlich unglücklich. Die Chancen Manfreds stehen gut, er nimmt deutliche, geradezu auffällige Zeichen des Entgegenkommens bei Marianne wahr. Da er heimlich schriftstellert, hofft er, künftig als Schriftsteller groß herauszukommen, zumal er spürt, wie ihm durch die Liebe zu Marianne starke Kräfte zuwachsen. So hofft er, mit der anspruchsvollen Marianne glücklich zu werden. Hin und hergerissen zwischen Zuversicht und Skepsis, erhält sein Glücksstreben nach einem Arztbesuch einen Dämpfer. Aufgrund gewisser Bemerkungen des Arztes fürchtet er, schwer erkrankt zu sein. Trotzdem möchte er Marianne heute zum Abendessen einladen. Er ist sich nicht sicher, ob der Arzt wirklich eine unheilbare Krankheit meinte. Also glaubt er nach wie vor an sein künftiges Glück.
I. Fahrt zur Schule: Nachdenken über das triste
Berufs- und Privatleben
II. Der Gedanke an ein Glück außerhalb der Ehe
III. Eine Philosophiestunde in Jgst. 13
IV. Im Wartezimmer des Arztes
1. Nachdenken über die neue Liebe und Erinnerungen
an eine Jugendliebe
2. Manfreds Glaube an sein Glück mit Marianne
van den Berg
3. Das verbrannte Gemälde:
4. Einwände gegen Manfreds vorgestelltes Glück
V. Im Behandlungszimmer des Arztes
VI. Die Angst vor der Krankheit
VII. Erneute Rückwendung in die ferne Vergangenheit;
die Erzählung vom treuen Johannes
VIII. Warten auf Marianne van den Berg
IX. Eine Fernseh-Konzertaufnahme