Details
Pufferwirkung von Gewässerrandstreifen hinsichtlich des Nähr- und Schadstoffeintrags
1. Auflage
18,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 19.07.2019 |
ISBN/EAN: | 9783668984134 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 45 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht zunächst die Eintragswege von Nähr- und Schadstoffen in Fließgewässer sowie den Einfluss, den der Gewässer- oder auch Uferrandstreifen auf diese diffusen Einträge hat.
Als Grundlage für diese Arbeit wurde eine Literaturstudie durchgeführt, die das Ziel verfolgt eine Vorgehensweise zu entwickeln um die Pufferwirkung eines Gewässerrandstreifens abschätzen zu können. Hierzu werden zunächst die Wege des Nähr- und Schadstoffeintrags näher behandelt und anschließend der genauere Aufbau eines Gewässerrandstreifens.
Nachkommend soll die jeweilige Pufferwirkung auf die unterschiedlichen Eintragswege untersucht werden. Mit diesen Erkenntnissen lässt sich dann ein schrittweises Verfahren zur ingenieurgemäßen Abschätzung der Pufferwirkung auf diffuse Nähr- und Schadstoffeinträge erarbeiten, welches zusätzlich an praktischen Beispielen erläutert wird.
Nach WHG § 38 ist unter anderem festgelegt, dass ein Gewässerrandstreifen eine Breite von mindestens fünf Metern aufweisen soll. Ein wesentliches Ziel dieser Randstreifen ist der Schutz des Gewässers vor Stoffeinträgen aus landwirtschaftlich genutzten Flächen. Diese mögliche Pufferwirkung ist zum Beispiel nach Steinmann von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig, was eine Abschätzung schwierig macht.
Als Grundlage für diese Arbeit wurde eine Literaturstudie durchgeführt, die das Ziel verfolgt eine Vorgehensweise zu entwickeln um die Pufferwirkung eines Gewässerrandstreifens abschätzen zu können. Hierzu werden zunächst die Wege des Nähr- und Schadstoffeintrags näher behandelt und anschließend der genauere Aufbau eines Gewässerrandstreifens.
Nachkommend soll die jeweilige Pufferwirkung auf die unterschiedlichen Eintragswege untersucht werden. Mit diesen Erkenntnissen lässt sich dann ein schrittweises Verfahren zur ingenieurgemäßen Abschätzung der Pufferwirkung auf diffuse Nähr- und Schadstoffeinträge erarbeiten, welches zusätzlich an praktischen Beispielen erläutert wird.
Nach WHG § 38 ist unter anderem festgelegt, dass ein Gewässerrandstreifen eine Breite von mindestens fünf Metern aufweisen soll. Ein wesentliches Ziel dieser Randstreifen ist der Schutz des Gewässers vor Stoffeinträgen aus landwirtschaftlich genutzten Flächen. Diese mögliche Pufferwirkung ist zum Beispiel nach Steinmann von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig, was eine Abschätzung schwierig macht.
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