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Rückwärtiges Lerndesign. Reklamation und Nominalisierung (Fach: Deutsch, 7. Schulstufe)


Rückwärtiges Lerndesign. Reklamation und Nominalisierung (Fach: Deutsch, 7. Schulstufe)


1. Auflage

von: Yvonne Pichler

5,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 08.10.2019
ISBN/EAN: 9783346031389
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 9

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Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,00, , Veranstaltung: Weiterentwicklung der Professionskompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde ein rückwärtiges Lerndesigne zum Thema Nominalisierung erstellt

2.1 Was ist das langfristige Ziel des Lernthemas?
Die Schülerinnen und Schüler werden:
- Erkennen, welchen Sinn eine Reklamation hat;
- Lernen Argumente zu finden;
- Lernen, wie Kritik höfflich geäußert werden kann

Ein rückwärtiges Lerndesigne besteht aus nachhaltigen Ideen, Konzepte, Themen, Problemen und Prozessen. Für Lehrperson spielen also spezifische Kernideen und Kernfragen eine zentrale Rolle bei der Planung. Kernideen können sowohl fächerübergreifend, als auch fachspezifisch sein. Kernideen und Kernfragen bilden zusammen also das zentrale Element einer Planung von Lehr- und Lernprozessen, wobei das Verstehen im Fokus steht. Sie zeigen auf, was gelernt werden muss, um kompetent zu handeln. Sie sind also mit den Verstehenszielen des Unterrichts gleich zu setzten.