cover.jpg

 

Cover

Vorspann

Die Hauptpersonen des Romans

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

Impressum

PERRY RHODAN – die Serie

 

img1.jpg

 

Nr. 1868

 

Hoffnung der Tolkander

 

Der Arkonide und die Psychologin – gemeinsames Ziel sind die Herreach

 

von Susan Schwartz

 

 

 

Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt

img2.jpg

 

Seit der Planet Trokan, der an Stelle des Mars um die Sonne kreist, aus dem Zeitrafferfeld auftauchte und sich eine völlig neue Zivilisation in direkter Nachbarschaft der Erde präsentierte, sind Ereignisse von großer Tragweite geschehen. Perry Rhodan, Reginald Bull und Alaska Saedelaere verschwanden im sogenannten Pilzdom, gelangten auf die mysteriöse Brücke in die Unendlichkeit und wurden im Arsenal der Macht getrennt.

In der Zwischenzeit wurde die heimatliche Milchstraße Schauplatz einer merkwürdigen Invasion. Zuerst kamen die Igelschiffe, deren Besatzungen rund 300 Planeten abriegelten und als Brutwelten nutzten. Nachdem die Bevölkerung von 52 Welten komplett getötet worden war, zogen sich die Invasoren an den Rand der Galaxis zurück.

Weitere 52 Planeten gerieten in den Bann der Philosophen, offensichtlich »Erzeugnisse« der bisherigen Brutvorgänge. Die Bewohner dieser Planeten wechselten vom sogenannten Kritzelwahn zur Todessehnsucht und träumten nur noch davon, zu sterben und damit in einer Wesenheit namens Goedda aufzugehen.

Erst ein Vorstoß der Aktivatorträger Atlan, Dao-Lin-H'ay und Myles Kantor ins Innere von Goeddas Traumblase brachte Hilfe: Es gelang der Gruppe, den Brutkosmos mit Hilfe einer Bombe zu vernichten. Wie es scheint, ist damit auch Goedda vernichtet. Doch dann stellen Erkundungskommandos fest, dass sich das Kritzelphänomen erneut manifestiert.

Anscheinend gibt es zumindest noch Reste von Goedda, von den Hunderttausenden von Raumschiffen der Invasoren ganz zu schweigen. Diese haben die HOFFNUNG DER TOLKANDER …

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der Arkonide setzt alles auf eine Karte.

Bré Tsinga – Eine junge Psychologin wird auf Trokan eingesetzt.

Caljono Yai – Die Mahnerin riskiert das Leben von 400 Herreach.

Presto Go – Die Oberste Künderin lässt sich von Atlan überzeugen.

Jafko – Ein Tier mit ausgeprägtem Willen.

1.

FARGO: Reinigungsarbeiten

 

Bré Tsinga versuchte gerade, ihre Beine in einem unmöglichen Winkel zu verrenken. In diesem Moment stürmte Clark Mahony in den Freizeitraum. Das ohnehin stets etwas frierend wirkende rötliche Gesicht des FARGO-Chefmedikers hatte eine ungesunde purpurrote Farbe angenommen, was die Xeno-Beraterin veranlasste, sofort die Übung zu unterbrechen und aufzuspringen.

»Ist etwas geschehen?«, fragte sie und gab ihrer Stimme einen besorgten Unterton. »Du siehst aus, als wärst du halb erfroren! Funktioniert die Wärmeregulierung in deiner Kabine nicht mehr, oder ist …«

»Bré Tsinga!«, schrie der Chefmediziner mit einer quietschenden Falsettstimme. »Deine Kommentare kannst du dir sparen! Ich werde mich beschweren und dafür sorgen, dass du von Bord fliegst, du und dein verdammtes Biest!«

Die Psychologin hob beide Brauen, ihr Mund verzog sich zu ihrem unwiderstehlichsten Lächeln, und sie begann sanft: »Ach …«

Doch Clark Mahony war dieses Mal nicht so leicht zu besänftigen. »Lass das!«, schnaubte er, immerhin um eine Oktave tiefer und einige Dezibel leiser. »Diesmal bist du wirklich zu weit gegangen, und ich würde dir am liebsten eine kleben!«

»Entschuldige, aber ich bin seit über einer Stunde hier und mache meine Gasan-Yoga-Übungen. Du weißt genau, dass ich das jeden Morgen vor Dienstbeginn mache, weil es auf Sabinn so üblich ist. Ich habe also ein Alibi.«

»Aber Jafko nicht!«

»Möglich. Warum willst du dann mir eine kleben?«

»Weil ich fürchterliche Angst vor diesem sechsbeinigen Katzenmonster habe, darum! Ich … ich …« Der Chefmediziner schnappte nach Luft, wehrte jedoch Brés stützende Hände ab. »Ich bin ein wenig zu schnell gerannt«, gestand er.

