Details
Soziale Ungleichheiten als Herausforderung für inklusive Bildung
Interkulturelle Studien 1. Aufl. 2016
42,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 09.05.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658134945 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Das Buch geht aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen, Praxis- und Forschungsprojekte der Frage nach, inwiefern sozialen Ungleichheiten durch die Gestaltung und Erforschung inklusiver Bildungsprozesse und -strukturen begegnet werden kann. Die Zusammenführung formaler, non-formaler und informeller Bildung entfaltet dabei ein Verständnis von inklusiver Bildung, das auf die Überwindung der Dominanz formaler Kontexte zugunsten der Aufwertung des stärker selbstgestaltenden und partizipativen Potenzials non-formaler und informeller Prozesse abzielt. An dieser Stelle begegnen sich Soziale Arbeit und Erziehungswissenschaft im Inklusionsdiskurs. Nicht zuletzt für deren Kooperation in der Gestaltung inklusiver Bildung soll der vorliegende Band neue Impulse geben.
<div>Theoretische Perspektiven auf Bildungsungleichheiten und Inklusion.- Inklusive Bildung: Forschungs- und Praxisprojekte mit Lokalkolorit.</div><div><br></div>
<div><div><b>Dr. Markus Ottersbach </b>ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.</div><div><b>Dr. Andrea Platte</b> ist Professorin für Bildungsdidaktik an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.</div><div><b>Dr. Lisa Rosen </b>ist Professorin für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft der Universität Osnabrück, Fachbereich für Erziehungs- und Kulturwissenschaften.</div></div>
<div>Das Buch geht aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen, Praxis- und Forschungsprojekte der Frage nach, inwiefern sozialen Ungleichheiten durch die Gestaltung und Erforschung inklusiver Bildungsprozesse und -strukturen begegnet werden kann. Die Zusammenführung formaler, non-formaler und informeller Bildung entfaltet dabei ein Verständnis von inklusiver Bildung, das auf die Überwindung der Dominanz formaler Kontexte zugunsten der Aufwertung des stärker selbstgestaltenden und partizipativen Potenzials non-formaler und informeller Prozesse abzielt. An dieser Stelle begegnen sich Soziale Arbeit und Erziehungswissenschaft im Inklusionsdiskurs. Nicht zuletzt für deren Kooperation in der Gestaltung inklusiver Bildung soll der vorliegende Band neue Impulse geben.</div><div><br></div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div>• Theoretische Perspektiven auf Bildungsungleichheiten und Inklusion </div><div>• Inklusive Bildung: Forschungs- und Praxisprojekte mit Lokalkolorit </div><div><br></div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div>• Bildungsforscher*innen</div><div>• Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit, der Erziehungs- und Sozialwissenschaften</div><div>• Pädagogische Professionelle aus der Sozialen Arbeit, der Schule und anderen Bildungseinrichtungen</div><div><br></div><div><br></div><div><b>Die Herausgeber*innen</b></div><div><b>Dr. Markus Ottersbach </b>ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.</div><div><b>Dr. Andrea Platte</b> ist Professorin für Bildungsdidaktik an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.</div><div><b>Dr. Lisa Rosen </b>ist Professorin für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft der Universität Osnabrück, Fachbereich für Erziehungs- und Kulturwissenschaften.</div><div><br></div>
Zusammenhang von sozialer Ungleichheit, Bildungschancen und Maßnahmen der Sozialen Arbeit Sammelband zu einer zentralen gesellschaftlichen Herausforderung Mit Beispielen aus der Praxis Includes supplementary material: sn.pub/extras
Das Buch geht aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen, Praxis- und Forschungsprojekte der Frage nach, inwiefern sozialen Ungleichheiten durch die Gestaltung und Erforschung inklusiver Bildungsprozesse und -strukturen begegnet werden kann. Die Zusammenführung formaler, non-formaler und informeller Bildung entfaltet dabei ein Verständnis von inklusiver Bildung, das auf die Überwindung der Dominanz formaler Kontexte zugunsten der Aufwertung des stärker selbstgestaltenden und partizipativen Potenzials non-formaler und informeller Prozesse abzielt. An dieser Stelle begegnen sich Soziale Arbeit und Erziehungswissenschaft im Inklusionsdiskurs. Nicht zuletzt für deren Kooperation in der Gestaltung inklusiver Bildung soll der vorliegende Band neue Impulse geben.
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