Impressum

 

KVP + BVW = wirtschaftlicher Erfolg

Energieeffizienz und Einkauf / Kostenmanagement

von Christian Flick / Mathias Weber

 

© 2016 Christian Flick / Mathias Weber

Alle Rechte vorbehalten. Die Benutzung dieses Buches und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche gegen den Verlag und die Autoren für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Das Werk inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erarbeitet. Der Verlag und die Autoren übernehmen jedoch keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen, ebenso für etwaige Druckfehler. Für die Inhalte von den in diesem Buch angegebenen Internetseiten sind ausschließlich die Betreiber der jeweiligen Internetseiten verantwortlich.

 

Autoren: Christian Flick / Mathias Weber

info@betrieblichesvorschlagswesen.de, www.buchportfolio.de

 

Bildquelle: © Olivier Le Moal - Fotolia.com (Cover), © Trueffelpix - Fotolia.com

 

Hinweis

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beide Geschlechter.

Vorwort

 

„Das haben wir schon immer so gemacht!“

 

Sicherlich kennt jeder leitende oder ausführende Mitarbeiter, auch jeder Unternehmensinhaber, diesen Satz. Was jahre- oder sogar jahrzehntelang gut in einem Unternehmen funktioniert hat, muss auch weiterhin so funktionieren.

 

Das allerdings ist ein Trugschluss. Wirtschaftliche, besonders industrielle, produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Prozesse sind einem immer schneller vonstattengehenden Wandel unterworfen. Digitale Errungenschaften erobern, nach ihrem rasanten Einzug in den Konsumentensektor, sukzessive die Industrie.

 

In diesem Kontext ist es ratsam, sämtliche betrieblichen Abläufe im Unternehmen einer kritischen Prüfung zu unterziehen, Prozesse und Methoden zu reflektieren und die „Augen offen zu halten“, wo Optimierungspotential besteht.

 

Dieses Buch soll Ihnen dabei ein hilfreicher und praxisorientierter Ratgeber sein. Es richtet sich sowohl an Firmeninhaber als auch an Mitarbeiter, die aufgrund ihres Verantwortungsbereiches und Engagements im Selbstantrieb konkrete Impulse für betriebliche Verbesserungen und Ideen für das Betriebliche Vorschlagswesen suchen. Des Weiteren sind bestehende KVP-Teams eine wichtige Zielgruppe.

 

Die Autoren dieses Buches besitzen langjährige Erfahrung in mittelständischen deutschen Unternehmen und haben ein umfangreiches Paket zu den Themen Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) und Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) zusammengestellt.

 

Dieses Buch enthält konkrete Umsetzungskonzepte aus folgenden fachlichen Rubriken:

 

 

 

Diese Best Practice Beispiele (= erfolgreich erprobte Methoden) können durch Sie sowohl nach den genannten Rubriken, nach alphabetischer Reihenfolge und auch nach ihrem Komplexitätsgrad recherchiert werden.

 

Aus der Erfahrung der Autoren heraus ergaben sich diverse Projekterfahrungen und Beispielprojekte, die in diesem Buch anteilig wiederzufinden sind. Diese dienen zwar grundsätzlich einer konkreten und machbaren Umsetzung, sollen allerdings auch als Anreiz für Kreativität und Offenheit im Bereich KVP und BVW verstanden werden. Es gibt thematisch viele weitere Ansätze und Projekte, die jeder Leser und Interessent mit Eigeninitiative individuell und maßgeschneidert auf das eigene Unternehmen vorschlagen und umsetzen könnte.

 

Das Ziel der Autoren ist es, Sie in ihrem jeweiligen Unternehmen mit Hilfe der vorgeschlagenen Aspekte zu einem erfolgreicheren und wettbewerbsfähigen Wirken anzuleiten. Der Inhalt des Buches soll Ihnen als Motivator dienen, kreative Umsetzungskonzepte als Anreiz aufzeigen und den Impuls in sich tragen, dass es Freude machen kann, sich einzubringen und gemeinsam im Team erfolgreich zu sein.

 

Falls in Ihrem Unternehmen noch kein Betriebliches Vorschlagswesen etabliert ist oder keine kontinuierlichen Verbesserungsprozesse gefördert werden, empfehlen wir Ihnen, unser separat erhältliches Buch „Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand“ zu erwerben. Hier finden Sie u.a. umfangreiche Informationen zur Argumentation dieser beiden Instrumente gegenüber der Unternehmensleitung als auch hilfreiche Einführungsratschläge bis hin zu Musterformularen und unterstützender Software.

 

Viel Freude beim Lesen und vielen Dank, dass Sie sich für unser Werk entschieden haben.