Clark Mahony war etwa einen Meter neunzig groß und mindestens drei Zentner schwer. Patienten, die ihn zum ersten Mal konsultierten, erschraken meistens vor seinen schweren Pranken; diese großen Hände konnten jedoch unglaublich sanft und geschickt sein. Obwohl er die Nummer eins der medizinischen Abteilung an Bord war, ließ er es sich nicht nehmen, neben den Forschungen auch noch selbst Behandlungen vorzunehmen. Er liebte seinen Beruf über alles.

»Jetzt geht's wieder«, fuhr er nach etwa einer Minute fort.

Die Psychologin hatte geduldig gewartet. Trotz ihrer Lebhaftigkeit wusste sie genau, wo ihre Grenzen lagen. Und jetzt war es besser zu schweigen.

»Bré, du bist blutjung, noch nicht mal dreißig Jahre alt und damit sechzig Jahre jünger als ich. Du hast deine Ausbildung erst vor zwei Jahren beendet, und deine Erfahrung ist nicht allzu groß«, tadelte Clark Mahony, um seine Würde wiederzuerlangen. »Ich habe viel hingenommen, weil die von der LFT sagten, du seist ein hervorragendes Talent und sehr wichtig für den Einsatz gegen die Tolkander. Gut, ich habe akzeptiert, auch deine Einstufung zur zweiten Medizinerin. Aber jetzt ist meine Geduld am Ende!«

»Dann sag mir doch endlich, was geschehen ist, um Himmels willen!« Auch Bré Tsingas Geduld hatte Grenzen. Sie hasste es, während der schwierigen Übungen, bei denen jede Sehne und jeder Muskel belastet wurde, unterbrochen zu werden. Als Sabinnerin war sie von Kind auf daran gewöhnt; es war die notwendige Vorbereitung auf den Tag.

»Deine Bestie …«

»Jafko …«

»Mir scheißegal, wie er heißt, jedenfalls weißt du genau, dass ich mit ihm auf Kriegsfuß stehe! Ich meine, es ist nicht jedermanns Sache, sich einen fast drei Meter langen und gut einszwanzig hohen sechsbeinigen Husslar als Schmeichelkätzchen zu halten! Seit du mit ihm an Bord gekommen bist, hasst mich dieses Vieh!«

»Das ist nicht wahr! Er möchte dir immer wieder beweisen, dass er nichts gegen dich hat, aber du lässt ihn ja nicht an dich heran!«

»So?«, zischte Clark. »Dann soll ich diesen riesigen stinkenden Haufen in meinem Wohnraum wohl als Ausdruck von Sympathie interpretieren?«

»Oh …« Für einen Moment fiel selbst Bré nichts ein. »Er hat …«

»Jawohl, er hat. Und ich habe jedem Servo verboten, daran etwas zu ändern. Du wirst jetzt sofort in meine Unterkunft gehen und die Hinterlassenschaft deines elenden Monsters eigenhändig und ohne fremde Hilfe beseitigen, oder ich vergesse mich!«

»Selbstverständlich, Clark. Es tut mir leid, das hat er noch nie gemacht … ich meine, nicht einfach irgendwohin …«, stotterte Bré.

Sie spürte, wie sich in ihrem Bauch ein Lachen bildete, zusammenklumpte und nach oben strebte. Sie musste es zurückhalten, um jeden Preis, aber das war nicht einfach; der verstörte Anblick des Mediziners trug nicht gerade dazu bei.

»Ich … ich … äh …« Es gurgelte schon in ihrer Kehle, aber sie musste sich zusammenreißen. Der arme Mann war zu Recht empört und die Situation sehr kritisch. Dass er Jafko bisher geduldet hatte, hatte ihre dienstliche Beziehung nicht erleichtert, und wenn sie jetzt die Kontrolle verlor, musste womöglich nicht nur Jafko gehen. Und sie hatte diese Stellung doch erst so kurz!

»Darf ich mich zuerst anziehen?«, brachte sie schließlich vernünftig heraus.

Das brachte den Chefmediziner wenigstens auf andere Gedanken. Er starrte sie an, und sein Zorn wich der Verwirrung. Bré Tsinga hatte einen schmucklosen schwarzen, hauteng anliegenden Anzug an, der nicht nur ihre langen Beine sehr gut zur Geltung brachte. Sie war einssiebzig groß und fast knabenhaft schlank, dennoch mit gewissen Rundungen dort, wo sie hingehörten, und sehr gut trainiert. Durch das schlichte Schwarz gewann ihr vornehm blasser, sich niemals bräunender Teint geradezu einen gläsernen Schimmer. Sie besaß eine natürliche Anmut, dass sie selbst in Momenten wie diesen, da sie sich nicht zur Geltung bringen wollte, sehr weiblich, elegant und anziehend wirkte. Erneut zeigte sie ihr Lächeln, diesmal jedoch versöhnlich und beinahe ein wenig schüchtern – eine Mischung, die ihre Wirkung bisher nie verfehlt hatte.