 

 

Christian Flick Mathias Weber

Inhaltsverzeichnis

 

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis nach Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum

Inhaltsverzeichnis Umsetzungskonzepte A-Z

Abkürzungsverzeichnis

Symbolerklärungen

Autorenprofile

Christian Flick

Mathias Weber

Hinweis auf Internet-Blogs

betrieblichesvorschlagswesen.de

verbesserungsvorschlag24.com

Energieeffizienz

Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren

Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten

E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern

Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren

Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen

Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik

Optimiertes Ausdruckverhalten

Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden

Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen

Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren

Einkauf / Kostenmanagement

Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen

Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken

Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren

Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen

Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen

C-Teile über Kanban-Systeme steuern

Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen

Externe Aktenarchivierung einführen

Fluidmanagement im Unternehmen integrieren

Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben

Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile

KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen

Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten

Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen

Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister

Maschinen leihen statt kaufen

Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen

Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen

Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen

RFID-Werkzeugverwaltung

Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden

Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen

Telefonkosten im Unternehmen optimieren

Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen

Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren

Werbemitteloutsourcing

Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern

Interviews

Interview mit „onepower – Der Einkaufspool“

Interview mit „VEA - Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V.“

Interview mit „Hubert Niewels GmbH“

Interview mit „SDS Transport & Logistik“

Interview mit „youneo initiative“

Interview mit „Effizienz-Agentur NRW (EFA)“

Interview mit „Carl Nolte Technik GmbH“

Lieferantenempfehlung MB│ConsultMe

Fazit

Inhaltsverzeichnis nach Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum

 

niedrig

Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen

Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken

Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren

Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen

C-Teile über Kanban-Systeme steuern

Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen

Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren

Externe Aktenarchivierung einführen

Fluidmanagement im Unternehmen integrieren

Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten

Maschinen leihen statt kaufen

Optimiertes Ausdruckverhalten

Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen

Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden

Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen

Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren

Werbemitteloutsourcing

Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern

 

mittel

Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren

Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten

E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern

Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben

KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen

Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen

Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister

Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen

Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen

RFID-Werkzeugverwaltung

Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden

Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen

Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen

Telefonkosten im Unternehmen optimieren

Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren

 

hoch

Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen

Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen

Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik

Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile

Inhaltsverzeichnis Umsetzungskonzepte A-Z

 

Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen

Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken

Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren

Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen

Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren

Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen

C-Teile über Kanban-Systeme steuern

Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen

Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten

E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern

Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren

Externe Aktenarchivierung einführen

Fluidmanagement im Unternehmen integrieren

Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben

Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen

Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik

Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile

KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen

Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten

Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen

Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister

Maschinen leihen statt kaufen

Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen

Optimiertes Ausdruckverhalten

Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen

Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen

RFID-Werkzeugverwaltung

Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden

Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden

Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen

Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen

Telefonkosten im Unternehmen optimieren

Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen

Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren

Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren

Werbemitteloutsourcing

Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern

Abkürzungsverzeichnis

 

bspw. beispielsweise

BVW Betriebliches Vorschlagswesen

bzgl. bezüglich

bzw. beziehungsweise

ca. circa

d.h. das heißt

ebf. ebenfalls

EK Einkauf

etc. et cetera

ggf. gegebenenfalls

i.d.F. in dem Fall

i.d.R. in der Regel

KVP Kontinuierliche Verbesserungsprozesse

lt. laut

ROI Return-of-Invest

S. Seite

sog. sogenannte/r/s

u.a. unter anderem

usw. und so weiter

u.U. unter Umständen

u.v.m. und vieles/m mehr

vgl. vergleiche

z.B. zum Beispiel

z.T. zum Teil

Symbolerklärungen

 

In den konkreten Best Practice Beispielen helfen Symbole im Kopfbereich und oberhalb der Nutzenbeschreibung, das Thema genau einzuordnen.

 

Art des Themas

Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)

Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)

 

 

Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum

niedrige Komplexität / kurzfristig umsetzbar

mittlere Komplexität / mittelfristig umsetzbar

hohe Komplexität / langfristig umsetzbar

 

 

ROI / Nutzen

 

ROI prognostiziert 1 – 3 Jahre

ROI prognostiziert 4 – 6 Jahre

ROI prognostiziert 7 – 10 Jahre

ROI nicht prognostizierbar

Effizienzsteigerung (keine Kosten, daher nicht ROI-relevant)

Autorenprofile

 

Christian Flick

 

Abbildung: Autor Christian Flick

 

Christian Flick wurde 1979 in Melle (Niedersachsen) geboren. Neben nun 20-jähriger Berufserfahrung im Industrieeinkauf bei renommierten Unternehmen und einer dualen langjährigen selbständigen Tätigkeit im E-Commerce erwarb er im Jahr 2014 im Rahmen eines berufsbegleitenden Studiums den akademischen Grad des Master of Business Administration (MBA). Von der Motivation angetrieben, die betriebswirtschaftlichen Potenziale für diverse Unternehmen intensiv zu durchleuchten, entstand dieses praxisnahe Buch.