Auch diesmal nicht. Clark Mahony hatte keine große Erfahrung mit Frauen, er liebte seine Arbeit dafür viel zu sehr. Aber die ständige Nähe einer so anziehenden jungen Frau musste selbst ihm auffallen.

»Natürlich«, stieß er hervor. »So … äh … solltest du dich außerhalb dieses Bereichs nicht bewegen, das ist … äh … nun ja …« Und weg war er.

»Ich komme gleich!«, rief Bré ihm hinterher, dann konnte sie sich nicht mehr halten. Kaum war das Schott geschlossen, als das Lachen aus ihr herausplatzte.

Trotzdem entschloss sie sich, Jafko eine gehörige Standpauke zu halten und ihm den Nachtisch zu streichen. Strafe musste sein, so, wie sie ihre erhalten hatte: sein Häufchen zu beseitigen …

 

*

 

Als die Kosmopsychologin nach getaner Arbeit in ihre Unterkunft zurückkehrte, war Jafko da – er lag zusammengerollt in seinem großen Korb und tat, als schliefe er fest.

Der Husslar war ein Prachtexemplar seiner Art. Ungefähr doppelt so groß und elegant wie ein terranischer Panther, besaß er ein seidig-glattes, schwarzes Fell mit gelben Tigerstreifen und sechs muskulöse Beine mit furchterregenden Tatzen. In aufgerichtetem Zustand überragte er einen Ertruser. Der streifenlose Schwanz war buschig, der Kopf ähnlich kantig wie bei einem terranischen Jaguar. Die Ohren waren sehr groß und mit wirren gelben, dichten Haarbüscheln besetzt. Das bullige Gesicht besaß tief herabhängende Lefzen (aus denen er manchmal sabberte, wenn er etwas Leckeres witterte); die oberen Fangzähne hatten sich zu 15 Zentimeter langen, mörderischen Werkzeugen entwickelt, die wie Dolche aus dem Maul bis zum Unterkiefer herabragten. Das Fell um den muskulösen Hals war ein wenig dichter und länger und richtete sich in erregtem Zustand zu einer kleinen Mähne auf.

Zusammen traten die beiden als Einheit von perfekter Anmut und Eleganz auf. Zumeist war Jafko trotz seiner furchterregenden Erscheinung ein sanftes Kätzchen, das sich gern streicheln ließ und dazu in tiefstem Bass schnurrte. Nur gegen Clark Mahony schien er etwas zu haben – er griff ihn zwar nie an, spielte dem Chefmediziner jedoch ständig Streiche.

»Jafko, ich weiß genau, dass du wach bist!«, sagte Bré streng.

Sie bemerkte das Zittern der Ohrbüschel. Diese gelben Haare waren feinnervige Sinnesorgane, mit denen Jafko Gefühlsstimmungen erwittern konnte. Jetzt konnte er ganz deutlich den Unwillen seiner Herrin spüren.

Langsam hob er den Kopf und richtete schimmernde, goldgesprenkelte Augen auf Bré.

Sie kannte diesen treuherzigen Blick genau, und beinahe hätte sie ihm schon wieder verziehen. Dann dachte sie an die Schmach, die sie wegen ihm durchgemacht hatte, und blieb standhaft. Sie hatte sich noch in Mahonys Unterkunft duschen müssen, um den Gestank loszuwerden. Während des Dienstes war kein Wort mehr darüber verloren worden.

»Weißt du, wo ich heute früh war?«, fragte sie den Husslar.

Der zeigte sein weißes Mördergebiss in einem herzhaften Gähnen, streckte sich ausgiebig und bequemte sich dann endlich von seinem Platz zu ihr.

»Jafko, ich mein's ernst!«, fuhr sie fort. »Das ist jetzt kein Spiel mehr! Du bist zu weit gegangen!« Sie warf sich auf ihren gemütlichen Formsessel und streckte die Beine von sich. Dann beroch sie ihre Hände und verzog angewidert das Gesicht. »Ich stinke immer noch! Du bist ein Schwein!«

Jafko kauerte sich vor sie hin, nun befand er sich in Augenhöhe mit ihr. Er drehte leicht den Kopf und machte zaghaft: »Mao?«

Bré ließ sich jetzt in ihrer Standpauke nicht mehr bremsen. »Du weißt genau, dass du dich während meines Dienstes nicht frei bewegen darfst! Mahony hat es verboten, und er ist immerhin mein Vorgesetzter! Du solltest ihm dankbar sein, dass er dich überhaupt mit an Bord genommen hat, nach allem, was du dir bisher mit ihm geleistet hast! Wie hast du überhaupt die Schotten aufgebracht? Und – wieso bist du nur auf den bescheuerten Gedanken gekommen?«

Jafko schien eine Erklärung parat zu haben, aber seine menschliche Freundin wollte sie wohl nicht verstehen, obwohl sie das sonst konnte. Er maunzte und brummte etwas, wackelte mit den Ohren, zwickte die Augen zusammen und gab schließlich seufzend auf. Mit einem traurigen Brummen rollte er sich zu Brés Füßen zusammen und schnaufte tief.