 

XING-Kontakt: www.christianflick.de

Amazon-Autorenprofil: www.christian-flick.de

Blog: www.betrieblichesvorschlagswesen.de

Blog: www.einkaufwissen.de

eBooks: www.buchportfolio.de

 

Mathias Weber

 

Abbildung: Autor Mathias Weber

 

Mathias Weber, geboren 1980, ist Gepr. IT-Projektleiter und blickt auf über 15 Jahre Erfahrung als Berater und Projektleiter in einer Web- und Kommunikationsagentur mit der Zielgruppe der mittelständischen Industrie zurück. Er lebt in der wirtschaftsstarken Region Ostwestfalen, wo sich Deutschlands Küchen- und Maschinenbaubranche konzentriert. Sein Schwerpunkt sind webbasierende Intranets für produzierende Unternehmen ab 100 Mitarbeitern, die interne Prozesse verschlanken und standardisieren, sowie die Einführung von E-Commerce-Plattformen für Hersteller von Markenartikeln und Großhändler.

 

XING-Kontakt: www.weberdev.de

Amazon-Autorenprofil: www.autor.weberdev.de

Blog: www.betrieblichesvorschlagswesen.de

eBooks: www.buchportfolio.de

Hinweis auf Internet-Blogs

 

betrieblichesvorschlagswesen.de

 

Ergänzend zu diesem Buch finden Sie unter der Internet-Adresse www.betrieblichesvorschlagswesen.de einen Blog der beiden Buchautoren mit zahlreichen weiteren betrieblichen Verbesserungsvorschlägen und KVP-Themenansätzen. Dieser Blog wird stetig ergänzt und mit interessanten Ideen und Konzepten angereichert.

 

Im Wesentlichen bestehen im Blog viele Themen, die in ihrer Komplexität auch für kleine Industrieunternehmen und Handwerksbetriebe geeignet sind. Für Sie besteht somit ein weiterer wertvoller Wissenspool neben diesem Buch.

 

verbesserungsvorschlag24.com

 

Für noch mehr konkrete Verbesserungsvorschläge bieten Datenbanken auf verschiedenen Webseiten eine stetig wachsende Anzahl von unterschiedlichen Beispielen, welche im eigenen Unternehmen angewendet bzw. eingereicht werden können.

 

Der professionell gestaltete und gut geordnete Internetauftritt www.verbesserungsvorschlag24.com bietet z.B. zahlreiche Beispiele für Verbesserungsvorschläge aus verschiedenen Bereichen der Wirtschaft. Die Vorschläge sind übersichtlich und schnell auf der Website zu finden und werden ausführlich vorgestellt, sodass der jeweilige Vorschlag schnell nachvollzogen werden kann. Die Impulse von dieser Website können so optimal auf den eigenen Bedarf angepasst und beim eigenen Arbeitgeber eingereicht werden. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Neue Vorschläge können, auch ohne eigene neue Ideen, an den Arbeitgeber weitergegeben werden.

 

Eine Besonderheit der Seite sind die durch die Community wachsenden Inhalte. Nutzer der Seite können eigene Vorschläge, welche sie vielleicht bereits im eigenen Betrieb umgesetzt haben, über ein Formularfeld auf der Seite übermitteln. Sollte der Vorschlag auf der Website publiziert werden, belohnt der Betreiber den Einsender mit einem kleinen Gutschein. Eigene Ideen sind also gleich doppelt wertvoll.

 

Energieeffizienz

 


Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren

Durch die Nutzung von Bewegungsmeldern in nur sekundär genutzten Unternehmensbereichen Stromkosten senken

Was möchte ich ändern?

In z.B. Fluren, Waschräumen, Lagerräumen, Umkleideräumen und Toilettenbereichen lassen sich die Stromverbräuche der Beleuchtung erheblich senken. Gerade in diesen Firmenbereichen brennen die Leuchten häufig mehr als 12 Stunden pro Tag, ohne dass die Räume stetig von Mitarbeitern genutzt werden.

 

Wie möchte ich es ändern (inkl. Umsetzungsdauer kurz-/mittel-/langfristig)?

Verwendet ein Unternehmen in diesen Räumen Bewegungsmelder in der Decke oder an der Wand, kann die Beleuchtung direkt nach Bewegung in den Räumlichkeiten zu- oder abgeschaltet werden. Die Investitionskosten für diese technischen Ergänzungen halten sich im Rahmen und dürften sich auch kurzfristig durch die Stromeinsparungen indirekt selbst refinanzieren; ein ökonomischer, als auch ökologischer Mehrwert, der geschaffen wird.

 

Beispielhaft können wir zu diesem Thema die nachstehenden Anbieter, Dienstleister oder Literatur empfehlen. Hier finden Sie bei Bedarf kompetente Unterstützung und aussagekräftiges Informationsmaterial.

 

Anbieter / Dienstleister / Informationsmaterial

Energiesparen kostet nichts., Volker Stockinger, ISBN 381678545X

 

Welchen Nutzen bringt die Änderung (Prozessoptimierung / Kostensenkung / ROI, Pro/Contra)?

ROI prognostiziert

 

Pro-Argumente

 


Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten

Neben den herkömmlichen Verbrennungsmotoren auch Elektrofahrzeuge als Firmenwagen anbieten und nutzen

Was möchte ich ändern?