»Böser Kater, Jafko!«, schimpfte die Kosmopsychologin. »Böser, böser Kater! Das gibt keinen Nachtisch heute, vielleicht nicht mal ein Abendessen! Klar? Wehe, du machst das noch mal, dann setze ich dich eigenhändig im Weltraum aus!«

»Mmmmhhhhrrrrrr«, machte der Husslar kläglich.

Seine Ohren hingen seitlich herab, er schämte sich nun aufrichtig. Vielleicht war er auch über die Ankündigung der Strafe entsetzt.

»Also, überleg's dir!«, sagte Bré streng. »Wenn du das noch mal machst, kommst du weg! Keine Gnade, das kann ich dir versichern! Bist du jetzt ein braver Kater? Versprochen?«

Jafko wälzte seine sieben Zentner Gewicht auf den Rücken und bot den empfindlichen, von langen schwarzen Haaren bedeckten Bauch dar. »Mmmuuuuaaaahhh«, flehte er. Sein Kopf rollte zur Seite, und er starrte seine Freundin aus großen feuchten Augen an.

Bré schmolz dahin. Sie hatte diesem Schlawiner noch nie widerstehen können.

»Na gut«, sagte sie sanft und kraulte sein Bauchfell. »Wir sind wieder gut, Jafko.« Er hob den Kopf, und sie spürte seine lange, raue Zunge auf ihrem Arm. »Na schön, über den Nachtisch können wir später noch mal reden. Wenn ich wirklich überzeugt bin, dass du in Zukunft brav bist.«

Die beiden mächtigen Vorderpranken umfassten krallenlos ihre Schultern und zogen sie langsam auf den Boden. Sie schmiegte sich ohne Furcht an den gewaltigen Körper und vergrub das Gesicht in dem seidigen Brustfell. Jafkos Schnurren dröhnte in ihrem linken Ohr.

»Ich verstehe wirklich nicht, warum Clark dich nicht mag«, murmelte sie. »Es gibt kein bequemeres Bett. Du frisst nur ein bisschen viel, wie ich in seiner Kabine feststellen konnte.« Sie kicherte leise.

 

*

 

Nachdem sie selbst gegessen und anschließend Jafko gefüttert hatte, entschloss sich Bré, noch einen Drink zu konsumieren. Das Freizeitdeck auf der FARGO war hervorragend eingerichtet und bot nahezu alle Möglichkeiten, um einem das Bordleben so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Besatzungsmitglieder, die Bré bisher kennengelernt hatte, waren wie sie zumeist recht jung, hochqualifiziert und standen am Anfang ihrer Karriere. Das war ein Grund mehr, sich wohl zu fühlen.

Sie hatte die schwach beleuchtete Bar kaum betreten, als sie schon von mehreren Vertretern des männlichen Geschlechts lebhaft begrüßt wurde. Sie lehnte alle Einladungen ab, bis sie Tom Clancy fand. Er gehörte zum technischen Korps, kümmerte sich um die Antriebsmaschinen der FARGO und sorgte dafür, dass diese keine Mucken machten.

Er war nur fünf Jahre älter als Bré, und die beiden hatten sich auf Anhieb ausgezeichnet verstanden. Er war zudem Jafkos erkorener Liebling und hatte manchmal Mühe, sich von ihm zu befreien. Tom war lang aufgeschossen, dünn und sommersprossig. Sein Grinsen war schief, seine Haare stets unordentlich.

Er stand auf, als er die Xeno-Beraterin auf seinen kleinen Tisch zusteuern sah.

»Willkommen in meinem bescheidenen Reich, Prinzessin«, begrüßte er sie mit einer übertriebenen Verbeugung. »Wie komme ausgerechnet ich zu der Ehre?«

Sie lachte und stieß ihn leicht in die Rippen. »Tom, du bist ein Blödmann«, sagte sie munter. »Gib mir lieber was zu trinken – aber mit Alkohol, bitte.«

»Dachtest du, ich trinke etwas anderes?«, fragte er entsetzt.

»Ich habe gehört, dass das vor einigen Jahrzehnten noch verboten war«, entgegnete sie. »Glücklicherweise hat sich das geändert. Auf der PAPERMOON soll's sogar die neue, hochprozentigere Variante von Vurguzz geben.«

»Vielleicht, seitdem die Saubermänner nicht mehr am Ruder sind?«